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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Israels Militärchef widerspricht Netanjahus Gaza-Plänen – „Deal annehmen“
Israels Militärchef Ejal Zamir hat die Pläne für eine Einnahme Gazas entworfen. Nun warnt er eindringlich vor ihrer Umsetzung.

Tel Aviv/Gaza – Der israelische Generalstabschef Ejal Zamir hat laut einem Medienbericht eindringlich vor den Gefahren einer Einnahme der Stadt Gaza gewarnt. Der israelische TV-Sender Channel 13 berichtete, er habe dazu gedrängt, einen Vermittlungsvorschlag über eine Gaza-Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gegenzug für palästinensische Häftlinge anzunehmen.

Laut dem Bericht sagte der Militärchef: „Es liegt ein Deal auf dem Tisch, es ist der verbesserte Witkoff-Deal, wir müssen ihn annehmen. Die Armee hat die Bedingungen für einen Geisel-Deal geschaffen, jetzt liegt es in den Händen (des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin) Netanjahu.“ Er habe gewarnt, eine Einnahme der Stadt Gaza würde das Leben der Geiseln gefährden.

 
Israel stellt schrittweisen Abzug aus dem Libanon in Aussicht
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat einen schrittweisen Abzug der verbleibenden israelischen Truppen aus dem Südlibanon in Aussicht gestellt. Sofern die libanesische Armee die notwendigen Schritte zur Entwaffnung der Hisbollah unternehme, werde Israel ebenfalls Schritte unternehmen, teilte Netanjahus Büro mit. Dazu zähle in Abstimmung mit einem von den USA vorgelegten Plan eine schrittweise Reduzierung der israelischen Militärpräsenz im Libanon.

Zwischen Israel und der Hisbollah herrscht seit Ende November eine Waffenruhe. Israel hat an fünf Posten im Südlibanon weiterhin Truppen stationiert. Das israelische Militär greift zudem regelmäßig Hisbollah-Kräfte an, die die Waffenruhevereinbarung nicht einhalten.

Die libanesische Regierung steht unter Druck, die Vereinbarung zur Waffenruhe umzusetzen. Dazu zählt auch die Entwaffnung der zuletzt mächtigen Hisbollah.

 
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Jürgen Todenhöfer, klar. Der Text kann als antisemitisch eingestuft werden
Der Text verwendet mehrere rhetorische Mittel und Begriffe, die in der Antisemitismusforschung als klassische Muster gelten:
„Zeugenbeseitigungsprogramm“: Das ist eine extrem aggressive Formulierung, die impliziert, Israel würde gezielt Menschen ermorden, um Verbrechen zu vertuschen — eine Anspielung auf Verschwörungstheorien.
„tot bomben, verkrüppeln, aushungern“: Diese Sprache entmenschlicht und dämonisiert israelisches Handeln, ohne Kontext oder Differenzierung.
„liquidiert“: Ein Begriff, der historisch mit NS-Verbrechen assoziiert ist und hier bewusst eingesetzt wird, um Israel mit totalitären Regimen gleichzusetzen.
„Beihilfe zum Völkermord“: Die Behauptung, Deutschland unterstütze einen Völkermord, ist nicht nur faktisch unbelegt, sondern auch eine massive Relativierung des Holocaust.
„feige deutsche Politiker“: Diese pauschale Verurteilung suggeriert, dass politische Unterstützung für Israel nicht aus Überzeugung, sondern aus Feigheit geschieht — ein typisches Motiv antisemitischer Argumentation, die jüdische Einflussnahme unterstellt.
Antisemitismus heute zeigt sich oft nicht in offener Judenfeindlichkeit, sondern in der dämonisierenden Kritik an Israel, die:
Israel das Existenzrecht abspricht, es mit NS-Verbrechen gleichsetzt, jüdische Menschen kollektiv für politische Entscheidungen verantwortlich macht.
Diese Form nennt man „Israelbezogenen Antisemitismus“, und sie ist laut IHRA-Definition (International Holocaust Remembrance Alliance) ebenfalls antisemitisch.
 
Der Vernichtungskrieg in Gaza
Netanjahus Strategie führt ins Verderben

Meldung: "Mit der Forderung nach einer sofortigen Freilassung der Geiseln und einem Ende des Gazakrieges hat in Israel ein großer Protesttag begonnen. Es kam landesweit zu Demonstrationen und Straßenblockaden. Eine zentrale Schnellstraße im Bereich der Küstenstadt Tel Aviv wurde blockiert, nördlich von Tel Aviv verbrannten Demonstranten Reifen auf einer Straße."

Es wird nichts nützen. Die rechtsextreme Regierung Netanjahu ist eisern entschlossen, ihren Vernichtungskrieg in Gaza fortzusetzen.

Vernichtungskrieg? Ja, man kann es nicht anders nennen, wenn die israelische Armee nach fast zwei Jahren Kämpfen und der Zerstörung der militärischen Strukturen der Hamas nun fortfährt mit der Zerstörung der zivilen Infrastruktur. Wieder werden zehntausende, hunderttausende palästinensische Zivilisten aufgefordert, ihre zerbombten Aufenthaltsgebiete zu verlassen. Dahinter kommt nach Medienberichten die israelische Armee mit Bulldozern.

Die Fliehenden sollen im Süden von Gaza an der ägyptischen Grenze konzentriert werden. Benjamin Netanjahus rechtsextreme Koalitionspartner fordern schon lange die vollständige Vertreibung der Palästinenser und eine israelische Besiedlung. Nach unbestätigten Berichten verhandelt die israelische Regierung über eine Umsiedlung der Gaza-Palästinenser in den Südsudan (!).

 
Massenproteste für Geiselbefreiung
Inmitten der wachsenden internationalen Kritik am Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen sind in Israel zahlreiche Menschen auf die Straßen gegangen, um ihre Solidarität mit den Geiseln zum Ausdruck zu bringen. Nach einer Schätzung der Organisatoren versammelten sich am Dienstagabend etwa 350.000 Menschen auf dem „Platz der Geiseln“ im Zentrum von Tel Aviv.

Die Organisatoren teilten am Abend mit: „Die Regierung muss das derzeit auf dem Tisch liegende Abkommen unterzeichnen. Die ganze Nation fordert ein Ende des Krieges und die Rückkehr aller Geiseln.“ Das Forum der Geiselangehörigen hatte am Dienstag unter dem Motto „Israel steht zusammen“ zu einem landesweiten Protesttag aufgerufen.

Bei der Kundgebung im Zentrum von Tel Aviv am Abend forderten Rednerinnen und Redner sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer – darunter mehrere Angehörige von Verschleppten – die Beendigung des Gaza-Krieges und die sofortige Freilassung der Hamas-Geiseln.

 
Gal Gadot: Model, Schauspielerin, Hassfigur der Pro-Palästina-Bewegung
Die israelische Schauspielerin hätte bei den Filmfestspielen in Venedig gastieren sollen. Nach Protesten unter anderem gegen ihre Person bleibt sie nun fern

Als die Hamas am 7. Oktober 2023 ihr Land angriff, reagierte die Schauspielerin Gal Gadot auf eine naheliegende Weise: Sie hinterließ einen Post auf Instagram. "I stand with Israel and you should too." Mehr als 1,2 Millionen Menschen setzten seither ein Like. Eine ebenfalls nicht geringe Zahl aber hätte in diesem Fall lieber auf ein Wutsignal geklickt. Denn Gal Gadot ist zu einer Hassfigur für die globale Palästina-Solidarität geworden.

Das Supermodel, das längst auch im Kino ein Superstar ist, wird als Bürgerin Israels mit dem Krieg in Gaza direkt assoziiert. Als Tunesien und andere arabische Länder 2017 den Film Wonder Woman verboten, in dem sie die Hauptrolle der gleichnamigen Superheldin spielt, wurde sogar suggeriert, dass Gadot selbst einmal in Gaza im Einsatz gewesen wäre.

Foto aus Wehrdienstzeit
Tatsächlich hat sie in den Israel Defense Forces (IDF) gedient, wie es der Normalfall war für eine junge Frau, die 1985 in Petach Tikwa, einer Stadt im Einzugsgebiet von Tel Aviv, geboren wurde. 2023 tauchte ein Foto aus der Zeit des Wehrdiensts auf, mit dem nahegelegt werden sollte, sie wäre als Reservistin selbst am aktuellen Krieg beteiligt. Das waren Fake News. Allerdings hatte sie 2014 während einer israelischen Militäroperation in Gaza auf Facebook ihre Unterstützung für die "boys and girls" in den IDF deutlich gemacht.

 
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Gal Gadot: Model, Schauspielerin, Hassfigur der Pro-Palästina-Bewegung
Die israelische Schauspielerin hätte bei den Filmfestspielen in Venedig gastieren sollen. Nach Protesten unter anderem gegen ihre Person bleibt sie nun fern

Als die Hamas am 7. Oktober 2023 ihr Land angriff, reagierte die Schauspielerin Gal Gadot auf eine naheliegende Weise: Sie hinterließ einen Post auf Instagram. "I stand with Israel and you should too." Mehr als 1,2 Millionen Menschen setzten seither ein Like. Eine ebenfalls nicht geringe Zahl aber hätte in diesem Fall lieber auf ein Wutsignal geklickt. Denn Gal Gadot ist zu einer Hassfigur für die globale Palästina-Solidarität geworden.

Das Supermodel, das längst auch im Kino ein Superstar ist, wird als Bürgerin Israels mit dem Krieg in Gaza direkt assoziiert. Als Tunesien und andere arabische Länder 2017 den Film Wonder Woman verboten, in dem sie die Hauptrolle der gleichnamigen Superheldin spielt, wurde sogar suggeriert, dass Gadot selbst einmal in Gaza im Einsatz gewesen wäre.

Foto aus Wehrdienstzeit
Tatsächlich hat sie in den Israel Defense Forces (IDF) gedient, wie es der Normalfall war für eine junge Frau, die 1985 in Petach Tikwa, einer Stadt im Einzugsgebiet von Tel Aviv, geboren wurde. 2023 tauchte ein Foto aus der Zeit des Wehrdiensts auf, mit dem nahegelegt werden sollte, sie wäre als Reservistin selbst am aktuellen Krieg beteiligt. Das waren Fake News. Allerdings hatte sie 2014 während einer israelischen Militäroperation in Gaza auf Facebook ihre Unterstützung für die "boys and girls" in den IDF deutlich gemacht.

richtig und wichtig, kein Zentimeter die alle pro sich für das Netanjahu Regime aussprechen.

Ich hoffe jedoch aber das es keinerlei Nachteile für die Beteiligten hat. Der Arm der Juden insbesondere in den USA ist Mächtig, sie Reicht bis zum Präsidenten und in allen Bereichen des täglichen Lebens. Heute muss man sehr stark und Mutig sein wenn man offen Israel kritisiert schließlich kann das einem die Karriere, Finanziellemittel, Aufträge oder schlimmeres kosten.
 
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