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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Möglicher Deal in Nahost
Libanesischer Ministerpräsident hofft auf Waffenruhe »innerhalb von Tagen«
Die libanesische Regierung schürt Hoffnungen auf einen Waffenstillstand zwischen Hisbollah und Israel. Ein Textentwurf stellt Bedingungen an beide Parteien – und sieht auch Deutschland an der Umsetzung beteiligt.
Wie geht es weiter im Nahen Osten? Laut dem geschäftsführenden libanesischen Ministerpräsidenten, Najib Mikati, könnte es binnen Tagen eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah geben.

Der US-Gesandte für den Nahen Osten, Amos Hochstein, habe ihn informiert, dass er erneut nach Israel reisen werde für Gespräche über die mögliche Waffenruhe, sagte Mikati dem libanesischen Fernsehsender Al Jadeed. Eine Bestätigung der Hisbollah, Israels oder der USA gab es zunächst nicht.

Bedingungen für eine Waffenruhe seien die Umsetzung der Uno-Resolution 1701, die Stationierung der libanesischen Armee im Süden und die Konsolidierung ihrer Präsenz in dem Grenzgebiet, sagte Mikati dem Nachrichtensender Al Jazeera zufolge. »Wir sind bereit«, sagte Mikati.

 
Radiohead-Sänger konfrontiert Pro-Palästina-Zwischenrufer
Während eines Konzerts in Australien ist Radiohead-Frontmann Thom Yorke mit einem propalästinensischen Zwischenrufer aneinandergeraten. Bei einem Soloauftritt des Musikers gestern Abend in Melbourne forderte ein Zuschauer von Yorke eine Stellungnahme zum Gaza-Krieg. „Wie viele tote Kinder braucht es, damit du den Völkermord in Gaza verurteilst?“, rief er. Yorke beschuldigte den Zwischenrufer, das Konzert zu ruinieren, und unterbrach es kurz.

Yorke forderte die Person auf, selbst auf die Bühne zu kommen: „Steh nicht wie ein Feigling herum, komm her und sag es. Du willst allen den Abend vermiesen.“ Als der Sänger daraufhin die Bühne verließ, buhte die Menge den Zwischenrufer aus. Nach einigen Minuten kehrte Yorke wieder zurück und spielte seinen letzten Song: den Radiohead-Hit Karma Police aus dem Jahr 1997.

 
Israel: 150 Ziele in Gaza und im Libanon angegriffen
Die israelischen Luftstreitkräfte haben nach Militärangaben binnen 24 Stunden rund 150 Ziele im Gazastreifen und im Libanon angegriffen. Es handle sich um Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas und der libanesischen Hisbollah-Miliz, hieß es in der Mitteilung der Armee. Bei den Kämpfen gegen die Hisbollah-Miliz rief Israel den zweiten Tag in Folge zur Evakuierung der Provinzhauptstadt Baalbek auf.

Zudem kam es im Raum des strategisch wichtigen Orts Chijam im Süden des Libanon Medienberichten zufolge weiter zu schweren Gefechten zwischen israelischen Bodentruppen und Kämpfern der Hisbollah-Miliz. Israels Truppen würden versuchen, dort vorzurücken, berichteten libanesische Medien unter Berufung auf Augenzeugen.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete, dass bei Angriffen auf Ziele in Kusair in Syrien drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt wurden. Die Kleinstadt Kusair hat strategische Bedeutung, weil sie auf der Nachschubroute der Hisbollah liegt. Israels Armee teilte mit, sie habe in der Gegend Waffenlager und Kommandozentralen der Hisbollah-Eliteeinheit Radwan getroffen.

Tote in Israel
In Israel nahe der Grenzstadt Metulla wurden nach einem Angriff aus dem Libanon fünf Tote gemeldet. Es handle sich um einen Landwirt und vier ausländische Arbeiter. Insgesamt feuerte die Hisbollah gestern nach israelischen Armeeangaben rund 60 Geschoße vom Libanon aus auf Israel.

 
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Bericht: Iran will Israel vom Irak aus angreifen
Der Iran bereitet einem Medienbericht zufolge in den kommenden Tagen einen Angriff auf Israel vor. Die Attacke solle von irakischem Staatsgebiet aus erfolgen, berichtete das US-Portal Axios gestern.

Der Angriff könne noch vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November gestartet werden, schrieb das Medium unter Berufung auf israelische Geheimdienstinformationen. Es werde erwartet, dass der Angriff vom Irak aus mit einer großen Anzahl von Drohnen und ballistischen Raketen ausgeführt werde.

 
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Was denkst du, dass Israel nicht zurückschlagen wird, wenn die Hisbollah Israel bombardiert? Bei Erdogan hättest du geschrieben, alles PKK und eine präzise chirurgische Operation. Und nebenbei das Töten von Frauen und Kindern geleugnet.
Tote bei neuen Angriffen im Libanon und in Israel
Im Konflikt zwischen Israel und der proiranischen libanesischen Hisbollah-Miliz haben beide Seiten ihre Angriffe fortgesetzt. Bei Raketenangriffen aus dem Libanon auf den Norden Israels wurden laut Behörden gestern sieben Menschen getötet.

Durch israelischen Beschuss wurden im Libanon mindestens sieben Menschen getötet, darunter sechs Rettungskräfte, wie das libanesische Gesundheitsministerium mitteilte. Die israelische Armee attackierte zudem Ziele in der Umgebung der libanesischen Städte Tyros und Baalbek.

Landarbeiter und Sanitäter getötet
Einer der Raketenangriffe aus dem Libanon tötete laut israelischem Rettungsdienst Magen David Adom zwei Menschen auf einem Olivenfeld außerhalb der Stadt Kyriat Ata. Zuvor war ein Angriff auf die nordisraelische Stadt Metula gemeldet worden, bei dem laut Behördenangaben ein Landwirt sowie vier ausländische Landarbeiter getötet wurden.

 
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