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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Diese Vorgehensweise ist die berüchtigte Operation Hannibal. Bei einer militärischen Aktion wird der Kollateralschaden ihrer eigenen Landsleute bewusst in Kauf genommen. Das tun nur die israelischen Streitkräfte.
 
Diese Vorgehensweise ist die berüchtigte Operation Hannibal. Bei einer militärischen Aktion wird der Kollateralschaden ihrer eigenen Landsleute bewusst in Kauf genommen. Das tun nur die israelischen Streitkräfte.
Diese Vorgehensweise ist die berüchtigte Operation Ringeldance. Bei einer militärischen Aktion wird der Kollateralschaden ihrer eigenen Landsleute bewusst in Kauf genommen. Das tun nur die türkischen Streitkräfte.

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Hey Daritus,

ich habe gesehen, wie du dich zu Themen rund um Israel äußerst, und möchte dir einen Gedanken mitgeben: Es ist wichtig, Kritik an politischen Handlungen von Staaten differenziert und faktenbasiert zu formulieren. Deine Aussagen wirken oft pauschalisierend und greifen auf Begriffe zurück, die in ihrer Schwere nicht angemessen oder belegt erscheinen.

Begriffe wie „Genozid“ oder „Apartheid“ sind rechtlich und historisch klar definiert und sollten nicht leichtfertig verwendet werden, da dies die Diskussion emotionalisiert und der Realität nicht gerecht wird. Der Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg oder die Bezeichnung von Handlungen als „faschistisch“ ohne differenzierte Kontextualisierung trägt dazu bei, dass Vorurteile geschürt werden und der wichtige Dialog über die tatsächlichen Probleme erschwert wird.

Kritik ist legitim und notwendig, doch sie sollte immer auf überprüfbaren Fakten beruhen und respektvoll sein, damit sie Gehör findet und eine Grundlage für Lösungen bietet. Antisemitische Tendenzen oder Pauschalisierungen gegen Gruppen oder Nationen schaden nicht nur der Diskussion, sondern auch dem Ziel, Verständnis und Gerechtigkeit zu fördern.

Ich lade dich ein, diese Themen differenzierter zu betrachten und den Fokus auf konkrete, belegte Kritik zu legen. Nur so können wir eine Diskussion führen, die der Komplexität der Situation gerecht wird und echten Wandel bewirken kann.

Viele Grüße, die beste Paprika die es jeh geben hat!
Vielen Dank für dein Feedback und deine Gedanken.
Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, auf meine Äußerungen einzugehen, und deine Perspektive ist mir wichtig. Ich bin bemüht, meine Kritik immer differenziert und faktenbasiert zu formulieren.
Die Vergleiche sollten nicht als Pauschalisierungen verstanden werden, sondern als Hinweis auf Muster, die aus der Geschichte bekannt sind und in den Kontext der aktuellen Ereignisse passen.

Es ist mir wichtig, dass Begriffe wie „Antisemitismus“ sorgfältig und präzise verwendet werden, da sie sonst Gefahr laufen, inflationär gebraucht zu werden und den tatsächlichen Kampf gegen Antisemitismus zu schwächen. Gleichzeitig bitte ich darum, Kritik an staatlichen Handlungen nicht automatisch mit Antisemitismus gleichzusetzen. Politische Kritik ist ein legitimer Bestandteil demokratischer Diskurse und sollte auf einer sachlichen und differenzierten Ebene geführt werden.

Ich sehe es als ebenso wichtig an, Unrecht klar zu benennen und nicht aus Angst vor Missverständnissen zu verschweigen. Ich bin überzeugt, dass wir durch einen respektvollen Austausch zu mehr Klarheit und Verständnis gelangen können.
 
Diese Vorgehensweise ist die berüchtigte Operation Hannibal. Bei einer militärischen Aktion wird der Kollateralschaden ihrer eigenen Landsleute bewusst in Kauf genommen. Das tun nur die israelischen Streitkräfte.
Stimmt nicht ganz, kennt man von Erdogan und den türkischen Militäraktionen, Netanjahu dürfte sich diese verbrecherische Vorgehensweise als Vorbild genommen haben.
 
Wie jetzt? Auch von den Palästinensern verboten. Der nächste schwere Schlag für Erdogan-Supporter.
Palästinensische Autonomiebehörde verbietet Al Jazeera
Mahmoud Abbas lässt Sicherheitskräfte seit Wochen gegen Islamisten in Dschenin vorgehen. Dem Palästinenserpräsidenten missfällt, wie wohlwollend Al Jazeera währenddessen über den Widerstand gegen ihn berichtet. Das hat nun Folgen.
Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) sind im Dezember mehrfach in Dschenin gegen bewaffnete Mitglieder der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads (PIJ) vorgegangen.

Die Stadt im Norden des Westjordanlands gilt als Hochburg gewaltbereiter Islamisten. Auch israelische Polizei- und Militäreinheiten sind dort häufig im Einsatz.

 
Vielen Dank für dein Feedback und deine Gedanken.
Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, auf meine Äußerungen einzugehen, und deine Perspektive ist mir wichtig. Ich bin bemüht, meine Kritik immer differenziert und faktenbasiert zu formulieren.
Die Vergleiche sollten nicht als Pauschalisierungen verstanden werden, sondern als Hinweis auf Muster, die aus der Geschichte bekannt sind und in den Kontext der aktuellen Ereignisse passen.

Es ist mir wichtig, dass Begriffe wie „Antisemitismus“ sorgfältig und präzise verwendet werden, da sie sonst Gefahr laufen, inflationär gebraucht zu werden und den tatsächlichen Kampf gegen Antisemitismus zu schwächen. Gleichzeitig bitte ich darum, Kritik an staatlichen Handlungen nicht automatisch mit Antisemitismus gleichzusetzen. Politische Kritik ist ein legitimer Bestandteil demokratischer Diskurse und sollte auf einer sachlichen und differenzierten Ebene geführt werden.

Ich sehe es als ebenso wichtig an, Unrecht klar zu benennen und nicht aus Angst vor Missverständnissen zu verschweigen. Ich bin überzeugt, dass wir durch einen respektvollen Austausch zu mehr Klarheit und Verständnis gelangen können.
Vielen Dank für diese konstruktive Diskussion.
 
Gaza: Polizeichef und Vize bei israelischem Angriff getötet
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind der Chef der dortigen Polizei und sein Stellvertreter getötet worden. Die nächtlichen Angriffe im Bezirk Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets hätten dem stellvertretenden Polizeichef Hussam Schahwan gegolten, teilte das israelische Militär heute mit.

Die von der radikalislamischen Terrormiliz Hamas geführte Zivilschutzbehörde im Gazastreifen bestätigte, Schahwan und Polizeichef Mahmud Salah seien unter den elf Menschen, die bei dem Angriff getötet worden seien.

 
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