Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    165

Why Arab States Hate Trump’s Plan to Relocate Palestinians​


President Trump has repeatedly said he wants Palestinians in Gaza to move out of the devastated enclave and into neighboring Egypt and nearby Jordan. The Arab world is pushing back, ostensibly because it would undermine efforts to create a Palestinian state.
But Arab leaders have another reason to oppose providing safe haven to millions of Gazans forced from their homes: past experience. Palestinian refugees have been a headache for Arab governments since the creation of the state of Israel in 1948.
 
Deal zwischen Israel und Hamas
Grenze in Rafah ist wieder offen – drei weitere israelische Geiseln frei
Kranke und Verletzte waren die ersten, die die Grenze passieren durften: Der Übergang bei Rafah ist nach fast neun Monaten wieder geöffnet, weitere Geiseln kamen frei – doch noch immer stockt die Versorgung mit Hilfsgütern.
Erstmals seit fast neun Monaten ist der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen wieder geöffnet worden. Mehrere Patienten wurden aus Gaza über Rafah zur ärztlichen Behandlung nach Ägypten gebracht, wie Sicherheitskreise und der Ägyptische Rote Halbmond der dpa bestätigten. Der staatsnahe TV-Sender Al-Kahira News zeigte Bilder der ausreisenden Patienten. Zunächst sollten rund 50 von ihnen Gaza verlassen.

Außerdem wurden zwei israelische Geiseln an das Rote Kreuz in Chan Junis im südlichen Gazastreifen übergeben, eine dritte am Hafen von Gaza-Stadt. Im Gegenzug wurden 183 palästinensische Gefangene freigelassen. 150 wurden nach Gaza-Stadt gebracht, 32 wurden nach Ramallah im besetzten Westjordanland gefahren, wo sie von einer großen Menschenmenge begrüßt wurden. Ein freigelassener Gefangener wurde nach Ägypten verbannt, wie die Hamas mitteilte.


 
So kann der Wiederaufbau des Gazastreifens gelingen
Gaza sei nach 16 Monaten Krieg „unbewohnbar“, urteilt ein Vertreter der US-Regierung. Hat die zertrümmerte Palästinenserregion noch eine Zukunft? Ein Experten-Bericht zeigt Perspektiven auf.
Tel Aviv. 70 Prozent der Gebäude im Gazastreifen sind zerstört oder stark beschädigt, der Wiederaufbau kostet 500 Milliarden Dollar. Und allein die Beseitigung der Trümmer verschlingt 50 Milliarden Dollar: Charles P. Ries, Vizepräsident des US-Think-Tanks Rand Corporation, zieht nach bald 16 Monaten Krieg in einer umfangreichen Studie eine verheerenden Bilanz der Sachschäden.

In seinem 200 Seiten umfassenden Bericht mit dem Titel „Wege zu einem dauerhaften israelisch-palästinensischen Frieden“ spricht der ehemalige US-Diplomat von einer „immensen Herausforderung“ für die internationale Staatengemeinschaft.

Noch drastischer drückte sich Steve Witkoff aus. Der Nahost-Gesandte des neuen US-Präsidenten Donald Trump hatte nach einem Besuch des Gazastreifens kürzlich zu Protokoll eben, die Region sei „unbewohnbar“. „Es gibt fast nichts mehr, es ist atemberaubend, wie viel Schaden dort entstanden ist“, erklärte er. Witkoff geht davon aus, dass der Wiederaufbau mindestens 10 bis 15 Jahre dauern wird.

 
Israel bestätigt weitere Gespräche zu Waffenruhe
Die Verhandlungen über die zweite Phase der Gaza-Waffenruhe sollen nach Darstellung Israels morgen in Washington beginnen. Darauf habe sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit dem US-Nahostgesandten Steve Witkoff geeinigt, hieß es gestern aus seinem Büro. Bei einem Treffen in Washington würden Netanjahu und Witkoff über die israelischen Verhandlungspositionen sprechen.

Die Vereinbarung zwischen der radikalislamischen Hamas und Israel umfasst drei Phasen. Dazu gehörte auch die Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen. Dieser wurde erstmals seit fast neun Monaten wieder geöffnet. Mehrere Patienten und Patientinnen wurden aus Gaza über Rafah zur ärztlichen Behandlung nach Ägypten gebracht, wie Sicherheitskreise und der ägyptische Rote Halbmond bestätigten.

 
so hart es kling die Palis müssen das jetzt bis Trump weg ist aussetzen
die Gerichte werden bis es ein Wechsel gibt die Israelis weder wegen einem Genozid oder gar wegen Reparation bzw. Wiederaufbau verurteilen.
 
Türkei sollte sich um seine eigene Armut kümmern. Gibt genug Leute auf der Straße und Kinderarbeit bei uns
in deutschland müssen rentner pfandflaschen sammeln gehen ,weil die rente nicht ausreicht,warum kümmert sich deutschland nicht um seine armut? das kannst du an alle länder anwenden.

sei froh, das du nicht wie in gaza leben musst ,dort ist alles zerstört und es fehlt an allem
 
in deutschland müssen rentner pfandflaschen sammeln gehen ,weil die rente nicht ausreicht,warum kümmert sich deutschland nicht um seine armut? das kannst du an alle länder anwenden.

sei froh, das du nicht wie in gaza leben musst ,dort ist alles zerstört und es fehlt an allem
Ja, in Gaza fehlt es an allem. Nur wenn diese Wichser von der Hamas solche beschissenen Jubelposen demonstrieren, wird sich nichts ändern. In Deutschland gibt es eine Rente.
 
Zurück
Oben