Die Queer-Bewegung leistet mit naiven Palästina-Parolen einen Dienst für Islamisten
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel findet der Hass in Nahost längst auch in Deutschland sein Echo. Auf der pro-palästinensischen Seite positionieren sich auch Gruppierungen, die vermeintlich für Toleranz und Nächstenliebe stehen. Ihre Naivität ist ein Dienst für Islamisten.
Israel liegt knapp 3000 Kilometer Luftlinie entfernt von Deutschland, wer mit dem Auto dorthin gelangen möchte, sollte gut 44 Stunden Fahrzeit einplanen. Seit dem 7. Oktober 2023 allerdings fühlt es sich so an, als liege Israel in Sichtweite. Als wären wir direkt involviert in den immer heftiger lodernden Nahostkonflikt, der mit dem hemmungslos brutalen Massaker der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf israelische Menschen vor einem Jahr neu entflammt wurde. Während sich der Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern inzwischen zum Flächenbrand ausweitet, entwickelt sich der beidseitige Hass auch in Deutschland zum Zündstoff.
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker in Israel findet der Hass in Nahost längst auch in Deutschland sein Echo. Auf der pro-palästinensischen Seite positionieren sich auch Gruppierungen, die vermeintlich für Toleranz und Nächstenliebe stehen. Ihre Naivität ist ein Dienst für Islamisten.
Israel liegt knapp 3000 Kilometer Luftlinie entfernt von Deutschland, wer mit dem Auto dorthin gelangen möchte, sollte gut 44 Stunden Fahrzeit einplanen. Seit dem 7. Oktober 2023 allerdings fühlt es sich so an, als liege Israel in Sichtweite. Als wären wir direkt involviert in den immer heftiger lodernden Nahostkonflikt, der mit dem hemmungslos brutalen Massaker der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf israelische Menschen vor einem Jahr neu entflammt wurde. Während sich der Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern inzwischen zum Flächenbrand ausweitet, entwickelt sich der beidseitige Hass auch in Deutschland zum Zündstoff.