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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    174
Kannst du mir den Unterschied erklären? Wieso sprichst du den Terroristen vom IS oder ähnliches das Moslemsein ab?

Das töten eines anderen Muslimen ist im Islam verboten. Punkt.

Hinzu kommt, dass sie ihre Rechtslehre die sehr jung ist über die der anderen hinweg setzt und damit eigentlich die ungläubigsten in diesem Mechanismus sind. Leben zu wollen wie im 7.Jahrhundert nachdem Vorbild von Hz. Mohammed macht einem nicht zum Islam zugehörig. Zeigt nur seine Degeneration.

Das du das ernsthaft fragst.. Zeus..
 
Kannst du mir den Unterschied erklären? Wieso sprichst du den Terroristen vom IS oder ähnliches das Moslemsein ab?

Das mache ich doch gar nicht.

Ich bin lediglich der Meinung, dass es wichtig ist zwischen friedlich gesinnten Muslimen und ISlamisten zu unterscheiden.

Und wenn man sich die Beiträge von Dzeko und GOJIM durchliest, kann man schnell erkennen, dass es sich nicht um friedliche Muslime sondern ISlamisten handelt, welche den Terrorismus supporten.
 
Das töten eines anderen Muslimen ist im Islam verboten. Punkt.

Hier stimme ich vollkommen zu.
Wieso man aber nicht so leben soll wie das Vorbild, kann ich mir nicht erklären. Für die Christen ist Jesus das größte („menschliche“) Vorbild. Für die Moslems sollte es Mohammed (saw him yesterday) sein.
 
Für die Christen ist Jesus das größte („menschliche“) Vorbild. Für die Moslems sollte es Mohammed (saw him yesterday) sein.
Gottesfürchtige haben jemanden zum Vorbild, der kranke heilte, tote zum Leben erweckte und für unsere Sünde am Kreuz gestorben ist.

Und manche die sich auf einen Irrweg befinden haben jemanden zum Vorbild, der einen ganzen Stamm enthaupten liess und als 50jähriger Mann ein 9jähriges Mädchen "heiratete".
 
Gottesfürchtige haben jemanden zum Vorbild, der kranke heilte, tote zum Leben erweckte und für unsere Sünde am Kreuz gestorben ist.

Und manche die sich auf einen Irrweg befinden haben jemanden zum Vorbild, der einen ganzen Stamm enthaupten liess und als 50jähriger Mann ein 9jähriges Mädchen "heiratete".

Ich werde mich auf so eine fragwürdige Argumentation von dir nicht einlassen zudem du dann aufeinmal den Islam verteidigst, wenn es um Schiiten geht nur um die Muslime hier gegeneinander aufzuhetzen. Dabei hat der IS gemeinsam mit den Irakischen Hezbollah Milizen die vom Iran finanziert werden mehr Sunniten getötet-und vertrieben als sonstige wobei das nur noch durch die Jesiden getoppt wird aufgrund ihrer nicht sehr großen Gruppe, noch drüber sein dürfte.

Deine Absichten hier sind klar. Zudem braucht man nur in die Zeitgeschichte schauen, was so alles im Namen des Christentums schon veranstaltet wurde davon abgesehen das viele Christen nicht mal wissen wer nun Gott ist:"Jesus oder der Vater" höchst persönlich. Bei Personen die nicht 5-meter gerade aus denken können, geschweige simple Mathematik kein Wunder.

Davon abgesehen das Hz. Isa (Jesus) nur einer der vielen Propheten ist im Islam und du damit sogar indirekt dich selbst beleidigt hast. Meine Güte, der Tag wird immer besser.

Auch die Entwicklung des Christentums war nicht friedvoll um nicht zu sagen. Menschen wurde meist gezwungen. Christanisierung ist hier der leitende Begriff.
 
zudem du dann aufeinmal den Islam verteidigst, wenn es um Schiiten geht
Ich habe nicht den Islam verteidigt, sondern das grausame Verbrechen angeprangert, wo selbstmordattentäter über 100 schiitische Zivilisten (davon mindestens 68 Kinder) bei einem Anschlag umgebracht haben, die von Fua und Kafarja hätten evakuert werden sollen.

So ein barbarisches Verbrechen würde ich immer verurteilen ganz egal ob die Opfer Schiiten oder Sunniten sind.

Damit habe ich nicht den (schiitischen) Islam verteidigt sonder diesen abscheulichen Massenmord and Zivilisten verurteilt.

Du bist irgendwie sehr gut darin Verwirrung zu stiften.
 
posener_avatar.jpg

[h=1]Sonderbehandlung oder: Wir dürfen das, wir sind Deutsche[/h][FONT=&quot]Alan Posener am 29 Comments[/FONT]
[FONT=&quot]Der „Spiegel“ brachte es auf den Punkt: im täglichen Newsletter „Die Lage“ konnte ich lesen: Das Eklat um Sigmar Gabriels Israelreise „zeigt vor allem eines: Die historisch bedingte Sonderbehandlung Israels stößt mit der Regierung Netanyahu an ihre Grenzen.“
Wie deutsche Redakteure das Wort „Sonderbehandlung“ und „Israel“ zusammenbringen können, ohne innerlich zu erschrecken, ist mir ein Rätsel. Nein, es ist kein Rätsel. In Deutschland glauben alle, keine Antisemiten zu sein, weil sie erstens nicht gleich nach dem Zyklon B rufen, wenn sie einen Juden sehen, und zweitens angeblich in der Schule den Holocaust bis zur Vergasung – sorry, bis zum Abwinken – durchgenommen hätten. Trotzdem wissen sie nicht, was Sonderbehandlung bedeutet.
Und diese Unempfindlichkeit bei schrecklich gutem Gewissen, einem so guten Gewissen, das man glaubt, die Juden nun auch noch Mores lehren zu müssen, das ist das Gesicht des arischen Antisemitismus heute. (Der Antisemitismus vieler türkischer und arabischer Mitbürger sieht ein wenig anders aus, ist nicht besser, aber auch nicht schlimmer, wie manche rechte Gutmenschen – „indem ich mich der Muslime erwehre, kämpfe ich für die Juden“, so in etwa die Ex-Frontfrau der AfD, Frauke Petry – uns einreden wollen.)
Dabei hätte Israel nichts lieber als das: nicht mehr von den Deutschen „sonderbehandelt“ zu werden, das heißt mit zusammengebissenen Zähnen „aus historischen Gründen“ unterstützt, sondern – wie von den USA oder Großbritannien – als das behandelt zu werden, was es aktuell ist: ein Bollwerk des Westens, ein Leuchtturm des Kapitalismus und eine Insel der Demokratie in einer Region, die – nein, ihr AfD-Rassisten, nicht wegen des Islam – chronisch instabil, wirtschaftlich unterentwickelt und für Diktaturen anfällig ist.
Der Ton macht die Musik. So verteidigte Innenminister Thomas de Maizière Gabriels Auftritt mit den Worten: „Das war eine kleine Machtprobe und der Außenminister hat Nerven bewahrt. Und so gehört sich das für einen deutschen Außenminister“. Jawollja. Wir sind seit langem wieder wer, ein 80-Millionen-Volk, und wir lassen uns nicht von der Regierung eines winzigen Landes irgendwo hinter der Türkei, wo die Völker aufeinanderschlagen, sagen, was wir in ihrem Land zu tun und zu lassen haben. Wo kämen wir da hin?
Regierungssprecher Stefan Seibert erklärte im Namen Angela Merkels: „Wir sind der Meinung, dass es möglich sein muss, in einem demokratischen Land auch kritische Nichtregierungsorganisationen zu treffen, ohne dass das solche Folgen hat.“ Auch bei Reisen der Kanzlerin stünden regelmäßig Treffen mit Vertretern der Zivilgesellschaft auf dem Programm.
Ach ja? Wie war das, als Merkel neulich bei Donald Trump war? Hat sie sich mit Vertretern von „Black Lives Matter“ getroffen? Mit Vertretern der 11 Millionen illegalen Einwanderer? Mit Gegnern der Todesstrafe? Mit Leuten, die gegen die Spionagepraktiken der NSA kämpfen? Mit Gegnern neuer Öl-Pipelines? Natürlich nicht, und das wird sie auch nicht tun. Die USA sind ein mächtiger Staat, ohne den wir uns nicht verteidigen könnten, außerdem ein riesiger Markt, es flogen wichtige Wirtschaftsführer mit, und man wollte und wird keinen Ärger machen.
Da ist Israel was Anderes. Das Land hat kein Öl, es ist ein kleiner Markt, und es ist auf deutsche Militärlieferungen angewiesen. Für den Jungen, der auf dem Spielplatz vor den Großen kuscht, aber auf die Kleinen eindrischt, gibt es ein Wort. Es passt auf das Verhalten dieser Bundesregierung.

https://starke-meinungen.de/blog/2017/04/26/sonderbehandlung-oder-wir-duerfen-das-wir-sind-deutsche/

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Das töten eines anderen Muslimen ist im Islam verboten. Punkt.

Hinzu kommt, dass sie ihre Rechtslehre die sehr jung ist über die der anderen hinweg setzt und damit eigentlich die ungläubigsten in diesem Mechanismus sind. Leben zu wollen wie im 7.Jahrhundert nachdem Vorbild von Hz. Mohammed macht einem nicht zum Islam zugehörig. Zeigt nur seine Degeneration.

Das du das ernsthaft fragst.. Zeus..

Das ist ein komplexes Thema, die Muslime nach Muhammeds Tod haben sich auch bekämpft, die Christen, die Juden, die Hindus, die Buddhisten, alle haben sich bekämpft.

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Hier stimme ich vollkommen zu.
Wieso man aber nicht so leben soll wie das Vorbild, kann ich mir nicht erklären. Für die Christen ist Jesus das größte („menschliche“) Vorbild. Für die Moslems sollte es Mohammed (saw him yesterday) sein.

Jeder sieht es anders, im Orient herrscht ein Konflikt zwischen Tradition und Moderne und die Tradition wird viel mit dem Islam verwechselt, dann wird das als ein Konflikt zwischen Islam und Moderne dargestellt.
 
Ich habe nicht den Islam verteidigt, sondern das grausame Verbrechen angeprangert, wo selbstmordattentäter über 100 schiitische Zivilisten (davon mindestens 68 Kinder) bei einem Anschlag umgebracht haben, die von Fua und Kafarja hätten evakuert werden sollen.

Und wo ist aufeinmal deine Menschlichkeit wenn Hezbollah Kämpfer und Irakische Schiiten, hunderte von Sunniten einfach kaltblütg töten? Ich möchte deine Logik einfach verstehen, denn sie ist einfach löchrig um nicht zu sagen völlig verblödet. Als würde es dir tatsächlich nach fast 5 Jahren Bürgerkrieg um Kinder gehen.

So ein barbarisches Verbrechen würde ich immer verurteilen ganz egal ob die Opfer Schiiten oder Sunniten sind.

Tust du eben nicht, weswegen ich dich ja darauf geziehlt anspreche. Im Gegenteil du schreibst (nur) über "Sunnitische Terrorbanden" die am besten ganze Minderheiten töten. Was anderes lese ich von dir nicht wobei die größte verfolgte Gruppe in Syrien-und im Irak die Sunniten selbst sind und hier nochmal die Jesiden vorne weg, weil sie Prozentual zum eigentlichen Volk gemessen eine kleine Gruppe sind.

Du bist irgendwie sehr gut darin Verwirrung zu stiften.

Das ist deine Aufgabe. Ich kläre nur auf.
 
Ich habe nicht den Islam verteidigt, sondern das grausame Verbrechen angeprangert, wo selbstmordattentäter über 100 schiitische Zivilisten (davon mindestens 68 Kinder) bei einem Anschlag umgebracht haben, die von Fua und Kafarja hätten evakuert werden sollen.

So ein barbarisches Verbrechen würde ich immer verurteilen ganz egal ob die Opfer Schiiten oder Sunniten sind.

Damit habe ich nicht den (schiitischen) Islam verteidigt sonder diesen abscheulichen Massenmord and Zivilisten verurteilt.

Du bist irgendwie sehr gut darin Verwirrung zu stiften.

Ja das machst du laut, sieht jeder, aber wenn Asad hunderte Kinder vergast weil sie Sunniten sind, bist du leise.


Wenn man dir "klare" Hadithe zu Muhammed bringt, dann glaubst du sie nicht, aber wenn man dir "nicht klare" Hadithe zu Muhammed bringt, wo man Muhammed verhöhnen kann, dann glaubst du sie, merkst du wie dein Verhalten ist? Geht das nicht Richtung Heuchelei?
 
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