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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israel bestätigt Delegation zu Gesprächen in Katar
Israel bestätigt die heutige Entsendung einer Delegation nach Katar zu Gesprächen über ein mögliches Geisel- und Waffenruheabkommen für den Gazastreifen. Das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte gestern allerdings auch, die von der Hamas geforderten Änderungen an einem Waffenruheabkommen seien inakzeptabel.

Die Hamas hatte erklärt, sie habe auf einen US-Vorschlag positiv reagiert. Sie hatte aber verlauten lassen, sie habe Einwände in Bezug auf humanitäre Hilfe, die Nutzung des Grenzübergangs Rafah und einen Zeitplan für einen israelischen Truppenabzug.

 
kinder,journalisten,ärzte sportler alle werden vom kriegsverbrecher netanjahu massakriert
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Wie soll Israel das kontrollieren? Offiziell hat es ja keine Kontrolle darüber und soll es laut deutschen Aussagen auch gar nicht haben. Dann zu fordern, dass Israel die Sicherheit aller wahren soll, mutet doch komisch an.
Und was sind "Siedler"? Warum kann man in anderen Regionen denn nicht mit Einwanderern klarkommen? Wir akzeptieren Einwanderer ja auch und geben ihnen die Staatsbürgerschaft. Das Westjordanland hält Multi-Kulti bestimmt auch aus. Es muss nicht jedes islamisch-arabische Land ausschließlich islamisch-arabisch bleiben. Kein Mensch ist illegal!
 
kinder,journalisten,ärzte sportler alle werden vom kriegsverbrecher netanjahu massakriert
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Da hat sich Netanjahu ein Vorbild an Erdogan genommen. Erdogan st auch n Massenmörder und Kriegsverbrecher
 
Israel beruft 54.000 ultraorthodoxe Juden ein
In Israel hat die Armee die Einberufung Zehntausender ultraorthodoxer Juden zum Wehrdienst angekündigt – und so die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu womöglich vor eine Zerreißprobe gestellt. In den kommenden Wochen würden insgesamt 54.000 Einberufungsbefehle an Ultraorthodoxe versandt, erklärte die Armee gestern.

In Israel ist der Militärdienst für Männer wie Frauen verpflichtend. Für ultraorthodoxe Talmud-Schüler galt jahrzehntelang eine Ausnahmeregelung. Diese sorgt seit Jahren für Zwist und ist nach mehr als eineinhalb Jahren Krieg gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen zunehmend umstritten. Im Juni vergangenen Jahres ordnete der Oberste Gerichtshof schließlich die Einberufung Ultraorthodoxer ein.

 
Israels Armee griff Ziele im Jemen an
Israel hat eigenen Angaben und einem jemenitischen Fernsehsender zufolge die Hafenstadt Hudaida aus der Luft angegriffen.

Weitere Luftschläge hätten wie angekündigt ebenfalls mit den Huthis in Verbindung stehenden Zielen in Ras Issa, Salif und im Kraftwerk Hudaida gegolten, teilte das israelische Militär gestern mit.

Es handle sich um Vergeltung für wiederholte Angriffe auf Israel. Der von den jemenitischen Huthis kontrollierte Sender Al-Masirah berichtet von einer Reihe von Angriffen auf Hudaida.

Schiff im Roten Meer beschossen
Zuvor war im Roten Meer vor der Küste des Jemen erstmals seit Mitte April wieder ein Frachtschiff angegriffen worden. Zunächst bekannte sich niemand zu dem Beschuss. Bei den letzten Zwischenfällen steckten jedoch meist die militanten Huthis dahinter. Auf dem Frachter brach ein Feuer aus, die Besatzung musste das Schiff verlassen, hieß es.

 
Erste Gesprächsrunde zu Gaza-Waffenruhe offenbar ergebnislos
Die erste Runde der indirekten Gespräche über eine Waffenruhe zwischen der Hamas und Israel ist in Katar Insidern zufolge offenbar ergebnislos zu Ende gegangen.

Dies sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute palästinensische Personen heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters und fügten hinzu, dass die israelische Delegation kein ausreichendes Mandat gehabt habe, um eine Vereinbarung mit der Hamas zu erreichen.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte gestern gesagt, er habe der israelischen Delegation in Doha „klare Anweisungen“ erteilt. Man arbeite daran, einen Deal zustande zu bringen, „zu den Bedingungen, denen wir zugestimmt haben“. Dabei handelt es sich um einen von den USA ausgearbeiteten Vorschlag.

Trump hofft auf Deal
US-Präsident Donald Trump äußerte indes Hoffnung auf einen Deal noch in dieser Woche. „Ich glaube, wir stehen kurz vor einer Einigung zu Gaza. Wir könnten es diese Woche schaffen“, sagte er gestern (Ortszeit) vor Journalistinnen und Journalisten.

 
Israel: Iranische Al-Kuds-Zelle in Syrien zerschlagen
Israels Armee hat nach eigenen Angaben erneut Mitglieder einer bewaffneten Gruppe in Syrien festgenommen, die vom Iran gesteuert worden sein soll. Hinter der Zelle sollen laut dem israelischen Militär konkret die Al-Kuds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarde stehen.

Die Al-Kuds-Brigaden sind de facto die Auslandsmilitäreinheit des Iran. Israelische Einsatzkräfte hätten die Gruppe in der Nacht auf heute im Süden des Nachbarlands festgenommen, hieß es von Israels Armee.

Weitere Details zu den Festgenommenen wurden zunächst nicht mitgeteilt. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit Sitz in Großbritannien meldete die Festnahme zweier Brüder bei einer Razzia der israelischen Armee in einem Dorf in der Provinz Quneitra. Angaben zur Identität der beiden wurden keine gemacht.

Bereits zuvor mehrere Festnahmen

 
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