Toruko-jin
Jackass of the Week
Wäre lustig, wenn sie ihn gleich über den Jordan schicken. Verstehst du? Über den Jordan... weil es sich um Israel handelt
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Paprika
Jackass of the Week
haben wa letztens in ner Runde auch drüber gelacht. Is schon hart witzig. "Israel schickt sie alle übern den Jordan"Wäre lustig, wenn sie ihn gleich über den Jordan schicken. Verstehst du? Über den Jordan... weil es sich um Israel handelt
Tyler
Flop-Poster
Also jedes Kind was aufgrund von Gruppenzwang oder Hype diese Fahne schwang, ist mit einem Massenmörder gleichzusetzen und hat es verdient, im Höllenfeuer eines Flächenbombardements zu verecken?
Paprika
Jackass of the Week
Ne, die mussten garnichts machen, es reichte allein schon ihr jüdisch sein aus und sie wurden alle umgebracht und ermordet.
Tyler
Flop-Poster
Vllt. in ner Inklusionsgruppe – ansonsten ist es hart zynisch, in etwa derselbe Humor, wie eine Disko auf einem Kinder-KZ zu errichten.
Tyler
Flop-Poster
Es waren deutsche Kinder auf dem Bild und du findest es okay, dass man sie vorsätzlich totgebombt hat, weil sie Fähnchen schwangen. Analog dazu darf man alle palestinensischen Babies töten, weil sie ja Hamaskrieger sind.
Paprika
Jackass of the Week
Schau mal, wenn ein ganzes Volk auf einen Vernichtungskrieg eingeschworen ist, dann kannst du nicht dahin und zu denen :"dudududu das ist aber böse dudududu , das darf man aber nicht..." sagen, dann ist es in diesem Krieg so, wo gehobelt wird, da fallen auch Späne. Ja, sorry, dass es dauch paar Kinder getroffen hat im Naziland! Das passiert halt in so einem Weltkrieg. Dafür konnten aber Millionen andere Kinder leben!Es waren deutsche Kinder auf dem Bild und du findest es okay, dass man sie vorsätzlich totgebombt hat, weil sie Fähnchen schwangen. Analog dazu darf man alle palestinensischen Babies töten, weil sie ja Hamaskrieger sind.
UNRWA-Verbot
Israel verspricht weiter Hilfe für Gaza
Die Verabschiedung eines Gesetzes durch das israelische Parlament, das dem UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) die Arbeit im Land untersagt, hat international für scharfe Kritik gesorgt. Israels Außenministerium versprach am Dienstag, man werde den Gazastreifen weiter mit humanitärer Hilfe versorgen und dabei mit internationalen Organisationen zusammenarbeiten. Die Organisationen selbst erklärten allerdings, es gebe keine Alternative zu UNRWA.
„Israel ist dem Völkerrecht und der Bereitstellung humanitärer Hilfe für Gaza verpflichtet“, sagte ein Sprecher des israelischen Außenministeriums. Israel werde dafür weiterhin mit UNO-Agenturen und internationalen Organisationen zusammenarbeiten.
Als Beispiele dafür nannte der Sprecher unter anderem das Welternährungsprogramm (WFP), das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Israel werde „seinen internationalen Verpflichtungen nachkommen“.
Israel will für „effizienten Ersatz“ sorgen
orf.at
Israel verspricht weiter Hilfe für Gaza
Die Verabschiedung eines Gesetzes durch das israelische Parlament, das dem UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) die Arbeit im Land untersagt, hat international für scharfe Kritik gesorgt. Israels Außenministerium versprach am Dienstag, man werde den Gazastreifen weiter mit humanitärer Hilfe versorgen und dabei mit internationalen Organisationen zusammenarbeiten. Die Organisationen selbst erklärten allerdings, es gebe keine Alternative zu UNRWA.
„Israel ist dem Völkerrecht und der Bereitstellung humanitärer Hilfe für Gaza verpflichtet“, sagte ein Sprecher des israelischen Außenministeriums. Israel werde dafür weiterhin mit UNO-Agenturen und internationalen Organisationen zusammenarbeiten.
Als Beispiele dafür nannte der Sprecher unter anderem das Welternährungsprogramm (WFP), das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) sowie die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Israel werde „seinen internationalen Verpflichtungen nachkommen“.
Israel will für „effizienten Ersatz“ sorgen
UNRWA-Verbot: Israel verspricht weiter Hilfe für Gaza
Die Verabschiedung eines Gesetzes durch das israelische Parlament, das dem UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) die Arbeit im Land untersagt, hat international für scharfe Kritik gesorgt. Israels Außenministerium versprach am Dienstag, man werde den Gazastreifen weiter mit humanitärer Hilfe...
orf.at
Israelischer Armeechef droht Iran mit weiteren Angriffen
Israels Armeechef Herzi Halevi hat dem Iran mit weiteren Angriffen gedroht, sollte das Land Vergeltung für den israelischen Beschuss am vergangenen Wochenende üben. Bei erneuten iranischen Raketenangriffen „werden wir wieder wissen, wie wir den Iran erreichen (…) und sehr, sehr hart zuschlagen“, warnte Halevi gestern in einer Ansprache vor israelischen Soldaten, die an den Angriffen auf Ziele im Iran in der Nacht auf Samstag beteiligt gewesen waren.
Der Generalleutnant merkte an, bestimmte Ziele seien bei diesen Angriffen ausgelassen worden – was er damit begründete, dass möglicherweise weitere Angriffe auf den Iran in der Zukunft geführt würden. „Es mag für uns erforderlich sein, das wieder zu tun“, erklärte er.
Reaktion auf iranische Angriffe
Israels Armeechef Herzi Halevi hat dem Iran mit weiteren Angriffen gedroht, sollte das Land Vergeltung für den israelischen Beschuss am vergangenen Wochenende üben. Bei erneuten iranischen Raketenangriffen „werden wir wieder wissen, wie wir den Iran erreichen (…) und sehr, sehr hart zuschlagen“, warnte Halevi gestern in einer Ansprache vor israelischen Soldaten, die an den Angriffen auf Ziele im Iran in der Nacht auf Samstag beteiligt gewesen waren.
Der Generalleutnant merkte an, bestimmte Ziele seien bei diesen Angriffen ausgelassen worden – was er damit begründete, dass möglicherweise weitere Angriffe auf den Iran in der Zukunft geführt würden. „Es mag für uns erforderlich sein, das wieder zu tun“, erklärte er.
Reaktion auf iranische Angriffe
Radikales Sprachrohr der Miliz: Wer ist der neue Hisbollah-Chef Naim Kassim?
Lange stand nicht fest, wer die schiitische Miliz im Libanon anführen wird. Der nun bestimmte Generalsekretär schlug in der Vergangenheit moderate Töne an. Was sich unter ihm ändern könnte.
Mehr als einen Monat lang war die Hisbollah ohne Anführer – das ist seit Dienstag vorbei. Die militante Schiiten-Miliz erhielt durch ihren Schura-Rat einen neuen Anführer. Naim Kassim, bislang stellvertretender Chef der Organisation, wird neuer Generalsekretär der vom Iran unterstützten Miliz.
Nach dem Tod des ehemaligen Chefs der Terrororganisation, Hassan Nasrallah, Ende September war unklar, wer der neue Generalsekretär werden könnte. Das lag nicht zuletzt am Krieg mit Israel. Der jüdische Staat tötete in den vergangenen Wochen mehrere potenzielle Nachfolger Nasrallahs mit Luftschlägen, was die Hisbollah weiter schwächte.
www.tagesspiegel.de
Lange stand nicht fest, wer die schiitische Miliz im Libanon anführen wird. Der nun bestimmte Generalsekretär schlug in der Vergangenheit moderate Töne an. Was sich unter ihm ändern könnte.
Mehr als einen Monat lang war die Hisbollah ohne Anführer – das ist seit Dienstag vorbei. Die militante Schiiten-Miliz erhielt durch ihren Schura-Rat einen neuen Anführer. Naim Kassim, bislang stellvertretender Chef der Organisation, wird neuer Generalsekretär der vom Iran unterstützten Miliz.
Nach dem Tod des ehemaligen Chefs der Terrororganisation, Hassan Nasrallah, Ende September war unklar, wer der neue Generalsekretär werden könnte. Das lag nicht zuletzt am Krieg mit Israel. Der jüdische Staat tötete in den vergangenen Wochen mehrere potenzielle Nachfolger Nasrallahs mit Luftschlägen, was die Hisbollah weiter schwächte.
Radikales Sprachrohr der Miliz: Wer ist der neue Hisbollah-Chef Naim Kassim?
Lange stand nicht fest, wer die schiitische Miliz im Libanon anführen wird. Der nun bestimmte Generalsekretär schlug in der Vergangenheit moderate Töne an. Was sich unter ihm ändern könnte.
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