TuAF
Turkesteron
kein konflikt in der modernen geschichte hat eine höhere zahl an getöteter journalisten zu verantworten als israels völkermord an den palästinesern in gaza
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ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Alter….. ihr seid einfach über jedes kurdische Haus mit Panzer darüber gefahren und unschuldige Menschen ermordet. Die Quittung kommt noch…. Fühl dich weiterhin in Geborgenheit….wie schon jemand hier bemerkt hat, dass ihr freiwillig gehen werdet. Die Steppe gehört Eich mehr nicht euerer Kratlerregoerung.
Die Türkei hat sich bis jetzt noch nicht ihrer Vergangenheit gestellt, allen voran der Völkermord an den Armeniern und wenn man die Definition von Völkermord hernimmt, dann gab es davor und danach auch noch etliches zum Aufarbeiten.
Journalisten ist eine Berufsgruppe und kein Volk. Und wenn ein Erdogan-Liebhaber was von Völkermord faselt, sollte mal die Völkermorde des osmanischen Reiches und in Folge der Türkei aufarbeiten. Und wo liegt die Türkei in der Pressefreiheit? Knapp bei Russland und dann schwafeln Erdogan-Liebhaber was von Pressefreiheit.
EU verurteilt Tötung von Al-Jazeera-Journalisten in Gaza
Die EU hat die Tötung des Al-Jazeera-Korrespondenten Anas al-Scharif sowie vier weiterer Mitarbeiter des Senders durch die israelischen Streitkräfte im Gazastreifen verurteilt. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas teilte zudem mit, man nehme den israelischen Vorwurf zur Kenntnis, dass es sich bei der Gruppe um Hamas-Terroristen handelte. „Aber in solchen Fällen müssen im Sinne der Rechtsstaatlichkeit eindeutige Beweise vorgelegt werden“, forderte die Estin gestern.
Israels Militär hatte bei einem Luftangriff im Gazastreifen nach Al-Jazeera-Angaben die fünf Mitarbeiter getötet. Scharif und seine Kollegen seien bei einem gezielten Angriff auf ein Zelt für Journalisten in der Stadt Gaza im Norden des Gazastreifens ums Leben gekommen. Israels Militär bestätigte den Tod von Scharif. Der 28-Jährige habe sich als Journalist ausgegeben, aber eine Terrorzelle der islamistischen Hamas angeführt. Nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen wurde außerdem ein freier Journalist getötet, insgesamt betrage die Zahl der Toten damit sechs.
Die EU hat die Tötung des Al-Jazeera-Korrespondenten Anas al-Scharif sowie vier weiterer Mitarbeiter des Senders durch die israelischen Streitkräfte im Gazastreifen verurteilt. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas teilte zudem mit, man nehme den israelischen Vorwurf zur Kenntnis, dass es sich bei der Gruppe um Hamas-Terroristen handelte. „Aber in solchen Fällen müssen im Sinne der Rechtsstaatlichkeit eindeutige Beweise vorgelegt werden“, forderte die Estin gestern.
Israels Militär hatte bei einem Luftangriff im Gazastreifen nach Al-Jazeera-Angaben die fünf Mitarbeiter getötet. Scharif und seine Kollegen seien bei einem gezielten Angriff auf ein Zelt für Journalisten in der Stadt Gaza im Norden des Gazastreifens ums Leben gekommen. Israels Militär bestätigte den Tod von Scharif. Der 28-Jährige habe sich als Journalist ausgegeben, aber eine Terrorzelle der islamistischen Hamas angeführt. Nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen wurde außerdem ein freier Journalist getötet, insgesamt betrage die Zahl der Toten damit sechs.
daritus
Ultra-Poster
i know
selbst die christliche einrichtungen sind nicht sicher, aber der hass ggü den palis ist so groß das man über all das hinweg sieht.
daritus
Ultra-Poster
daritus
Ultra-Poster
ist eh die größte fotze, hat kein einziges mal sein maul aufgemacht weil die welt aka springerverlag sein miete zahlt.
Und immer wieder. Türkei liegt in der Pressefreiheit irgendwo bei Russland und es ist immer höchst amüsant wenn Erdogan-Liebhaber kritische Journalisten versuchen runterzumachen.
UNO: Hinweise auf sexuelle Gewalt von Israelis
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat nach eigenen Angaben glaubwürdige Informationen, wonach israelische Sicherheitskräfte sexuelle Gewalt gegen palästinensische Gefangene verübt haben sollen. Die Vorwürfe, die Guterres in einem Brief an UNO-Botschafter Danny Danon äußerte, beziehen sich auf Vorfälle in mehreren Gefängnissen, einem Haftzentrum und einer Militärbasis. Danon wies die Vorwürfe gestern auf der Plattform X zurück.
Guterres schrieb in dem Brief, es sei schwierig gewesen, Hinweise zu sammeln, weil den UN-Beobachtern der Zugang zu den besagten Gebäuden verweigert worden sei. „Ich fordere die israelische Regierung dringend auf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die sofortige Einstellung aller Akte sexueller Gewalt sicherzustellen“, so Guterres in dem Schreiben, das der Veröffentlichung des jährlichen UN-Berichts zu sexualisierter Gewalt vorausgeht,
Es brauche unter anderem klare Befehle gegen sexuelle Gewalt, Untersuchungen aller glaubwürdigen Vorwürfe, freien Zugang für UN-Mitarbeiter und die Benennung Verantwortlicher für die Umsetzung entsprechender Maßnahmen, so Guterres.
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat nach eigenen Angaben glaubwürdige Informationen, wonach israelische Sicherheitskräfte sexuelle Gewalt gegen palästinensische Gefangene verübt haben sollen. Die Vorwürfe, die Guterres in einem Brief an UNO-Botschafter Danny Danon äußerte, beziehen sich auf Vorfälle in mehreren Gefängnissen, einem Haftzentrum und einer Militärbasis. Danon wies die Vorwürfe gestern auf der Plattform X zurück.
Guterres schrieb in dem Brief, es sei schwierig gewesen, Hinweise zu sammeln, weil den UN-Beobachtern der Zugang zu den besagten Gebäuden verweigert worden sei. „Ich fordere die israelische Regierung dringend auf, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die sofortige Einstellung aller Akte sexueller Gewalt sicherzustellen“, so Guterres in dem Schreiben, das der Veröffentlichung des jährlichen UN-Berichts zu sexualisierter Gewalt vorausgeht,
Es brauche unter anderem klare Befehle gegen sexuelle Gewalt, Untersuchungen aller glaubwürdigen Vorwürfe, freien Zugang für UN-Mitarbeiter und die Benennung Verantwortlicher für die Umsetzung entsprechender Maßnahmen, so Guterres.