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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Israeli soldiers denied entry into Australia following war crimes visa questions



Australien geht anscheinen aktuell mit aller härte gegen Israelis vor, die direkt oder indirekt mit dem genozid und kriegsverbrechen zu tun haben. Bei Visa vergabe scheint man insbesondere auf Kriegsverbecher jagd zu machen.

Ayelet shaked eine ultra rechte zionistin ist u.a. die "bekannteste" die kein Visum für Australien bekommen hat.

Shaked bezeichnete diese Entscheidung als "beschämend" und warf der australischen Regierung vor, antisemitisch zu handeln und die Prinzipien der Demokratie zu verraten. Sie äußerte ihre Enttäuschung darüber, dass sie trotz einer früheren Einladung nun nicht nach Australien reisen dürfe.

es tut sich was, auch wenn man in rechten zionistischen pro deutsch, österreichischen medien nichts mitbekommt. Andere Länder sind zum Glück weiter und setzten geltendes Recht um
 
Israel griff Ziele im Jemen an
Israels Armee hat heute Berichte über Luftangriffe im Jemen bestätigt. Israelische Kampfflugzeuge hätten Ziele der Huthi-Miliz an der Westküste und im Landesinneren bombardiert, teilte das Militär mit. Konkret seien militärische Infrastrukturanlagen in einem Kraftwerk nahe der Hauptstadt Sanaa sowie in den Häfen von Hudaida und Ras Isa getroffen worden.

Zur Begründung erklärte die Armee, die Huthis hätten wiederholt Israel, seine Bürger und zivile Infrastruktur angegriffen. „Der Staat Israel hat das Recht und die Pflicht, sich zu verteidigen“, hieß es in der Mitteilung.

 
man setzt halt auf Abschreckung, und kommt damit halt durch.. Aufschrei oder gar journalistischer Solidarität? es herrscht ein Klima der Angst, sein Titel, Job etc. zu verlieren der Einfluss ist riesig. Wie ich mehrfach geschrieben habe wir werden die tatsächliche Details erst in Jahrzehnten erfahren.
 

Israeli soldiers denied entry into Australia following war crimes visa questions



Australien geht anscheinen aktuell mit aller härte gegen Israelis vor, die direkt oder indirekt mit dem genozid und kriegsverbrechen zu tun haben. Bei Visa vergabe scheint man insbesondere auf Kriegsverbecher jagd zu machen.

Ayelet shaked eine ultra rechte zionistin ist u.a. die "bekannteste" die kein Visum für Australien bekommen hat.



es tut sich was, auch wenn man in rechten zionistischen pro deutsch, österreichischen medien nichts mitbekommt. Andere Länder sind zum Glück weiter und setzten geltendes Recht um
Australien hat erkannt das die meisten Westlichen Medien wie Zeigungen, TV Stationen den Israelis gehören und so die Wahrheit vertuschen.

Zum Glück gibt es so Länder wie Spanien und Australien.
 
man setzt halt auf Abschreckung, und kommt damit halt durch.. Aufschrei oder gar journalistischer Solidarität? es herrscht ein Klima der Angst, sein Titel, Job etc. zu verlieren der Einfluss ist riesig. Wie ich mehrfach geschrieben habe wir werden die tatsächliche Details erst in Jahrzehnten erfahren.
Du LEBENSNIETE vom Bosporus ,wie kannst du dich zu solchen Themen melden, wo du noch nicht mal weißt wie deine LIEBLINGSZIEGE von vorne aussieht........................:rote:
 
Israel griff Ziele im Jemen an
Israels Armee hat heute Berichte über Luftangriffe im Jemen bestätigt. Israelische Kampfflugzeuge hätten Ziele der Huthi-Miliz an der Westküste und im Landesinneren bombardiert, teilte das Militär mit. Konkret seien militärische Infrastrukturanlagen in einem Kraftwerk nahe der Hauptstadt Sanaa sowie in den Häfen von Hudaida und Ras Isa getroffen worden.

Zur Begründung erklärte die Armee, die Huthis hätten wiederholt Israel, seine Bürger und zivile Infrastruktur angegriffen. „Der Staat Israel hat das Recht und die Pflicht, sich zu verteidigen“, hieß es in der Mitteilung.

völkerrechtswidrige angriffe von israel in jemen auf zivilisten
 
Israel greift erneut im Libanon an
Israels Armee ist eigenen Angaben zufolge erneut gegen die Hisbollah im Südlibanon vorgegangen. Sie habe mehrere Menschen, die einen Militärkomplex der Miliz verlassen hätten, mit einer Drohne angegriffen, teilte die Armee gestern mit. Diese hätten eine Bedrohung dargestellt, hieß es. Das israelische Militär gab an, im Einklang mit der Vereinbarung über eine Waffenruhe gehandelt zu haben.

 
Tausende Israelis demonstrieren für Geiselabkommen
Tausende Israelis haben gestern Abend erneut landesweit für die Freilassung von Geiseln demonstriert. Bei einer Kundgebung in Tel Aviv forderte der Freund eines kürzlich tot im Gazastreifen gefundenen Entführungsopfers ein Abkommen mit der Hamas.

Die Angehörigen der anderen Geiseln sollten nicht auch Särge umarmen müssen, sagte Masen Abu Siam, ein arabischer Israeli. Der Gaza-Krieg habe auf beiden Seiten zu viel unnötigem Blutvergießen geführt. Sein 53 Jahre alter Freund und dessen 22-jähriger Sohn waren vor wenigen Tagen tot in einem Tunnel im Gazastreifen entdeckt worden.

Verhandlungen im Gange

 
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