Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    163
Die Queer-Bewegung leistet mit naiven Palästina-Parolen einen Dienst für Islamisten
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel findet der Hass in Nahost längst auch in Deutschland sein Echo. Auf der pro-palästinensischen Seite positionieren sich auch Gruppierungen, die vermeintlich für Toleranz und Nächstenliebe stehen. Ihre Naivität ist ein Dienst für Islamisten.

Israel liegt knapp 3000 Kilometer Luftlinie entfernt von Deutschland, wer mit dem Auto dorthin gelangen möchte, sollte gut 44 Stunden Fahrzeit einplanen. Seit dem 7. Oktober 2023 allerdings fühlt es sich so an, als liege Israel in Sichtweite. Als wären wir direkt involviert in den immer heftiger lodernden Nahostkonflikt, der mit dem hemmungslos brutalen Massaker der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf israelische Menschen vor einem Jahr neu entflammt wurde. Während sich der Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern inzwischen zum Flächenbrand ausweitet, entwickelt sich der beidseitige Hass auch in Deutschland zum Zündstoff.

 
7. Oktober
Internationales Gedenken an Opfer
Am Jahrestag des beispiellosen Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel hat auch die internationale Politik der Opfer gedacht. US-Präsident Joe Biden prangerte die Verbrechen der Hamas an und erinnerte an die palästinensischen Opfer des Gaza-Krieges, der durch das Massaker ausgelöst wurde. In Israel selbst wurde das Gedenken am Montag von Raketenangriffen der Hamas und der Hisbollah-Miliz überschattet. Regierungschef Benjamin Netanjahu zeigte sich unterdessen siegesgewiss.

Der 7. Oktober werde wegen des von der Hamas entfachten Krieges als „schwarzer Tag“ für das palästinensische Volk in die Geschichte eingehen, sagte Biden. „Viel zu viele Zivilisten haben viel zu viel Leid während des seit einem Jahr andauernden Konflikts erlitten“, erklärte der US-Präsident weiter.

 
Herzlichen Glückwunsch, #GretaThunberg , Salah Said (links) ist wahrscheinlich der prominenteste Hamas-Apologet im Berlin des letzten Jahres und Abdallah (Mitte) ist wahrscheinlich seit Jahrzehnten eine prominente Figur bei den islamistischen, antisemitischen Protesten in Berlin.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
GZTuSIhXgAAGJN3
 
Israel meldet Tod eines weiteren Hisbollah-Kommandeurs
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben einen weiteren ranghohen Vertreter der vom Iran unterstützten radikalislamischen Hisbollah-Miliz im Libanon getötet.

Bei einem Angriff im Raum Beirut sei der Kommandant des Hauptquartiers der Hisbollah, Suheil Hussein Husseini, „eliminiert“ worden, hieß es in einer Mitteilung der Armee heute.

 
Hamas feiert 7. Oktober: Palästinensische Fatah erhebt schwere Vorwürfe – auch gegen den Iran
Die Hamas lobt ihren blutigen Angriff am 7. Oktober. Die palästinensische Regierung im Westjordanland übt dafür schwere Kritik – auch am Iran.

Ramallah – In ganz Israel gab es am Montag (7. Oktober) Gedenkfeiern anlässlich des ersten Jahrestages des blutigen Angriffs der Hamas am 7. Oktober 2023. Nicht nur in Israel, sondern auch in den USA und vielen europäischen Ländern wie Deutschland standen Gedenkfeiern an.

In Ländern wie Iran oder Jemen hingegen wurde der Angriff der Hamas als erfolgreiche Aktion gefeiert. Die Hamas selbst lobte ihren Anschlag in mehreren Erklärungen. Die offizielle palästinensische Regierung in Ramallah, auch als Fatah bekannt, ist aber nicht derselben Meinung.

 
Hamas feiert 7. Oktober: Palästinensische Fatah erhebt schwere Vorwürfe – auch gegen den Iran
Die Hamas lobt ihren blutigen Angriff am 7. Oktober. Die palästinensische Regierung im Westjordanland übt dafür schwere Kritik – auch am Iran.

Ramallah – In ganz Israel gab es am Montag (7. Oktober) Gedenkfeiern anlässlich des ersten Jahrestages des blutigen Angriffs der Hamas am 7. Oktober 2023. Nicht nur in Israel, sondern auch in den USA und vielen europäischen Ländern wie Deutschland standen Gedenkfeiern an.

In Ländern wie Iran oder Jemen hingegen wurde der Angriff der Hamas als erfolgreiche Aktion gefeiert. Die Hamas selbst lobte ihren Anschlag in mehreren Erklärungen. Die offizielle palästinensische Regierung in Ramallah, auch als Fatah bekannt, ist aber nicht derselben Meinung.

Gestern wurden den ganzen Tag über und auf fast allen Kanälen "Gedenkfeiern" übertragen. Fast so als wäre der Pabst, Elcis Presley oder gar Mick Jagger gestorben.
Gestern wr der 7. Oktober. Gerade im Nahen Osten ein Tag wie jeder andere. Morden und Verbrechen an allen Ecken und von allen Seiten. Die Frage, was es da - auch für die arabische Welt - zu feiern gibt, erschließt sich mir nicht.
Gab es in den letzten 75 Jahren jemals "Gedenkfeiern", wenn in der Gegend eine Terrormiliz (Hamas, Hisbollah, Huthis, Israelis,...) der Anderen gerade Frauen und Kinder weggeschossen hat?

Das ist doch alles nur eine elendige Heuchlerei, insbesondere was Deutschland und (leider) auch die österreichische Polik da abhält.
 
Zurück
Oben