Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    173
Israel greift im Norden des Libanon an
Bei einem israelischen Angriff im Norden des Libanon sind nach libanesischen Angaben mindestens drei Menschen getötet worden. In der Nähe der Hafenstadt Tripoli sei ein Fahrzeug von einer Drohne getroffen worden, hieß es gestern aus libanesischen Sicherheitskreisen. 13 weitere Menschen seien dabei verletzt worden, meldete das Gesundheitsministerium in Beirut.

Israels Militär teilte mit, bei Tripoli einen „hochrangigen Hamas-Terroristen“ angegriffen zu haben. Später teilte die Armee mit, es handle sich um einen der wichtigsten Kommandanten der islamistischen Terrororganisation Hamas im Libanon. Er sei während des Krieges für Raketenangriffe auf Städte im Norden Israels verantwortlich gewesen und habe jahrelang Terroranschläge gegen israelische Zivilisten und Soldaten angeleitet, erklärte das Militär.

 
„Es wird keine Hamas geben“, beharrt Netanjahu
Der US-Präsident Trump dringt auf einen Deal für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Erneut traf er sich mit Israels Regierungschef Netanjahu. Dieser muss wohl vor allem in einer Frage nachgeben.

Die Bemühungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg laufen auf Hochtouren. US-Präsident Donald Trump traf sich zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen im Weißen Haus mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zum Inhalt des Gesprächs wurde nichts offiziell mitgeteilt.

Trump hatte vor seinem erneuten Gespräch mit Netanjahu gesagt: „Er will eine Lösung, ich will eine Lösung und ich glaube, die andere Seite will eine Lösung.“ Vor ihrem unerwartet erneutem Treffen war nach Informationen der US-Nachrichtenseite „Axios“ eine Delegation aus Katar im Weißen Haus eingetroffen und habe mehrere Stunden lang mit ranghohen Vertretern des Weißen Hauses gesprochen. Katar fungiert zusammen mit den USA und Ägypten als Vermittler zwischen Israel und der islamistischen Hamas.

 
Huthi-Angriffe im Roten Meer
Rettungsaktion für Besatzung des griechischen Frachtschiffs »Eternity C«
Das Rote Meer ist für Handelsschiffe ein Hochrisikogebiet: Zwei Frachter sind von den Huthis angegriffen und wohl auch versenkt worden. Im Fall der »Eternity C« läuft eine Rettungsaktion mit offenbar dramatischen Szenen.
Die mit Iran verbündete Huthi-Miliz hat der zivilen Schifffahrt im Roten Meer offenbar erneut einen schweren Schlag versetzt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Quellen berichtet, hat die Miliz binnen eines Tages ein weiteres Handelsschiff in der Region versenkt.

Demnach läuft eine Rettungsaktion für die Besatzungsmitglieder der unter der Flagge Liberias fahrenden und in griechischem Besitz befindlichen »Eternity C«. Das Schiff war laut Reuters bereits am Dienstag mit Drohnen und einem Schnellboot von der Miliz angegriffen worden.

Die Situation rund um das rund 186 Meter lange Schiff ist derzeit unübersichtlich. So berichtet Reuters unter Berufung auf mit der Rettungsaktion beteiligte Unternehmen, das Schiff sei bereits gesunken. Bei der Attacke seien demnach mindestens vier Besatzungsmitglieder getötet und weitere verletzt worden.

Die Nachrichtenagentur AP berichtet indes von »signifikanten Schäden« an dem Schiff sowie drei Toten und zwei Verletzten.

 
Muss man sacken lassen.
US-Sanktionen gegen UNO-Berichterstatterin für Palästinenser.
Die USA verhängen Sanktionen gegen die UNO-Sonderberichterstatterin für die Palästinensergebiete, Francesca Albanese. US-Außenminister Marco Rubio warf Albanese gestern im Onlinedienst X eine „Kampagne politischer und wirtschaftlicher Kriegsführung“ gegen die Vereinigten Staaten und Israel vor.

Insbesondere habe die Italienerin das Vorgehen des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen Verantwortliche in den USA und Israel gefördert.

In einer Erklärung Rubios hieß es, Albanese habe sich unter anderem für die internationalen Haftbefehle eingesetzt, die der IStGH im November gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und den damaligen Verteidigungsminister Joav Gallant erlassen hatte. Der Strafgerichtshof legt ihnen im Zusammenhang mit dem Gaza-Krieg Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen zur Last.

 
EU bestätigt Huthi-Angriff auf weiteres Schiff
Die EU-Militäroperation „Aspides“ hat gestern den Untergang des Handelsschiffs „Eternity C“ nach einem Angriff der Huthi-Miliz im Roten Meer bestätigt. Bei der darauffolgenden Rettungsaktion, die laut Aspides in der Früh stattfand und von einem Privatunternehmen durchgeführt wurde, seien sechs Menschen aus dem Meer gerettet worden, teilte „Aspides“ der dpa auf Anfrage mit.

19 Besatzungsmitglieder würden noch vermisst. Insgesamt seien 22 Besatzungsmitglieder und drei Sicherheitsleute an Bord gewesen.

Zuvor war bereits das Handelsschiff „Magic Seas“ nach einem Huthi-Angriff am 6. Juli gesunken – von dem Angriff und dem Untergang des Schiffes hatten die Huthis auf sozialen Netzwerken ein umfangreiches Video gepostet, das in griechischen Medien veröffentlicht wurde.

 
Hamas stimmt Freilassung von zehn israelischen Geiseln zu
Die radikalislamische Terrororganisation Hamas hat eigenen Angaben zufolge der Freilassung von zehn israelischen Geiseln zugestimmt. Das sei im Rahmen „schwieriger“ Waffenruheverhandlungen mit Israel vereinbart worden, hieß es in einer Erklärung der Hamas von gestern.

Weitere zentrale Verhandlungspunkte, etwa die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen und ein Rückzug der israelischen Armee aus dem Palästinensergebiet, seien weiter ungeklärt.

Israel und die Hamas verhandeln seit Sonntag in indirekten Gesprächen über ein neues Abkommen. Auf dem Tisch liegt ein Vorschlag der internationalen Vermittler für eine 60-tägige Feuerpause. Ägypten und Katar vermitteln zwischen den beiden Konfliktparteien.

Trump vage zu Gaza-Deal

 
EU und Israel einigen sich auf mehr Hilfe für Gaza
Die Europäische Union und Israel haben sich nach Angaben der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas auf eine Verbesserung der humanitären Lage im Gazastreifen verständigt.

Unter anderem sollen mehr Lastwagen mit Hilfsgütern in das Gebiet fahren dürfen und Grenzübergänge sowie bestimmte Routen geöffnet werden, sagte Kallas heute. „Diese Maßnahmen sind bereits umgesetzt oder treten in den kommenden Tagen in Kraft“, fügte sie hinzu.

Es bestehe Einigkeit darüber, dass Hilfe in großem Umfang direkt an die Bevölkerung geliefert und zugleich verhindert werden müsse, dass die Hilfe an die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas umgeleitet werde, betonte Kallas.

 
verbrechen gegen die menschlichkeit,solche lager gab es schon zwischen 33-45

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben