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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Palästinenser: Tote bei Angriffen im Gazastreifen
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind palästinensischen Angaben zufolge gestern im Laufe des Tages mindestens 20 Menschen getötet worden. Allein in der Stadt Gaza seien bei mehreren Angriffen neun Palästinenser ums Leben gekommen, sagte ein Sprecher des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes der dpa.

Die israelische Armee äußerte sich dazu nicht. Sie betont jedoch regelmäßig, dass sie im Kampf gegen die islamistische Terrororganisation Hamas Maßnahmen ergreife, um Zivilisten und Zivilistinnen zu schonen.

 
Was sagt man dazu. Palästinenser geben der Hamas die Schuld
Fatah gibt Hamas Schuld an der Zerstörung Gazas
Mit ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 provozierte die Terrororganisation Hamas den Gaza-Krieg. Nun müssen sich die militanten Palästinenser harsche Vorwürfe anhören – von Vertretern des eigenen Volks.
Die Palästinenserorganisation Fatah hat in einer Stellungnahme die rivalisierende Hamas scharf kritisiert, wie die regionale Nachrichtenagentur Wafa berichtet. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 habe dem jüdischen Staat einen Vorwand für den Gaza-Krieg geliefert. Die Hamas habe damit die Zerstörung des Gazastreifens herbeigeführt.

 
Der Hass von Islamisten auf Juden ist grösser als die Liebe zu ihren eigenen Kindern:

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Israel greifft Zivilisten in Jemen an. Flughafen und später vielleicht auch Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten.

 
Israel greifft Zivilisten in Jemen an. Flughafen und später vielleicht auch Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten.

Ganz nach Vorbild Erdogans, auch alles Terroristen
 
Israel greifft Zivilisten in Jemen an. Flughafen und später vielleicht auch Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten.



Soviele Schulen und Krankenhäuser die Israel in Gaza, Libanon und Jemen zerstört hat , gibt es nicht mal in ganz Deutschland zusammengezählt. Wusst nicht wie hochentwickelt besagte Länder sind
 
Israel meldet Angriff auf „Terrorziele“ im Libanon
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben erneut militärische Ziele der Hisbollah-Miliz im benachbarten Libanon angegriffen. Die „vor Kurzem“ ausgeführten Attacken auf verschiedene „Terrorziele“ hätten unter anderem einem Raketenwerfer, einer militärischen Einrichtung und Routen zum Waffenschmuggel über die syrisch-libanesische Grenze gegolten, teilten die Streitkräfte in der Nacht auf heute via X mit. Die Auswahl der Ziele sei auf Basis von Geheimdienstinformationen erfolgt.

Die Armee erklärte aus, sie werde weiterhin jegliche Gefahren für den Staat Israel ausschalten und Versuche der Hisbollah unterbinden, ihre Truppen wieder aufzubauen – in Einklang mit der seit 27. November geltenden Vereinbarung über eine Waffenruhe. Die mit der islamistischen Miliz vereinbarte und zunächst auf zwei Monate angelegte Feuerpause läuft demnächst aus. Trotz vereinzelter Verstöße hat sie bisher im Großen und Ganzen gehalten.

 
Trump und Vance drohen der Hamas
Der designierte US-Vizepräsident James David „J.D.“ Vance droht der palästinensischen Terrororganisation Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, falls sie sich vor dem Machtwechsel in Washington nicht auf ein Geiselabkommen mit Israel durchringen sollte.

Auf die Frage, was der künftige US-Präsident Donald Trump mit seiner Ankündigung gemeint habe, im Nahen Osten werde „die Hölle losbrechen“, falls die Geiseln der Hamas nicht bis zu seiner Amtseinführung am 20. Jänner auf freiem Fuß sein sollten, zählte Vance bei Fox News mehrere Folgeschritte auf, ohne dabei ganz konkret zu werden.

 
Katar übergibt Israel und Hamas Entwurf für Gaza-Waffenruhe
In Doha sind offenbar Fortschritte bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen erzielt worden.

Katar als Vermittler habe Israel und der palästinensischen Terrororganisation Hamas einen „endgültigen“ Entwurf eines Abkommens über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln zur Beendigung des Krieges in Gaza vorgelegt, sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter der Nachrichtenagentur Reuters heute.

Berichte über Dreistufenplan
Laut israelischen Medienberichten wurde ein Dreistufenplan ausgearbeitet. Bei den indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas, bei denen neben Katar auch Ägypten und die USA vermitteln, geht es unter anderem um die Freilassung palästinensischer Häftlinge im Gegenzug für die Geiseln sowie um einen Abzug der israelischen Truppen.

 
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