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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Oha, ein 13-jähriger Terrorist! Obwohl es offensichtlich ist, dass hier ein Kind zum Mord angestiftet wurde, wird man daraus drehen, dass die bösen Juden... äääähm Israelis natürlich, denn niemand ist Antisemit, ein KIND festnehmen! Oh nein, das Arme!
 
Wer muss immer leiden die Zivilbevölkerung die Zionistische Regierung greift geziehlt Zivile Einrichtungen an ihnen ist es egal ob Terrorist oder Zivilist für sie macht das keinen Unterschied aber wenn es zu Anschlägen kommt soll sich keiner Wundern den kein Volk der Welt würde das hinnehmen unterdrückung und Bombardierung zudem einfallen in Moschee um die Menschen zu erniedrigen und zu Terrorisieren.Israel hat Dicke Eier wegen USA sie werden mit allen Mitteln unterstützt waere die USA nicht hinter Israel gebe es schon lange ein großen Krieg gegen die Zionisten.
 
Neue Anti-Terror-Maßnahmen in Israel
Zwei Anschläge in Ostjerusalem, ein weiterer Angriffsversuch im Westjordanland: Die jüngsten Gewaltausbrüche im Nahost-Konflikt haben in vielen Ländern Sorgen ausgelöst. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte eine „starke“ Antwort an. Noch am Abend beschloss das Sicherheitskabinett neue Maßnahmen zur Terror-Bekämpfung.

So sollen israelische Bürger etwa leichter und schneller Lizenzen für Schusswaffen bekommen, wie das Büro Netanjahus in der Nacht auf Sonntag mitteilte. Details dazu, wie genau die Erleichterungen für den Waffenerwerb aussehen sollen, gab es zunächst nicht. Das Sicherheitskabinett war Samstagabend zusammengekommen, um sich mit der Lage nach den Terrorangriffen zu befassen.

Bei der Sitzung wurde auch beschlossen, Angehörigen von Attentätern, die Terrorismus unterstützen, ihre Sozialversicherungsansprüche sowie Gesundheitsleistungen zu entziehen. Ob und wie genau überprüft werden soll, ob jemand Terrorunterstützer ist, war zunächst unklar. Weiterhin wurde beschlossen, dass Armee und Polizei gezielt illegale Waffen einsammeln sollen. Weitere Schritte, um etwa „Siedlungen zu stärken“, werden demnach noch zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

 
Tote und Verletzte bei zwei Angriffen
Am Freitag hatte ein Angreifer das Feuer auf Besucher einer Synagoge in Ost-Jerusalem eröffnet. Sieben Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Der Attentäter wurde nach Angaben der Polizei auf der Flucht erschossen. Am Samstag verletzte ein 13-Jähriger bei einem Angriff auf Siedler im Ost-Jerusalemer Stadtteil Silwan zwei Männer durch Schüsse.

Am Samstag gab laut israelischem Militär ein Mann in einem Restaurant in der Nähe der Stadt Jericho im Westjordanland einen Schuss ab. Medien berichteten, er habe anschließend Probleme mit seiner Waffe gehabt. Das verhinderte womöglich weitere Schüsse – und Opfer. Streitkräfte fahnden derzeit nach dem Mann. Verletzt worden sei niemand.

 
Jerusalem: Polizei riegelt Haus von Attentäter ab
Israelische Sicherheitskräfte haben in Ostjerusalem das Haus der Familie des Attentäters abgeriegelt, der am Freitagabend vor einer Synagoge sieben Menschen erschossen hat. Der 21-jährige Palästinenser war von Polizisten am Tatort erschossen worden.

Blinken in Jerusalem erwartet

 
GEWALTWELLE VOR BESUCH
Blinken sucht in Nahost nach Deeskalation
Die am Montag beginnende Nahost-Reise von US-Außenminister Antony Blinken ist schon länger geplant gewesen – findet nun aber zu einem besonders heiklen Zeitpunkt statt. Blinken besucht Israel und die Palästinensergebiete inmitten einer neuen Welle der Gewalt. Das große Überthema der Reise: Deeskaltion.

Bereits am Sonntag landete Blinken in Ägypten, von dort geht es am Montag weiter nach Israel. In Jerusalem stehen Gespräche mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Außenminister Eli Cohen auf dem Programm. Blinkens Reise war auch als Antrittsbesuch bei der neuen Regierung Israels geplant. Die Koalition unter Netanjahu – die am weitsten rechts stehende, die das Land je hatte – ist erst seit einem Monat im Amt.

Unter der neuen Regierung ist der Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern einmal mehr gefährlich eskaliert – wenngleich die aktuelle Gewaltwelle schon in der Amtszeit der liberaleren Vorgängerregierung mit einer Serie von Anschlägen begonnen hatte.

Netanjahu kündigt schärferes Vorgehen an

 
Egal, wo die USA unter welcher Regierung in einem Land station machen. Die hinterlassen immer eine entsicherte Handgranate fertig zur Explosion. Genauso wie Nancy Pelosi.

Gemäß der Direktive des Pentagons und CIA.
 
Egal, wo die USA unter welcher Regierung in einem Land station machen. Die hinterlassen immer eine entsicherte Handgranate fertig zur Explosion. Genauso wie Nancy Pelosi.

Gemäß der Direktive des Pentagons und CIA.
Tatsächlich?
PAKISTAN
Dutzende Tote nach Moscheeanschlag
Bei einem mutmaßlichen Anschlag auf eine Moschee sind am Montag in Pakistan mehr als 30 Menschen getötet worden. Ein Sprecher der Polizei berichtete der dpa von mindestens 34 Toten und mehr als 150 Verletzten. Die meisten Opfer sind Polizeiangaben zufolge Polizisten. Viele Menschen wurden noch unter den Trümmern des Gebäudes vermutet.

 
BLINKEN IN ISRAEL
Mission mit geringer Chance auf Erfolg
Nach dem jüngsten Blutvergießen in Jerusalem und im Westjordanland drohen Israel und die Palästinenser in einen Kreislauf von Vergeltungsschlägen abzugleiten. Bei einem am Montag begonnenen Besuch in Nahost versucht US-Außenminister Antony Blinken auf eine Entschärfung des Konflikts hinzuwirken. Die von Israel am Wochenende verhängten Anti-Terror-Maßnahmen lassen das Gegenteil befürchten.

Am Freitag hatte ein bewaffneter Palästinenser vor einer Synagoge in Ostjerusalem sieben Menschen getötet, am Samstag folgte ein weiterer Anschlag, bei dem ein 13-jähriger Palästinenser zwei Israelis schwer verletzte. Einen Tag vor dem Anschlag vor der Synagoge waren bei einer Razzia der israelischen Armee im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin im Norden des besetzten Westjordanlands zehn Palästinenser getötet worden.

Am Montag töteten israelische Truppen im Westjordanland einen palästinensischen Autofahrer. Nach Angaben der israelischen Armee hatte das Auto zuvor einen Soldaten angefahren. Damit stieg die Zahl der in diesem Monat im Westjordanland und in Ostjerusalem getöteten Palästinenser auf 35.

 
Blinken in Ramallah: „Trauer“ um getötete Zivilisten
US-Außenminister Antony Blinken hat auf der letzten Station seiner Nahostreise in Ramallah im Westjordanland die Tötung von „unschuldigen palästinensischen Zivilisten“ im Zuge des Anstiegs der israelisch-palästinensischen Gewalt im vergangenen Jahr beklagt. Nach einem Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas drückte Blinken heute sein „Beileid“ aus sowie seine „Trauer um die unschuldigen palästinensischen Zivilisten, die ihr Leben durch die eskalierende Gewalt im vergangenen Jahr verloren haben“.

Israel hat in manchen Fällen eingeräumt, dass seine Soldaten bei Razzien gegen Verdächtige von tödlichen Angriffen auf israelische Zivilisten irrtümlich auch Nicht-Kämpfer getötet hätten. Im Westjordanland starben im vergangenen Jahr die meisten Menschen seit Beginn der UNO-Zählung der Todesopfer in dem besetzten Gebiet im Jahr 2005.

Konflikt erneut zugespitzt

 
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