Alles Propaganda du kranker Bauer?
Die türkischen Streitkräfte und verbündete syrische bewaffnete Gruppen haben während der Offensive im Nordosten Syriens schwere Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen begangen. Dazu gehören summarische Exekutionen und rechtswidrige Angriffe in Wohngebieten, erklärte Amnesty International.
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Einer der entsetzlichsten Angriffe ereignete sich am 12. Oktober um etwa 7 Uhr morgens, als türkische Streitkräfte einen Luftangriff durchführten und zwei Geschosse in der Nähe einer Schule in Salhiyê einschlugen, in der zahlreiche vertriebene Zivilpersonen untergekommen waren
Am 13. Oktober führte die Türkei einen Luftangriff auf einen Markt durch, bei dem laut unabhängigen internationalen BeobachterInnen ein ziviler Fahrzeugkonvoi getroffen wurde, in dem u. a. mehrere JournalistInnen von Qamischli nach Ras al-Ain unterwegs waren. Laut Angaben des Roten Halbmonds wurden dabei sechs Zivilpersonen getötet, darunter ein Journalist, und 59 Menschen verletzt. Ein anwesender Journalist beschrieb den Angriff als «ein absolutes Massaker». Er sagte, der Konvoi habe aus etwa 400 zivilen Fahrzeugen bestanden und es seien keine KämpferInnen anwesend gewesen, sondern lediglich eine Handvoll bewaffnete Bewacher.
de.wikipedia.org
Amnesty International wirft den türkischen Streitkräften und den verbündeten syrischen bewaffneten Gruppen während der Offensive in Nordostsyrien schwere Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vor. Dazu gehören rechtswidrige Angriffe auf Wohngebiete, bei denen Zivilpersonen getötet und verwundet worden seien