Nach Israels Schlag
Iran bleibt zurückhaltend
Nach den israelischen Raketenangriffen hat der Iran sein „Recht und die Pflicht zur Selbstverteidigung“ unterstrichen, jedoch auf eine Drohung mit unmittelbarer Vergeltung verzichtet. Der oberste geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, erklärte am Sonntag, die Angriffe aus Israel dürften „weder überbewertet noch verharmlost werden“. In Katar sollten am Sonntag die Verhandlungen über eine Waffenruhe für den Gazastreifen wieder aufgenommen werden.
Israel hatte in der Nacht auf Samstag als Reaktion auf einen iranischen Raketenangriff Anfang Oktober Raketenfabriken und Flugabwehranlagen im Iran angegriffen. Nach iranischen Angaben wurden dabei vier iranische Soldaten getötet. Der Iran bezeichnete den Sachschaden als „begrenzt“.
Iran bleibt zurückhaltend
Nach den israelischen Raketenangriffen hat der Iran sein „Recht und die Pflicht zur Selbstverteidigung“ unterstrichen, jedoch auf eine Drohung mit unmittelbarer Vergeltung verzichtet. Der oberste geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, erklärte am Sonntag, die Angriffe aus Israel dürften „weder überbewertet noch verharmlost werden“. In Katar sollten am Sonntag die Verhandlungen über eine Waffenruhe für den Gazastreifen wieder aufgenommen werden.
Israel hatte in der Nacht auf Samstag als Reaktion auf einen iranischen Raketenangriff Anfang Oktober Raketenfabriken und Flugabwehranlagen im Iran angegriffen. Nach iranischen Angaben wurden dabei vier iranische Soldaten getötet. Der Iran bezeichnete den Sachschaden als „begrenzt“.
Nach Israels Schlag: Iran bleibt zurückhaltend
Nach den israelischen Raketenangriffen hat der Iran sein „Recht und die Pflicht zur Selbstverteidigung“ unterstrichen, jedoch auf eine Drohung mit unmittelbarer Vergeltung verzichtet. Der oberste geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, erklärte am Sonntag, die Angriffe aus Israel...
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