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Royal Flush
Top-Poster
Jemand sollte diesem Aussenminister mal mitteilen, dass die neuste Eskalation durch das Massaker vom 7. Oktober und nicht durch Israel verursacht wurde.
Ja, vor allem Erdogan war aktiv am versuchten Genozid der Hamas an den Juden beteiligt. Gehört für seine Kriegsverbrechen schon lange hinter Gittern..
„Riesige Aufgabe“
Dringende Hilfe für Gaza soll wieder anlaufen
Nach der Zustimmung der israelischen Regierung zu dem mühsam errungenen Abkommen mit der Terrororganisation Hamas ist seit Freitag in Gaza eine Waffenruhe in Kraft. Das israelische Militär zog sich hinter die vereinbarten Demarkationslinien im Küstenstreifen zurück. Damit sollen auch die zuletzt stark limitierten Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet wieder anlaufen – die Lage der Menschen in dem von den Angriffen völlig zerstörten Gebiet ist katastrophal. Nach UNO-Angaben herrscht in Teilen Gazas eine Hungersnot.
Laut UNO-Nothilfekoordinator Tom Fletcher seien zuletzt zusammen mit Partnerorganisationen nur zwanzig Prozent der Hilfe geliefert worden, die zur Bewältigung der Lage erforderlich gewesen wäre. Nun sei von Israel grünes Licht gegeben worden, ab Sonntag mit umfassenden Hilfslieferungen zu beginnen, wie ein UNO-Sprecher am Freitag von der Nachrichtenagentur AP zitiert wurde.
„Unsere Teams sind voll mobilisiert, um die Lastwagen in großem Umfang in Bewegung zu setzen und Leben zu retten“, so Fletcher – gegenüber der BBC sprach er von einer „riesigen Aufgabe“. Güter für eine erste Versorgung stünden jedenfalls bereit, für die ersten 60 Tage seien laut UNO 170.000 Tonnen Medikamente, Hilfsgüter und andere Vorräte in Position gebracht worden.
400 bis 600 Lkws täglich
Nach Angaben der Hamas sei vereinbart worden, dass in den ersten fünf Tagen nach der am Freitag in Kraft getretenen Waffenruhe täglich mindestens 400 Hilfs-Lkws in den Gazastreifen gelangen können. In den folgenden Tagen solle diese Zahl noch erhöht werden, hieß es. Israelische Quellen sprachen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von täglich 600 Lkws.
orf.at
Dringende Hilfe für Gaza soll wieder anlaufen
Nach der Zustimmung der israelischen Regierung zu dem mühsam errungenen Abkommen mit der Terrororganisation Hamas ist seit Freitag in Gaza eine Waffenruhe in Kraft. Das israelische Militär zog sich hinter die vereinbarten Demarkationslinien im Küstenstreifen zurück. Damit sollen auch die zuletzt stark limitierten Hilfslieferungen in das Palästinensergebiet wieder anlaufen – die Lage der Menschen in dem von den Angriffen völlig zerstörten Gebiet ist katastrophal. Nach UNO-Angaben herrscht in Teilen Gazas eine Hungersnot.
Laut UNO-Nothilfekoordinator Tom Fletcher seien zuletzt zusammen mit Partnerorganisationen nur zwanzig Prozent der Hilfe geliefert worden, die zur Bewältigung der Lage erforderlich gewesen wäre. Nun sei von Israel grünes Licht gegeben worden, ab Sonntag mit umfassenden Hilfslieferungen zu beginnen, wie ein UNO-Sprecher am Freitag von der Nachrichtenagentur AP zitiert wurde.
„Unsere Teams sind voll mobilisiert, um die Lastwagen in großem Umfang in Bewegung zu setzen und Leben zu retten“, so Fletcher – gegenüber der BBC sprach er von einer „riesigen Aufgabe“. Güter für eine erste Versorgung stünden jedenfalls bereit, für die ersten 60 Tage seien laut UNO 170.000 Tonnen Medikamente, Hilfsgüter und andere Vorräte in Position gebracht worden.
400 bis 600 Lkws täglich
Nach Angaben der Hamas sei vereinbart worden, dass in den ersten fünf Tagen nach der am Freitag in Kraft getretenen Waffenruhe täglich mindestens 400 Hilfs-Lkws in den Gazastreifen gelangen können. In den folgenden Tagen solle diese Zahl noch erhöht werden, hieß es. Israelische Quellen sprachen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters von täglich 600 Lkws.
„Riesige Aufgabe“: Dringende Hilfe für Gaza soll wieder anlaufen
Nach der Zustimmung der israelischen Regierung zu dem mühsam errungenen Abkommen mit der Terrororganisation Hamas ist seit Freitag in Gaza eine Waffenruhe in Kraft. Das israelische Militär zog sich hinter die vereinbarten Demarkationslinien im Küstenstreifen zurück. Damit sollen auch die zuletzt...
orf.at
daritus
Ultra-Poster
Trump selbst war extrem pissig als er herausgefunden hat das dass Netanjahu Regime Geld an die Hamas zahlte und den konflikt mit US STeuern quasi mitfinanzierte. Netanjahu leugnet das und wurde beim lügen erwischt.
Gelogen hat vor allem Erdogan, der die Hamas sogar öffentlich unterstützt hat. Ein Kriegsverbrecher dieses Erdogan und der Terrorpate schlechthin und dann kommen sie peinlichen Liebhaber und blubbern was von PKK, wenn das Erdogan Massenmorde an kurdischer Zivilbevölkerung verüben lässt
daritus
Ultra-Poster
die Europäer finanzieren tatsächlich auch Terrororganisationen wie die YPG und PKK
die USA indirekt über Israel
Hamas wurde nicht vernichtet, sondern politisch am Leben gehalten, um die palästinensische Einheit (Fatah + Hamas) zu verhindern. Geldtransfers wurden genehmigt von Netanjahu.
Viele israelische Offiziere, Geheimdienstleute und Politiker (auch aus Netanjahus eigenem Umfeld) kritisierten das offen.
Sie sagten sinngemäß:
Ein Beispiel:
- Avigdor Lieberman (ehemaliger Verteidigungsminister unter Netanjahu) sagte 2018:
- Auch Ehud Barak und Ehud Olmert warfen ihm vor, Hamas als „nützlichen Feind“ zu betrachten.
Diese Einschätzung wird auch von israelischen Zeitungen wie Haaretz, Times of Israel, Jerusalem Post und US-Medien wie der Washington Post bestätigt.
du kannst es drehen und wenden, Netanjahu ist das böse