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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Die Queer-Bewegung leistet mit naiven Palästina-Parolen einen Dienst für Islamisten
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel findet der Hass in Nahost längst auch in Deutschland sein Echo. Auf der pro-palästinensischen Seite positionieren sich auch Gruppierungen, die vermeintlich für Toleranz und Nächstenliebe stehen. Ihre Naivität ist ein Dienst für Islamisten.

Israel liegt knapp 3000 Kilometer Luftlinie entfernt von Deutschland, wer mit dem Auto dorthin gelangen möchte, sollte gut 44 Stunden Fahrzeit einplanen. Seit dem 7. Oktober 2023 allerdings fühlt es sich so an, als liege Israel in Sichtweite. Als wären wir direkt involviert in den immer heftiger lodernden Nahostkonflikt, der mit dem hemmungslos brutalen Massaker der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf israelische Menschen vor einem Jahr neu entflammt wurde. Während sich der Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern inzwischen zum Flächenbrand ausweitet, entwickelt sich der beidseitige Hass auch in Deutschland zum Zündstoff.

 
7. Oktober
Internationales Gedenken an Opfer
Am Jahrestag des beispiellosen Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel hat auch die internationale Politik der Opfer gedacht. US-Präsident Joe Biden prangerte die Verbrechen der Hamas an und erinnerte an die palästinensischen Opfer des Gaza-Krieges, der durch das Massaker ausgelöst wurde. In Israel selbst wurde das Gedenken am Montag von Raketenangriffen der Hamas und der Hisbollah-Miliz überschattet. Regierungschef Benjamin Netanjahu zeigte sich unterdessen siegesgewiss.

Der 7. Oktober werde wegen des von der Hamas entfachten Krieges als „schwarzer Tag“ für das palästinensische Volk in die Geschichte eingehen, sagte Biden. „Viel zu viele Zivilisten haben viel zu viel Leid während des seit einem Jahr andauernden Konflikts erlitten“, erklärte der US-Präsident weiter.

 
Herzlichen Glückwunsch, #GretaThunberg , Salah Said (links) ist wahrscheinlich der prominenteste Hamas-Apologet im Berlin des letzten Jahres und Abdallah (Mitte) ist wahrscheinlich seit Jahrzehnten eine prominente Figur bei den islamistischen, antisemitischen Protesten in Berlin.

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Israel meldet Tod eines weiteren Hisbollah-Kommandeurs
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen weiteren ranghohen Vertreter der vom Iran unterstützten radikalislamischen Hisbollah-Miliz im Libanon getötet.

Bei einem Angriff im Raum Beirut sei der Kommandant des Hauptquartiers der Hisbollah, Suheil Hussein Husseini, „eliminiert“ worden, hieß es in einer Mitteilung der Armee heute.

 
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