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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
Weil eben...
Where the mothers of sonsnever cease their weeping
Where the fathers of faith in the ground lie sleeping
Where the seeds of time have a whirlwind reaping
Oh
Jerusalem is.
Where the cobblestones
Wet with the blood of ages
Hear the echo of wheels turning hist'ry's pages -
Where the cries of fools stilled the words of sages
Oh
Jerusalem is.
...
Oh
When will tomorrow's sons
Tomorrow's daughters
Never taste of the bread cast upon the waters
And put down the sword that performed the slaughters
Where Jerusalem is ?
And the river
Oh
The river runs and the world keeps turning
And the water's cold
Tho the sands are burning
And the mountains know while we still are learning
What Jerusalem is.
And the river
Oh
The river runs and the world keeps turning.

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Israels Außenminister sagt Gaza-Hilfen zu
Der israelische Außenminister Gideon Saar hat am Donnerstag bei seinem Besuch in Wien eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen versichert. „Es wird mehr Lkws und Zugänge für humanitäre Einsätze geben“, sagte Saar bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) und ihrem deutschen Amtskollegen Johann Wadephul. Unterdessen soll es in Gaza nach israelischen Angriffen erneut viele Tote geben.

Meinl-Reisinger, Wadephul und Saar wollen sich künftig regelmäßig im „Wiener Trilog“ treffen. Das nächste trilaterale Treffen soll in Berlin stattfinden. Sowohl Meinl-Reisinger als auch Wadephul hatten Israel unlängst besucht. Bei der Pressekonferenz betonten sie, dass die humanitäre Lage im Gazastreifen verbessert und die Geiseln freigelassen werden müssten sowie dass es dringend einen Waffenstillstand brauche. „Nach 642 Tagen Krieg ist hier eine Einigung überfällig“, sagte Meinl-Reisinger.

 
Netanjahu äußert sich zuversichtlich zu Geiselabkommen
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich während eines Besuchs in Washington optimistisch über ein mögliches Geiselabkommen in den nächsten Tagen gezeigt.

Von den 50 Geiseln, die noch immer von der radikalislamischen Hamas festgehalten werden, seien vermutlich nur 20 am Leben, sagte er in einem gestern (Ortszeit) ausgestrahlten Interview. Ein mögliches Abkommen sehe vor, die Hälfte der Lebenden und die Hälfte der Toten freizubekommen.

„Wir werden diese Monster besiegen“
Außerdem werde es wahrscheinlich eine 60-tägige Feuerpause geben, die beide Seiten für Versuche zur Beendigung des Konflikts nutzen könnten. Die Hamas erklärte ihrerseits, es gebe mehrere Streitpunkte bei den laufenden Gesprächen. Dazu zählten die Hilfslieferungen, der Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und „echte Garantien für eine dauerhafte Waffenruhe“.

 
Westjordanland: Erneut Brandstiftung in christlichem Dorf
Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche ist das christliche Dorf Taiba östlich von Ramallah im Westjordanland offenbar Ziel von Brandstiftung durch extremistische jüdische Siedlerinnen und Siedler geworden.

Heute wurden laut dem Pfarrer Baschar Fawadla Felder in der Nähe von Wohnhäusern sowie hinter der historischen Georgskirche angezündet. Es sei gelungen, die Feuer unter Kontrolle zu bringen, sagte Fawadla der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

Bereits am Montag hatten jüdische Siedler laut Kirchenvertretern ein Feuer bei der Georgskirche gelegt. Das rasche Eingreifen der Bevölkerung habe eine Zerstörung der antiken Kirchenruine verhindert. Zudem berichtete Fawadla, dass Siedler Kuhherden durch den Ort und über die Ländereien seiner Bewohnerinnen und Bewohner trieben.

„Systematische Attacken“
Die Geistlichen der drei im Ort vertretenen christlichen Konfessionen hatten in einer Stellungnahme tägliche „systematische Attacken“ von Siedlern beklagt, die bewusst auf die christliche Identität der Bevölkerung und deren religiöses Erbe zielten.

 
UNO: Fast 800 in Gaza bei Suche nach Hilfe getötet
Im Gazastreifen sind nach Angaben der Vereinten Nationen seit 27. Mai mindestens 798 Menschen beim Versuch, an Lebensmittel zu gelangen, getötet worden.

Allein 615 Menschen seien in der Nähe von Verteilstellen der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation (GHF) getötet worden, teilte eine Sprecherin des Hohen Kommissars für Menschenrechte (OHCHR), Volker Türk, heute mit. 183 Menschen seien vermutlich auf der Route von Hilfskonvois getötet worden.

Die GHF wird von den USA und Israel unterstützt. Seit Ende Mai verteilt sie nach einer wochenlangen Blockade jeglicher Hilfe durch Israel Hilfspakete und bestritt wiederholt, dass es an ihren Standorten zu Zwischenfällen gekommen ist. Das israelische Militär räumte allerdings solche Vorfälle, bei denen Palästinenserinnen und Palästinenser zu Schaden gekommen sind, ein.

 
Israelische Siedler prügelten offenbar zwei Palästinenser zu Tode
Rund 800 Menschen wurden im Gazastreifen bei ihrer Suche nach Hilfe getötet, sagt die UN. Israels Premier Netanjahu äußerte sich zuversichtlich, dass im Rahmen einer Waffenruhe noch lebende Geiseln freikämen

Washington/Doha/Jerusalem/Ramallah – Bei einem Angriff gewalttätiger jüdischer Siedler sind im besetzten Westjordanland nach palästinensischen Angaben zwei Palästinenser getötet worden. Zehn weitere Personen erlitten bei den Zusammenstößen in der Ortschaft Sinjil nördlich von Ramallah Verletzungen, teilte das Gesundheitsministerium mit.

Zu der Konfrontation kam es laut Augenzeugenberichten, als Palästinenser gegen die Errichtung eines illegalen Außenpostens demonstrierten. Ein 23-jähriger Palästinenser sei zu Tode geprügelt worden, hieß es in den Berichten. Ein weiterer 23-Jähriger galt zunächst als vermisst. Seine Leiche wurde mehrere Stunden später gefunden.

 

In ihren beiden Gesundheitszentren in der Stadt Gaza und im Küstenort Al-Mawasi würden derzeit mehr als 700 schwangere und stillende Frauen und fast 500 Kinder mit schwerer und mittelschwerer Mangelernährung ambulant behandelt.
Wie ist das möglich? In der Ukraine gibt es noch friedliche Orte und die haben schon kaum noch Kinder... wie zeugen Gazaner immer noch Kinder, während eines seit über zwei Jahre anhaltenden Krieges?!
 
Treffen von israelischem und syrischem Vertreter
Es ist ein bedeutender Schritt für zwei jahrzehntelang verfeindete Länder: Je ein Vertreter Israels und Syriens sind nach Angaben aus Diplomatenkreisen gestern in Aserbaidschan zusammengekommen.

Das persönliche Treffen habe am Rande des Besuches des syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa in Baku stattgefunden, hieß es aus Diplomatenkreisen in Damaskus. Syrien und Israel befinden sich seit 1948 offiziell im Kriegszustand.

Scharaa traf in Baku den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew, unter anderem wurden Gaslieferungen an Syrien vereinbart. An dem Treffen des syrischen mit dem israelischen Vertreter nahm Scharaa den Diplomatenangaben zufolge nicht teil.

 
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