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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Der einzige Islamist, der wirklich Eier in der Hose hatte, war Alija Izzetbegovic. Dem würde ich nach dem Jugokrieg alles zutrauen aber als Bosnier fehlen ihm wiederum die Mittel. Alle anderen Islamisten sind elendige Schaumschläger, auch Tayyip.
 
Nach Trump-Aussagen über Geiseldeal: Hamas mahnt US-Präsident zu Anstand
Trump will unbedingt noch vor seiner Amtseinführung die Freilassung der israelischen Geiseln aus Gaza bewirken. Nach Ansicht der Hamas vergreift er sich dabei im Ton.

Ein Sprecher der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump nach einer Drohung zu dem von ihm geforderten Geiseldeal zurechtgewiesen. Das berichtet die US-amerikanische Zeitung Washington Post am Mittwoch.

Trump hatte zuvor in einer Pressekonferenz gesagt, dass „die Hölle los“ sein werde und es „nicht gut für die Hamas“ sei, wenn ein Abkommen zur Freilassung israelischer Geiseln, die von der militanten Gruppe festgehalten werden, nicht vor seiner Amtseinführung am 20. Januar zustande komme. Als Reaktion auf Trumps Kommentare sagte der Hamas-Beamte Osama Hamdan gegenüber Reportern, dass „der US-Präsident diszipliniertere und diplomatischere Erklärungen abgeben muss“, berichtete Reuters.

 
icc ermittelt bereits gegen über 1000 israelische soldaten wegen kriegsverbrechen in gaza

die vorwürfe der ausrottung und völkermordhandlungen in gaza lassen sich jetzt nicht mehr leugnen.

Dutch lawyer submits case against 1,000 Israeli soldiers to ICC​


 
icc ermittelt bereits gegen über 1000 israelische soldaten wegen kriegsverbrechen in gaza

die vorwürfe der ausrottung und völkermordhandlungen in gaza lassen sich jetzt nicht mehr leugnen.

Dutch lawyer submits case against 1,000 Israeli soldiers to ICC​


Es stellt sich die Frage, gegen wie viele Palästinenser (Hamas sind ja Palästinenser) wegen Völkermord ermittelt wird. Die haben die Ausrottung der Juden als politisches Programm und haben es am 7. Oktober auf brutalste Art und Weise versucht. Inklusive bestialischer Ermordung von Kindern und sich dann feige hinter Kindern, in Kindergärten, Spitälern usw. verschanzt.
Meine Verachtung gilt all jenen die die Hamas unterstützen und auch all jenen die mit keinem Wort diese terroristischen Übergriffe der Hamas auf Zivilisten verurteilen. Dazu gehören die ganzen Erdogan-Supporter, die sich absolut nicht von der Bejubelung terroristischer Organisationen Erdogans distanzieren. Vielleicht deshalb nicht, weil Erdogan auf ähnliche Weise wie Netanjahu Zivilisten und zivile Infrastruktur bombardieren lässt.
 
Zwei weitere israelische Hamas-Geiseln sind tot
Yosef al-Zaydani und sein Sohn Hamzah waren zwei der noch rund 100 in der Gewalt der Hamas verbliebenen israelischen Geiseln. Jetzt bestätigt Israels Verteidigungsminister Katz den Tod der beiden.
Israelische Truppen haben die Leichen von zwei Geiseln aus dem Gazastreifen geborgen. Das teilte Israels Verteidigungsminister Israel Katz mit. Bei den Geiseln soll es sich um Yosef al-Zaydani und seinen Sohn Hamzah handeln, weitere Details nannte Katz nicht. Die Männer waren bei dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 entführt worden, zusammen mit zwei weiteren Kindern Yosefs. Diese wurden am 30. November 2023 nach mehr als 50 Tagen aus der Hamas-Gefangenschaft freigelassen.

 
USA und Israel: US-Regierung will nicht von Völkermord an Palästinensern im Gazastreifen sprechen
Die US-Regierung hat Vorwürfe, das israelische Militär begehe Völkermord im Gazastreifen, erneut als unzutreffend bezeichnet. »Es gibt keinen Völkermord von israelischer Seite an Palästinensern«, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Er antwortete damit auf die Frage einer Journalistin, wie sich die Lage im Gazastreifen von der in der sudanesischen Region Darfur unterscheide.

Am Dienstag hatte die US-Regierung der sudanesischen Miliz RSF Völkermord in Darfur vorgeworfen und Sanktionen verhängt. Laut den Vereinten Nationen hat der dortige Konflikt zwischen der Miliz und Truppen des De-facto-Machthabers Abdel Fattah al-Burhan die größte Flüchtlingskrise der Welt ausgelöst – mehr als zwölf Millionen Menschen flohen vor den Kämpfen innerhalb des Sudans und in die Nachbarstaaten.

»Was wir im Sudan sehen, ist Völkermord«, sagte Kirby. Die Lage dort unterscheide sich jedoch grundlegend von der im Gazastreifen. »Die Soldaten des israelischen Militärs wachen nicht jeden Tag auf, setzen ihre Stiefel auf den Boden und sagen: ›Hey, wir gehen los und töten ein paar unschuldige Menschen, weil sie Palästinenser sind.‹«

 
USA und Israel: US-Regierung will nicht von Völkermord an Palästinensern im Gazastreifen sprechen
Die US-Regierung hat Vorwürfe, das israelische Militär begehe Völkermord im Gazastreifen, erneut als unzutreffend bezeichnet. »Es gibt keinen Völkermord von israelischer Seite an Palästinensern«, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Er antwortete damit auf die Frage einer Journalistin, wie sich die Lage im Gazastreifen von der in der sudanesischen Region Darfur unterscheide.

Am Dienstag hatte die US-Regierung der sudanesischen Miliz RSF Völkermord in Darfur vorgeworfen und Sanktionen verhängt. Laut den Vereinten Nationen hat der dortige Konflikt zwischen der Miliz und Truppen des De-facto-Machthabers Abdel Fattah al-Burhan die größte Flüchtlingskrise der Welt ausgelöst – mehr als zwölf Millionen Menschen flohen vor den Kämpfen innerhalb des Sudans und in die Nachbarstaaten.

»Was wir im Sudan sehen, ist Völkermord«, sagte Kirby. Die Lage dort unterscheide sich jedoch grundlegend von der im Gazastreifen. »Die Soldaten des israelischen Militärs wachen nicht jeden Tag auf, setzen ihre Stiefel auf den Boden und sagen: ›Hey, wir gehen los und töten ein paar unschuldige Menschen, weil sie Palästinenser sind.‹«

Von irgendjemanden müssen die Israelis ja Rückendeckung bekommen.
 
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