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WHO setzt Impfungen in Nordgaza wegen Bombardierungen aus
Im Norden des Gazastreifens wird die Impfkampagne gegen Kinderlähmung ausgesetzt. Wegen massiver Bombardierungen, massenhafter Vertreibung und Schwierigkeiten, in die Region zu gelangen, sei man dazu gezwungen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.
Eigentlich sollte die letzte Phase der Kampagne heute beginnen. Geplant gewesen sei, 119.000 Kinder zu impfen, so die WHO.
Im Norden des Gazastreifens wird die Impfkampagne gegen Kinderlähmung ausgesetzt. Wegen massiver Bombardierungen, massenhafter Vertreibung und Schwierigkeiten, in die Region zu gelangen, sei man dazu gezwungen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit.
Eigentlich sollte die letzte Phase der Kampagne heute beginnen. Geplant gewesen sei, 119.000 Kinder zu impfen, so die WHO.
Forte
Balkanspezialist
Vergiss es.. für das müssten wir genau so wie Juden selber im Krieg ziehen.
Israelischer Angriff auf libanesische Küstenstadt
Im Libanon hat das israelische Militär nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Tagen rund 70 Kämpfer der Hisbollah-Miliz getötet. Darunter seien auch drei Kommandeure, teilte die Armee heute mit. Am Vormittag griff Israel nach Angaben der libanesischen Nachrichtenagentur NNA die Küstenstadt Tyros an.
Auf Livebildern im arabischen Fernsehen war zu sehen, wie dichte Rauchwolken aus Gebäuden in der Innenstadt aufstiegen. Zuvor hatte das israelische Militär Evakuierungsaufrufe an die Bewohner in Tyros gerichtet.
Im Libanon hat das israelische Militär nach eigenen Angaben in den vergangenen zwei Tagen rund 70 Kämpfer der Hisbollah-Miliz getötet. Darunter seien auch drei Kommandeure, teilte die Armee heute mit. Am Vormittag griff Israel nach Angaben der libanesischen Nachrichtenagentur NNA die Küstenstadt Tyros an.
Auf Livebildern im arabischen Fernsehen war zu sehen, wie dichte Rauchwolken aus Gebäuden in der Innenstadt aufstiegen. Zuvor hatte das israelische Militär Evakuierungsaufrufe an die Bewohner in Tyros gerichtet.
Lumo
Vino
Meiner Meinung nach ist der Nahostkonflikt zu komplex, um ihn in vereinfachte Seiten zu unterteilen. Daher habe ich mich als 'neutral' positioniert, obwohl ich tendenziell eher auf der israelischen Seite stehe. Ich bin mir jedoch bewusst, dass auch von israelischer Seite nicht alles korrekt abläuft. Netanyahus Vorgehensweise gegenüber den Palästinensern ist mittlerweile übertrieben und wenig zielführend.
Was den Libanon und die iranischen Gruppen dort betrifft, kann ich die israelischen Aktionen nachvollziehen und unterstütze Israel in diesem Zusammenhang vollkommen.
Was den Libanon und die iranischen Gruppen dort betrifft, kann ich die israelischen Aktionen nachvollziehen und unterstütze Israel in diesem Zusammenhang vollkommen.
Libanesische Medien: „Bisher heftigste Angriffe in Beirut“
Bei israelischen Luftangriffen in einem Vorort von Beirut sind libanesischen Medienberichten zufolge sechs Gebäude zerstört worden. „Die israelischen Angriffe auf ein Gebiet rund um al-Lajlaki haben sechs Gebäude zerstört“, erklärte die offizielle Nationale Nachrichtenagentur (NNA) gestern. Es handle sich um „die heftigsten Angriffe seit Beginn des Krieges“ zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon, fügte NNA hinzu.
Den Angaben zufolge gab es gestern Abend insgesamt mindestens 17 Luftangriffe auf die südlichen Vororte Beiruts, die eine Hochburg der proiranischen Hisbollah-Miliz sind. Auf Aufnahmen von AFPTV sind eine starke Explosion sowie mehrere kleine Detonationen im Süden von Beirut zu sehen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde ein Mensch getötet, fünf weitere Menschen wurden verletzt. Zuvor hatte die israelische Armee die Bewohner und Bewohnerinnen zur Evakuierung aufgerufen.
Proiranischer Sender von zwei Raketen getroffen
Bei israelischen Luftangriffen in einem Vorort von Beirut sind libanesischen Medienberichten zufolge sechs Gebäude zerstört worden. „Die israelischen Angriffe auf ein Gebiet rund um al-Lajlaki haben sechs Gebäude zerstört“, erklärte die offizielle Nationale Nachrichtenagentur (NNA) gestern. Es handle sich um „die heftigsten Angriffe seit Beginn des Krieges“ zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon, fügte NNA hinzu.
Den Angaben zufolge gab es gestern Abend insgesamt mindestens 17 Luftangriffe auf die südlichen Vororte Beiruts, die eine Hochburg der proiranischen Hisbollah-Miliz sind. Auf Aufnahmen von AFPTV sind eine starke Explosion sowie mehrere kleine Detonationen im Süden von Beirut zu sehen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurde ein Mensch getötet, fünf weitere Menschen wurden verletzt. Zuvor hatte die israelische Armee die Bewohner und Bewohnerinnen zur Evakuierung aufgerufen.
Proiranischer Sender von zwei Raketen getroffen
Zweiter Luftalarm in Tel Aviv an einem Tag
Im Großraum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv hat es gestern Abend den zweiten Luftalarm des Tages gegeben. Vier Geschoße aus dem Libanon seien registriert worden, teilte die Armee mit. Einige seien abgeschossen worden, andere in offenem Gelände eingeschlagen. Über mögliche Opfer oder Schäden wurde nichts mitgeteilt. Über der Stadt waren dumpfe Detonationen zu hören.
Schon in der Früh hatte Sirenengeheul viele Menschen in Tel Aviv aus dem Schlaf geschreckt. Grund waren nach Armeeangaben auch da Geschoße im Anflug aus dem Libanon, die ebenfalls entweder abgefangen worden oder in offenem Gelände niedergegangen seien. Auch auf den Norden Israels und die nördlichen Golanhöhen wurden den Tag über vom Libanon aus Raketen abgeschossen. Die Armee zählte insgesamt mindestens 110 Geschoße.
Im Großraum der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv hat es gestern Abend den zweiten Luftalarm des Tages gegeben. Vier Geschoße aus dem Libanon seien registriert worden, teilte die Armee mit. Einige seien abgeschossen worden, andere in offenem Gelände eingeschlagen. Über mögliche Opfer oder Schäden wurde nichts mitgeteilt. Über der Stadt waren dumpfe Detonationen zu hören.
Schon in der Früh hatte Sirenengeheul viele Menschen in Tel Aviv aus dem Schlaf geschreckt. Grund waren nach Armeeangaben auch da Geschoße im Anflug aus dem Libanon, die ebenfalls entweder abgefangen worden oder in offenem Gelände niedergegangen seien. Auch auf den Norden Israels und die nördlichen Golanhöhen wurden den Tag über vom Libanon aus Raketen abgeschossen. Die Armee zählte insgesamt mindestens 110 Geschoße.