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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Wegen Aufrufen zu Gewalt
Westliche Staaten verhängen Sanktionen gegen israelische Minister
Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseeland und Norwegen verhängen Sanktionen gegen Israels Minister Ben-Gvir und Smotrich. Grund sind deren Aufrufe zu Gewalt gegen Palästinenser. Die Maßnahmen umfassen Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögenswerten.

Großbritannien und andere westliche Staaten haben am Dienstag Sanktionen gegen zwei rechtsextreme israelische Minister wegen „wiederholter Anstiftung zu Gewalt gegen palästinensische Gemeinschaften“ verhängt. Betroffen sind Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich, wie das Außenministerium in London am Dienstag bekanntgab. Kanada, Australien, Neuseeland und Norwegen schlossen sich Großbritannien an. Sie froren die Vermögenswerte des israelischen Ministers für nationale Sicherheit Ben-Gvir – einem Siedler im Westjordanland – und des Finanzministers Smotrich ein. Zudem wurden Einreiseverbote verhängt.

 
Hamas-Behörden: 31 Tote durch Schüsse bei Hilfszentrum
Die von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Behörden im Gazastreifen haben der israelischen Armee vorgeworfen, erneut auf Zivilistinnen und Zivilisten in der Nähe eines Hilfszentrums geschossen und dabei 31 Menschen getötet zu haben. Zudem seien bei dem Beschuss heute rund 200 Menschen verletzt worden, erklärte der Zivilschutz im Gazastreifen heute.

Israelische Panzer und Drohnen hätten auf „Tausende“ Zivilisten geschossen, die „Nahrungsmittel abholen wollten“. Die israelische Armee äußerte sich auf Nachfrage nicht zu den Vorwürfen.

Hamas-Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal sagte der Nachrichtenagentur AFP weiter, die Menschen seien auf dem Weg zu einem Hilfszentrum der von den USA und Israel unterstützten Stiftung GHF gewesen. Die GHF hatte am 26. Mai ihre Arbeit im Gazastreifen aufgenommen und vier Ausgabezentren im Süden und im Zentrum des Palästinensergebiets eröffnet.

 
Alleine schon von Behörden zu sprechen, ist eine Farce.

Hamas ist eine faschistische Terrororganisation, die Zivilisten anzündet, Kinder erschiesst und Babies mit blossen Händen erwürgt.

So wie Nazi-Deutschland besiegt und entnazifiziert werden musste, so muss auch die Hamas besiegt und Fascho-Gaza entnazifiziert werden, bevor dort eine Behörde installiert werden kann.
 
Alleine schon von Behörden zu sprechen, ist eine Farce.

Hamas ist eine faschistische Terrororganisation, die Zivilisten anzündet, Kinder erschiesst und Babies mit blossen Händen erwürgt.

So wie Nazi-Deutschland besiegt und entnazifiziert werden musste, so muss auch die Hamas besiegt und Fascho-Gaza entnazifiziert werden, bevor dort eine Behörde installiert werden kann.
Gibt leider zu viele idioten die die Hamas zahlen authentisch finden auch hier im forum. Golf Araber finanzieren antiisrarlische propaganda mit hohen summen. Millionen von paki bots fluten X mit fake news und idioten nehmen diese für bare Münze. Auch hier im forum. Viele dieser Bots wurden gefragt unf alle waren irgendwelche pakis die das gehen bezahlung machen. Zb gibt es eine hetzerin auf X die sich Khalissee nennt die hat als profilbild darnerys targaryen und betreibt seit Jahren 24/7 herze gehen israel. Die wurde irgendwann gelenkt Bilder von ihr usw und heraus kam dass sie eine fette paki Frau ist die in UK lebt. Auch ihre tweets wurden hier schon gepostet.
 
Israels Parlament lehnt Abstimmung zur Selbstauflösung ab
Das israelische Parlament hat am Donnerstagmorgen eine vorläufige Abstimmung zur Selbstauflösung abgelehnt. Wie die Knesset in einer Erklärung mitteilte, wurde die Abstimmung, die ein erster Schritt zu einer vorgezogenen Wahl hätte sein können, von 61 Abgeordneten abgelehnt, 53 stimmten dafür. Damit hat die Regierungskoalition von Premier Benjamin Netanyahu mehr Zeit, ihre bisher schwerste politische Krise zu überwinden.

Die ultraorthodoxen Koalitionsfraktionen werden zunehmend ungeduldig angesichts des politischen Stillstands und haben erklärt, dass sie mit den Oppositionsparteien für die Auflösung der Knesset und für vorgezogene Neuwahlen stimmen werden, die erst Ende 2026 anstehen. "Es ist dringender denn je, die Regierung Netanyahu und insbesondere diese giftige und schädliche Regierung abzulösen", sagte der oppositionelle Abgeordnete der Arbeitspartei, Merav Michaeli. "Es ist dringend notwendig, den Krieg in Gaza zu beenden und alle Geiseln zurückzubringen. Es ist dringend notwendig, mit dem Wiederaufbau und der Heilung des Staates Israel zu beginnen."

Mehrere Umfragen haben gezeigt, dass die Koalition von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Wahlen verlieren würde, da die Israelis noch immer über das Sicherheitsversagen beim Angriff am 7. Oktober 2023 durch die radikal-islamische Hamas und die weiterhin im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln erschüttert sind.

 
Helfer von US-Organisation im Gazastreifen getötet
Im Gazastreifen sind nach Angaben der von den USA und Israel unterstützten Stiftung GHF mindestens fünf ihrer Helfer bei einem Angriff der islamistischen Hamas getötet worden. Mehr als zwei Dutzend Mitarbeiter der Hilfsorganisation seien auf dem Weg zu einer Verteilstelle gewesen, als ihr Bus von der Hamas am Abend „brutal angegriffen“ worden sei, erklärte die in Washington ansässige GHF.

Nach vorläufigen Erkenntnissen gebe es „mindestens fünf Todesopfer, zahlreiche Verletzte und die Befürchtung, dass einige unserer Teammitglieder als Geiseln genommen wurden“, hieß es.

Der Einsatz der GHF hatte im vergangenen Monat nach einer fast dreimonatigen israelischen Blockade von Hilfslieferungen begonnen. Diese sollte eine Alternative zum Einsatz der UNO und internationaler Hilfsorganisationen darstellen. Die Stiftung ist jedoch umstritten, zuletzt kam es immer wieder zu tödlichen Zwischenfällen in der Nähe ihrer Verteilungszentren. Erst gestern wurden laut palästinensischen Angaben mehr als 40 Palästinenser getötet nahe Verteilungszentren durch Schüsse der israelischen Armee getötet.


Also wer jetzt noch Verständnis für die Hamas hat, ist jenseits von Gut und Böse.
 
Ärger über möglichen Atom-Deal
Israel erwägt Militärschlag gegen Iran - und übergeht damit Trump
Israel plant möglicherweise einen Militärschlag gegen den Iran ohne US-Unterstützung. Grund könnten unter anderem die Atom-Verhandlungen zwischen Washington und Teheran sein.
Israel plant Medienberichten zufolge einen Militärschlag gegen den Iran, möglicherweise auch ohne die Unterstützung der USA. Die Vereinigten Staaten verhandeln derzeit mit dem Iran über ein Abkommen zur Begrenzung des iranischen Nuklearprogramms. Israel ist jedoch fest entschlossen, eigenständig zu handeln, sollten die USA in den Verhandlungen Zugeständnisse an den Iran machen, berichtet „NBC“.

Ein wesentlicher Grund für Israels Überlegungen ist, dass die USA und der Iran in ihren Verhandlungen offenbar einem vorläufigen Abkommen näherkommen. Eine mögliche Vereinbarung soll Regelungen über die Urananreicherung des Iran enthalten. Diese potenziellen Zugeständnisse an den Iran werden von Israel als untragbar angesehen. Das Land, so der Bericht, will sich verteidigen, sollte es tatsächlich zu den neuen Uran-Regelungen kommen.

US-Botschaften in Alarmbereitschaft

 
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