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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Hamas und Islamischer Dschihad:
Israel sagt, sechs „Al-Jazeera“-Mitarbeiter gehören Terrorgruppen an
Die israelische Armee teilt mit, sie habe Beweise dafür, dass sechs Mitarbeiter von „Al Jazeera“ der Hamas oder dem Islamischen Dschihad angehörten. Der Sender weist den Vorwurf zurück.

Seit 384 Tagen hält der Krieg im Gazastreifen an, und seit 384 Tagen gibt es auch einen Krieg der Informationen. Erschreckende Bilder und Berichte dringen aus dem Kriegsgebiet, was den internationalen Druck auf die israelische Regierung verstärkt. Zugleich ist unabhängiger Zugang für Journalisten in das von Israel und Ägypten abgeriegelte Gebiet nicht möglich. Im Gazastreifen selbst leben und arbeiten zahlreiche lokale Journalisten. Immer wieder gibt es aber Vorwürfe, sie verdrehten in ihren Berichten Tatsachen oder stünden sogar mit den militanten islamistischen Gruppen im Bund, die für den Terrorangriff vom 7. Oktober 2023, das Massaker an 1200 Israelis und die Entführung Hunderter Menschen verantwortlich sind.

„Beweis für die Integration von Hamas-Terroristen“


Drei Journalisten sterben bei israelischem Luftschlag​

Bei einem israelischen Luftangriff im Süden des Libanons sind dem Gesundheitsministerium in Beirut zufolge drei Journalisten getötet worden. Drei weitere seien verletzt worden. Der Angriff habe ein Wohnquartier der Journalisten in der südlibanesischen Ortschaft Hasbaija getroffen. Von israelischer Seite gab es zunächst keine Mitteilung zu dem Vorfall.
Al-Majadin TV berichtete, unter den Getöteten seien ein Kameramann und ein Übertragungstechniker, die für den proiranischen Nachrichtensender gearbeitet hatten. Auch der Hisbollah-Sender Al-Manar berichtete, einer seiner Kameraleute sei bei dem Angriff ums Leben gekommen. (dpa)

Israel führt nicht nur einen Krieg gegen Palestina und Libanon, sondern auch gegen die Wahrheit und den Jornalisten die die Wahrheit ans Licht bringen.

Nach israelischen Angaben handelt es sich dabei um Hamas-Terroristen. Und Hisbollah ist eine Terrororganisation die Israel bombardiert. Diese Journalisten haben nur Terror gebracht, aber keine Wahrheit
 
Libanon: Blinken fordert Entwaffnung der Hisbollah
US-Außenminister Antony Blinken hat nach einem Treffen mit dem libanesischen Premier Nadschib Mikati in London die Dringlichkeit einer diplomatischen Lösung im Libanon betont und eine Entwaffnung der Hisbollah-Miliz gefordert.

„Wir meinen, dass eine diplomatische Lösung und die vollständige Umsetzung der Resolution 1.701 (…) dringend erforderlich sind, damit entlang der Grenze zwischen Israel und dem Libanon Sicherheit herrschen kann“, sagte Blinken nach dem Gespräch.

Resolution gegen Hibsollah-Präsenz
Die Resolution 1.701 war während des Libanon-Krieges 2006 verabschiedet worden und sieht unter anderem vor, dass im Libanon im Grenzgebiet zu Israel lediglich Truppen der UNO-Mission UNIFIL und der libanesischen Armee eingesetzt werden. Die Hisbollah blieb ungeachtet dessen in dem Gebiet, das nun unter heftigem israelischem Beschuss steht.

 
Eine Milliarde Soforthilfe für Libanon
In Paris sind auf einer internationalen Hilfskonferenz für den Libanon rund 800 Millionen Euro an humanitärer Soforthilfe für das von Krieg und Krisen erschütterte Land mobilisiert worden.

Weitere 200 Millionen Euro seien für eine Stärkung der libanesischen Streitkräfte zusammengekommen, sagte Frankreichs Außenminister Jean-Noel Barrot heute zum Abschluss des Treffens von rund 70 Unterstützerstaaten und internationalen Organisationen.

Ich finde es immer lustig, wie Frankreich international als solch ein gewichtige Macht gilt. Im Tagesschau-Artikel steht folgendes:

"Deutschland steuert 96 Millionen Euro bei und Frankreich 100 Millionen Euro. Frankreich ist dem Libanon als frühere Mandatsmacht eng verbunden."


Frankreich "ist dem Libanon eng verbunden", gibt aber lausige vier Millionen Euro mehr als Deutschland!
 
Attacken auf Handelsschiffe
Russland soll Huthi-Miliz mit Satellitendaten bei Angriffen unterstützt haben
Die jemenitische Huthi-Miliz greift seit einem Jahr Frachter im Roten Meer an – und heizt damit den Nahostkonflikt weiter an. Laut dem »Wall Street Journal« bekamen die Islamisten dabei Hilfe aus dem Kreml.
Weitestgehend abseits der Weltöffentlichkeit kämpft die Huthi-Miliz im Jemen gegen die dortige Regierung. Die Schiitenmiliz wird von Iran unterstützt, mischt seit einigen Monaten jedoch auch im Gazakonflikt mit. Aus Solidarität mit den Palästinensern attackieren die Huthis mit Drohnen Frachter, die das Rote Meer passieren. Dabei sollen sie offensichtlich Hilfe aus Moskau erhalten haben.

Schützenhilfe aus Russland
Russland hat dem »Wall Street Journal« zufolge die jemenitischen Huthis mit Satellitendaten bei den Angriffen auf Schiffe im Roten Meer unterstützt. Die US-Zeitung beruft sich auf eine »mit der Angelegenheit vertraute Person« und zwei europäische Verteidigungsbeamte, dass die Huthis die von iranischen Mittelsmännern übermittelten russischen Satellitendaten hätten nutzen können, um Schiffe mit Raketen und Drohnen ins Visier zu nehmen.

 
cool stuff


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