Zeus
Geek
Weil das kontraproduktiv ist.
„Man kann Religionen nicht kritisieren, weil das kontraproduktiv ist.“ klingt wie „Man kann Menschen nicht töten, weil das moralisch schlecht und falsch ist.“
Weil das kontraproduktiv ist.
„Man kann Religionen nicht kritisieren, weil das kontraproduktiv ist.“ klingt wie „Man kann Menschen nicht töten, weil das moralisch schlecht und falsch ist.“
Während der klassische und der sekundäre Antisemitismus (die Unterstellung, die Juden profitierten vom Holocaustgedenken oder die Relativierung durch die Eingemeindung der eigenen Gruppe in die Opfer – siehe „die Sozialdemokraten“) zurückgehen, erstarkt der israelbezogene Antisemitismus (also der Vergleich Israels mit dem Nazi-Regime oder die Dämonisierung als „Apartheid-Regime“ – wie Sigmar Gabriel es 2012 nach einem Besuch in Hebron getan hatte). 40 Prozent der Befragten zeigten sich hier anfällig. Gabriel ist also in guter Gesellschaft. Und das weiß er auch.
Wenn man Religionen nicht kritisieren würde, würden heute noch die Scheiterhaufen glühen. Man muss Religionen kritisieren, dann hört das mit den Steinigungen und Auspeitschungen vielleicht auch irgendwann auf.
Wahrscheinlich gibt es aber auch im BalkanForum Benutzer, die Steinigungen und Auspeitschungen mögen. Deswegen „kann man Religionen nicht kritisieren“. „Können“ gilt bei vielen ja bekanntlich auch als „dürfen“.
Wenn man Religionen nicht kritisieren würde, würden heute noch die Scheiterhaufen glühen. Man muss Religionen kritisieren, dann hört das mit den Steinigungen und Auspeitschungen vielleicht auch irgendwann auf.
Ich kritisiere was ich will. Warum? Weil ich es kann und darf![]()
Wahrscheinlich gibt es aber auch im BalkanForum Benutzer, die Steinigungen und Auspeitschungen mögen. Deswegen „kann man Religionen nicht kritisieren“. „Können“ gilt bei vielen ja bekanntlich auch als „dürfen“.
Das ist nicht koscher. Die Formulierung Nazi-Regime oder "Apartheid-Regime" wirft nonchalant zwei Begriffe in einen Topf, die weit auseinander liegen. Das eine war das Regime eines minutiös vorbereiteten Völkermordes. Das andere nicht - bei aller Kritik. Darum ist die Ableitung "Antisemitismus" an der Stelle unwürdig. Man darf diese Keule nicht für jede Kritik an israelischer Politik missbrauchen.[...] erstarkt der israelbezogene Antisemitismus (also der Vergleich Israels mit dem Nazi-Regime oder die Dämonisierung als „Apartheid-Regime“ – wie Sigmar Gabriel es 2012 nach einem Besuch in Hebron getan hatte).
Dein lieber Alexander der Grosse hat auch Steinigungen praktiziert aber trotzdem ist er dein Held und Held der Nicht-Muslime, ein bisschen komisch oder?
Das ist nicht koscher. Die Formulierung Nazi-Regime oder "Apartheid-Regime" wirft nonchalant zwei Begriffe in einen Topf, die weit auseinander liegen. Das eine war das Regime eines minutiös vorbereiteten Völkermordes. Das andere nicht - bei aller Kritik. Darum ist die Ableitung "Antisemitismus" an der Stelle unwürdig. Man darf diese Keule nicht für jede Kritik an israelischer Politik missbrauchen.
Ich bin noch ziemlich neu in der Welt der Antike. Könntest du mir eine Quelle anbieten?
Diese Seite scheint mir nämlich nicht zu helfen.
Außerdem habe ich nirgends geschrieben, Alexander der Große sei mein Held. Vielmehr habe ich mich mehrmals als Freund Diogenes' gezeigt.
Wäre ich nicht ich, wollte ich Diogenes sein. Wau!
Schuldsprüche hatten die Todesstrafe zur Folge, die entweder durch Speerwurf, Erhängen oder durch Steinigung durch die anwesenden Krieger vollzogen wurde.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heer_Alexanders_des_Großen
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