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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Iranischer Spionagering in Israel ausgehoben
Dutzende Israelis haben für Geld Informationen an den Erzfeind weitergeleitet. Dies hatte zu Angriffen auf ein Haus der Netanjahus und auf Militärbasen geführt. Bericht aus Haifa

Mit wenigen Handgriffen verdienten sie tausende Euro, und sie hatten die verlockende Aussicht auf noch viel mehr Geld: dutzende Israelis, die für den Iran Spionagejobs erledigten. Nun ist der israelische Inlandsgeheimdienst mindestens 20 von ihnen auf die Spur gekommen, sie wurden festgenommen. Sollten sie wegen Kollaboration mit dem Feind im Krieg verurteilt werden, müssen sie hohe Haftstrafen befürchten – bis hin zu lebenslang. In den nächsten Wochen könnte es noch weitere Festnahmen geben. Die Ermittler hoffen, im Lauf der Verhöre sachdienliche Hinweise auf weitere Mitglieder der Spionagenetzwerke zu erhalten.

 
Die rechten Siedler warten schon
Radikale in der israelischen Regierung fordern zunehmend unverhohlen die Besatzung des Gazastreifens. Ihre Bewegung ist nur schwer aufzuhalten.
Anfang der Woche trafen sich an der Grenze zum Gazastreifen rund 300 Israelis, um Pläne für eine Besatzung des palästinensischen Gebiets zu besprechen. Unter dem Titel "Praktische Vorbereitungen für die Ansiedlung in Gaza" hatte Nachala, eine Organisation radikaler Siedler, Workshops und politisch einflussreiche Gäste organisiert. Mitglieder aus dem Likud, der Partei von Benjamin Netanjahu, sowie Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir und Finanzminister Bezalel Smotrich traten auf. "Für mich ist klar, dass es irgendwann jüdische Siedlungen in Gaza geben wird", sagte Smotrich dort.

Kann man nur unterstützen!
 
Hamas und Islamischer Dschihad:
Israel sagt, sechs „Al-Jazeera“-Mitarbeiter gehören Terrorgruppen an
Die israelische Armee teilt mit, sie habe Beweise dafür, dass sechs Mitarbeiter von „Al Jazeera“ der Hamas oder dem Islamischen Dschihad angehörten. Der Sender weist den Vorwurf zurück.

Seit 384 Tagen hält der Krieg im Gazastreifen an, und seit 384 Tagen gibt es auch einen Krieg der Informationen. Erschreckende Bilder und Berichte dringen aus dem Kriegsgebiet, was den internationalen Druck auf die israelische Regierung verstärkt. Zugleich ist unabhängiger Zugang für Journalisten in das von Israel und Ägypten abgeriegelte Gebiet nicht möglich. Im Gazastreifen selbst leben und arbeiten zahlreiche lokale Journalisten. Immer wieder gibt es aber Vorwürfe, sie verdrehten in ihren Berichten Tatsachen oder stünden sogar mit den militanten islamistischen Gruppen im Bund, die für den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023, das Massaker an 1200 Israelis und die Entführung Hunderter Menschen verantwortlich sind.

„Beweis für die Integration von Hamas-Terroristen“

 
Geiselgespräche: Mossad-Chef reist nach Doha
Der Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, David Barnea, reist am Sonntag in den Golfstaat Katar, um Gespräche über eine Freilassung von Geiseln in der Gewalt der radikalislamischen Terrororganisation Hamas zu führen.

Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu teilte gestern mit, Barnea reise auf Anweisung des Regierungschefs zu einem Treffen mit dem CIA-Chef William Burns sowie Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani nach Doha.

Dabei solle es um Möglichkeiten gehen, die Verhandlungen „vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen“ wieder in Gang zu bringen. Bei den Verhandlungen unter Vermittlung der USA, Katars und Ägyptens geht es um eine Waffenruhe im Gazakrieg im Gegenzug für die Geiseln in der Gewalt der Hamas sowie die Freilassung palästinensischer Häftlinge in Israel.

Hamas-Vertreter: Keine Änderung bei Position zu Geiseln

 
Libanon meldet erneut Tote nach israelischen Angriffen
Bei israelischen Angriffen im Libanon hat es nach Behördenangaben erneut zahlreiche Opfer gegeben. Bei verschiedenen Angriffen im Nordosten des Landes wurden gestern mindestens zwölf Menschen getötet und 53 verletzt, wie das libanesische Gesundheitsministerium mitteilte. Unter den Todesopfern seien auch drei Minderjährige.

Bei einem weiteren Angriff im Süden Landes nahe der israelischen Grenze seien zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt worden. Zwei weitere Personen seien bei einem Angriff östlich der Hauptstadt Beirut getötet worden.

Israelische Soldaten starben im Südlibanon

 

Drei Journalisten sterben bei israelischem Luftschlag​

Bei einem israelischen Luftangriff im Süden des Libanons sind dem Gesundheitsministerium in Beirut zufolge drei Journalisten getötet worden. Drei weitere seien verletzt worden. Der Angriff habe ein Wohnquartier der Journalisten in der südlibanesischen Ortschaft Hasbaija getroffen. Von israelischer Seite gab es zunächst keine Mitteilung zu dem Vorfall.
Al-Majadin TV berichtete, unter den Getöteten seien ein Kameramann und ein Übertragungstechniker, die für den proiranischen Nachrichtensender gearbeitet hatten. Auch der Hisbollah-Sender Al-Manar berichtete, einer seiner Kameraleute sei bei dem Angriff ums Leben gekommen. (dpa)

Israel führt nicht nur einen Krieg gegen Palestina und Libanon, sondern auch gegen die Wahrheit und den Jornalisten die die Wahrheit ans Licht bringen.
 
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