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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Die Opposition ist noch schlimmer, die Opposition töten Palestinenser am Verhandlungstisch und die Zionisten töten mit Gewehren.

Die Opposition war es die Arafat und dem Palästinensischem Volk vieles versprochen haben, Arafat eingeladen haben und dann zusammen mit den USA nach strich und faden verarscht.

Es muss eine zwei Staaten Lösung her, bis dies geschehen ist sollten alle Arabischen Staaten die UNO boykotieren.
Die Opposition? Du stellst es so dar, als gäbe es keine Zionisten in der Opposition. Green und du , ihr beide verklärt wieder mal Zionismus. Ihr wisst beide anscheinend garnicht was Zionismus bedeutet. Alle Menschen die in In und ausserhalb von Israel leben und sich zum Staat Israel bekennen und ihn als Garant für ein Schutzraum und Lebensraum sehen wo sich jüdisches Leben entwickeln und entfalten kann und geschützt wird, sind Zionisten.
 
Die Opposition? Du stellst es so dar, als gäbe es keine Zionisten in der Opposition. Green und du , ihr beide verklärt wieder mal Zionismus. Ihr wisst beide anscheinend garnicht was Zionismus bedeutet. Alle Menschen die in In und ausserhalb von Israel leben und sich zum Staat Israel bekennen und ihn als Garant für ein Schutzraum und Lebensraum sehen wo sich jüdisches Leben entwickeln und entfalten kann und geschützt wird, sind Zionisten.
Ich bin kein Zionist.
 
Schweden: Hilfsgelder für Gaza nicht mehr über UNRWA
Schweden stellt seine Zahlungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) ein und will die Menschen im Gazastreifen stattdessen anderweitig stärker unterstützen.

Das gab die schwedische Regierung heute in Stockholm bekannt. Sie verdopple die gezielte Unterstützung gegen die humanitäre Krise in Gaza und der Region für das Jahr 2025 auf 800 Millionen schwedische Kronen (rund 70 Mio. Euro).

Das Geld soll unter anderem an andere UNO-Organisationen wie das Welternährungsprogramm (WFP) und das Kinderhilfswerk UNICEF fließen.

Entscheidung wegen israelischen Verbots von UNRWA
Hintergrund des Schrittes ist nach Angaben des Fernsehsenders TV4 unter anderem die von Schweden kritisierte Entscheidung Israels, UNRWA jegliche Tätigkeit auf israelischem Territorium zu untersagen.

 
Armee: Erneut Angriff aus dem Jemen auf Israel
Israel ist erneut Ziel eines Raketenangriffs aus dem Jemen geworden. In der Hafenmetropole Tel Aviv ging ein Projektil nieder, es gebe mehrere Leichtverletzte, teilte die israelische Armee in der Nacht mit. Sie würden medizinisch versorgt. Abfangversuche seien erfolglos gewesen, hieß es.

Die „Times of Israel“ veröffentlichte ein Video, das die Einschlagstelle der Rakete in einem Park von Tel Aviv zeige. In mehreren Gebieten im Zentrum des Landes hatten in der Nacht die Warnsirenen geheult.

 
Israels Reservisten verweigern immer häufiger den Dienst – auch aus politischen Gründen. Zwei ehemalige Soldaten berichten
Es ist ein sonniger Freitag im Spätherbst. An der Strandpromenade von Tel Aviv haben sich Familien zum Picknick niedergelassen, Jogger rennen vorbei, daneben schlendern Passanten in Shorts und T-Shirt. Nichts erinnert hier an den Krieg, an die Schützengräben an Israels Nordgrenze, wo Max Kresch in einer Kampfeinheit diente.

«Als die sechs Geiseln ermordet wurden, war das für mich ein Wendepunkt», sagt der 28-Jährige auf einer Parkbank in Sichtweite des Mittelmeers. Nachdem die Hamas Ende August sechs verschleppte Israeli im Gazastreifen mit Kopfschüssen exekutiert hatte, fasste der junge Mann mit dem gepflegten dunklen Bart den Entschluss, nicht mehr zu dienen.

Kresch ist einer von 130 Reservisten, die im Oktober einen Brief unterschrieben haben, in dem sie öffentlich verkündeten, den Dienst in der israelischen Armee zu verweigern. Ihre Begründung: Der Krieg trage nicht zur Freilassung der Geiseln bei, sondern gefährde deren Leben.

Reservisten, die nicht zum Dienst erscheinen, sind immer noch eine Minderheit. Doch die «refuseniks» werden zahlreicher: Im November berichteten israelische Medien, dass sich nur noch 75 bis 85 Prozent der einberufenen Reservisten zum Dienst meldeten. Nach über einem Jahr Krieg seien viele der eingezogenen Soldaten ausgelaugt und gingen nicht mehr ans Telefon, wenn ihr Offizier sie anrufe. Auf Anfrage wollten die israelischen Streitkräfte die Berichte nicht kommentieren.

 
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