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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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ne ne
über den israelischen vernichtungs faschismus und deren Verharmlosung. Das hat ganz neue dimensionen erreicht in dem Europa zusammen mit den USA, den Israelis den rassistischen und offen ausgelebten vernichtungs Krieg erlaubt.
Sowas gab es wohl nur noch im Zweiten Weltkrieg, als Journalisten, Akademiker und andere trotz vorliegender Fakten die Taten weiterhin verharmlosten oder sogar legitimierten. Teilweise gibt man den Lügenminister sogar noch eine Plattform
Der Genozid sowie Arpatheid ist gut belegt, und der Westen wird dies nicht leugnen oder unter den Tisch kehren können.
Unterscheidet sich nicht vom türkischen Vernichtungs Faschismus und deren Verharmlosung. Es geht nicht nur um Quantität sondern leider auch um Qualität und die bringt Erdogan gegen Kurden in jedem Fall. Siehe auch Völkermord Srebrenica.
 
Israel: 20 „Terroristen“ bei Einsatz im Gazastreifen getötet
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben bei ihrem Einsatz in einem Krankenhaus im Norden des Gazastreifens rund 20 palästinensische Kämpfer getötet. Bei dem Einsatz im Kamal-Adwan-Krankenhaus in Beit Lahia seien zudem mehrere von den „Terroristen“ gelegte Sprengsätze entschärft worden, erklärte die Armee gestern.

Die Aktion am Freitag und Samstag sei einer der bisher „größten Einsätze zur Ergreifung von Terroristen“ seit Beginn des Krieges gegen die islamistische Terrororganisation Hamas und andere islamistische Palästinensergruppen im Oktober 2023 gewesen.

Klinikleiter festgenommen
Bei dem Einsatz in der Klinik in Beit Lahia wurden nach Angaben der israelischen Armee mehr als 240 „Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihad“ festgenommen. Unter ihnen seien bereits 15 Männer identifiziert worden, die an dem Großangriff auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres beteiligt gewesen seien. Auch Klinikleiter Hossam Abu Safijeh wurde festgenommen, er steht nach Armeeangaben unter dem Verdacht, ein „Hamas-Terrorist“ zu sein.

 
Er muss in der Zwischenzeit netten Besuch bekommen haben.

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Israel meldet neuen Beschuss aus dem Gazastreifen
Aus dem Gazastreifen sind nach Angaben der israelischen Armee in der Neujahrsnacht erneut zwei Geschoße auf Israel abgefeuert worden. Ein Geschoß sei gegen Mitternacht abgefangen worden und das andere in unbewohntem Gebiet eingeschlagen, teilte die Armee mit.

Israel hatte bereits am Samstag, Sonntag und Montag Beschuss aus dem Gazastreifen gemeldet. Alle Geschoße waren den Angaben zufolge aber abgefangen worden oder in unbewohnten Gebieten eingeschlagen.

Seit Oktober konzentrieren sich die israelischen Armeeeinsätze im Gaza-Krieg gegen die Terrororganisation Hamas auf den Norden des Palästinensergebiets. Nach offiziellen Angaben zielt die Offensive zu Lande und aus der Luft darauf ab, eine Neuorganisation und ein Wiedererstarken der Hamas zu verhindern.

Kein Geiseldeal in Sicht

 
Das Jahr, in dem Israel den Spieß umdrehte
Die Stellvertreter des Iran wurden militärisch niedergerungen, mit der unerwarteten Folge des Sturz des Assad-Regimes in Syrien

Man wäre versucht zu sagen, dass im Nahen Osten am Ende des Jahres 2024 nichts mehr so ist wie an dessen Anfang. Aber noch immer sind israelische Geiseln in der Hand der Hamas, noch immer leidet im Gazastreifen die Zivilbevölkerung am Krieg, an fehlender humanitärer Hilfe und den Verlusten. Vor einem Jahr – drei Monate nach dem Hamas-Massaker in Israel und dem Beginn der israelischen Offensive – fragten sich die Nahost-Analytiker, wie denn eine Nachkriegsordnung nach der Hamas aussehen könnte. Der Antwort sind sie nicht näher als damals.

Und dennoch ist alles anders: Das strategische Kalkül des mächtigsten Gegners Israels ist zusammengebrochen. Nach dem Hamas-Überfall am 7. Oktober 2023 war der Iran auf die übliche Art vorgegangen: Zur Entlastung der Terrororganisation im Kampf gegen Israel hatte er seine von den iranischen Revolutionsgarden aufgebauten Stellvertreterkräfte in der Region losgeschickt. Dass Teheran eigentlich nicht bereit war, an der Seite der Hamas in den Krieg einzutreten oder seine stärkste Kraft, die libanesische Hisbollah, zu verbrennen, wurde schnell klar. Ein Zermürbungskrieg sollte es werden, der israelische Kapazitäten bindet und Israels Zivilbevölkerung im Norden wehtut. Weh tat es auch dem Libanon, aber wann hätte das den Iran je gekümmert.

 
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