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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter in USA erschossen
Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter sind gestern (Ortszeit) in Washington erschossen worden. Der Angriff aus nächster Nähe ereignete sich im Rahmen einer Veranstaltung beim Jüdischen Museum. Der Täter stellte sich der Polizei, er rief laut Medienberichten „Free Palestine“.

 
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Die hamas beschlagnahmt die hilfslieferungen und verkauft sie der bevölkerung zu utopischen preisen. mit dem geld finanzieren sie dann den teroor gegen israel. wenn die bewohner von gaza nicht verhungern wollen müssen sie die hamas stürzen.
 
Britische Chirurgin in Gaza: "Es ist wirklich barbarisch"
Die britische Chirurgin Victoria Rose hilft ihren örtlichen Kollegen vor Ort. Und erzählt dabei von barbarischen Zuständen. Im Gazastreifen sind 100 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern der Uno eingetroffen

Khan Younis/Jerusalem/Gaza – Für Operationen mangelt es in Krankenhäusern im Gazastreifen mittlerweile selbst an Skalpellen. "Alles, was wir jetzt verwenden, sind unsere letzten Ressourcen, wir haben jetzt nur noch eine Größe übrig für die Skalpelle, und das passt für ganz viele Operationen einfach nicht", schildert die britische Chirurgin Victoria Rose im heute Journal des ZDF die desaströse Lage. Auch Anästhetika fehlten.

"Wenn wir operieren, dann halten andere Mediziner diese Patienten fest." Viele könnten gar nicht betäubt werden. "Es ist wirklich barbarisch", so Rose, die seit Ausbruch des Kriegs zum dritten Mal im Gazastreifen ist. Am Mittwoch habe sie in dem Hospital in Khan Younis im Süden des Küstenstreifens zehn Patienten operiert, begonnen habe es am Morgen mit einem Dreijährigen, dessen Körperoberfläche – Arme, Beine, Gesicht, Oberkörper – durch eine Explosion zu 45 Prozent verbrannt sei.

 
Ärzte ohne Grenzen gegen US-Plan für Gaza-Hilfe
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) lehnt den „Plan der USA und Israels zur Kontrolle der Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen ab“, wie sie heute in einer Stellungnahme bekanntgegeben hat. Der neue Mechanismus werfe „schwerwiegende humanitäre, ethische, sicherheitspolitische und rechtliche Fragen auf“.

Die humanitäre Hilfe werde durch die Kontrolle der Hilfsgütervergabe weiter eingeschränkt sowie für die Ziele des israelischen Militärs instrumentalisiert, hieß es. Das könne „keine Antwort auf die humanitäre Krise sein, die durch die Blockade der israelischen Regierung selbst geschaffen wurde“, so die Hilfsorganisation.

In den kommenden Tagen soll im Gazastreifen eine eigens für die Verteilung von Hilfsgütern gegründete private US-Stiftung ihre Arbeit aufnehmen. Die Einfuhr wird von israelischen Behörden kontrolliert.

Israel wirft Hamas Weiterverkauf von Hilfsgütern vor
Seit Anfang März hatte die israelische Regierung keine Hilfslieferungen mehr in den Küstenstreifen erlaubt. Sie wirft der Terrororganisation Hamas vor, die Hilfsgüter weiterzuverkaufen, um ihre Einheiten und Waffen zu finanzieren. Am Sonntag hob sie die Blockade auf Druck auch von Verbündeten hin auf.

 
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