Radiohead-Sänger konfrontiert Pro-Palästina-Zwischenrufer
Während eines Konzerts in Australien ist Radiohead-Frontmann Thom Yorke mit einem propalästinensischen Zwischenrufer aneinandergeraten. Bei einem Soloauftritt des Musikers gestern Abend in Melbourne forderte ein Zuschauer von Yorke eine Stellungnahme zum Gaza-Krieg. „Wie viele tote Kinder braucht es, damit du den Völkermord in Gaza verurteilst?“, rief er. Yorke beschuldigte den Zwischenrufer, das Konzert zu ruinieren, und unterbrach es kurz.
Yorke forderte die Person auf, selbst auf die Bühne zu kommen: „Steh nicht wie ein Feigling herum, komm her und sag es. Du willst allen den Abend vermiesen.“ Als der Sänger daraufhin die Bühne verließ, buhte die Menge den Zwischenrufer aus. Nach einigen Minuten kehrte Yorke wieder zurück und spielte seinen letzten Song: den Radiohead-Hit Karma Police aus dem Jahr 1997.
Während eines Konzerts in Australien ist Radiohead-Frontmann Thom Yorke mit einem propalästinensischen Zwischenrufer aneinandergeraten. Bei einem Soloauftritt des Musikers gestern Abend in Melbourne forderte ein Zuschauer von Yorke eine Stellungnahme zum Gaza-Krieg. „Wie viele tote Kinder braucht es, damit du den Völkermord in Gaza verurteilst?“, rief er. Yorke beschuldigte den Zwischenrufer, das Konzert zu ruinieren, und unterbrach es kurz.
Yorke forderte die Person auf, selbst auf die Bühne zu kommen: „Steh nicht wie ein Feigling herum, komm her und sag es. Du willst allen den Abend vermiesen.“ Als der Sänger daraufhin die Bühne verließ, buhte die Menge den Zwischenrufer aus. Nach einigen Minuten kehrte Yorke wieder zurück und spielte seinen letzten Song: den Radiohead-Hit Karma Police aus dem Jahr 1997.