tiberiusde
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Dir sollte man den Friedensnobelpreis verleihen.
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hirndominanz
PROFI-MENSCH
Tatsächlich werte Leser, diese Bestien haben mit ihrer Aktion exakt das GEGENTEIL erreicht.............jetzt gibts auf die JABBELKÖPPE.......
Ich kenne mich selbst nicht so wie jetzt, aber ich sehe und weiß und muß eingestehen, hier hilft keine LOGIK, keine Gnade, keine Menschlichkeit...hier hilft nur knallharte Hand gegen Bestien, denen Menschen scheissegal sind..........im Gegenteil sogar, sie wollen MORDEN, sie kommen und massenweise zu MORDEN und SCHRECKEN zu verbreiten........WEG DAMIT !!! FÜr jeden KOPF eine RAKETE.....
Ich kenne mich selbst nicht so wie jetzt, aber ich sehe und weiß und muß eingestehen, hier hilft keine LOGIK, keine Gnade, keine Menschlichkeit...hier hilft nur knallharte Hand gegen Bestien, denen Menschen scheissegal sind..........im Gegenteil sogar, sie wollen MORDEN, sie kommen und massenweise zu MORDEN und SCHRECKEN zu verbreiten........WEG DAMIT !!! FÜr jeden KOPF eine RAKETE.....
Eine der interessanten Fragen bei dem ganzen ist auch ob Russland der Hamas nicht geholfen hat, man braucht schon erhebliches Know how um das Verteidigungssystem der Israelis zu hacken und außer Kraft zu setzen, kaum vorzustellen dass die Hamas über solches Potenzial verfügt.
G
Gelöschtes Mitglied 24636
Guest
Her biji!
Royal Flush
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Du meinst du hast den Zivildienst angestrebt, also Urinkellner im Krankenhaus oder so
Ich habe meinen Grundwehrdienst in schwierigen Zeiten bei der Garde absolviert. Als Kreisky BK war, Androsch Finanzminister oder König Kardinal und Sadat auch nach Wien kam. Das waren damals beschissene Zeiten. Am Flughafen Parade (Gelsen und Befehle kaum zu verstehen), vor dem Imperial als Dekoration stehen, im Bundeskanzleramt im Stiegenaufgang über die gesamte Treppe verteilt stehen und warten bis sich der Letzte nach Hause, oder wie auch immer hin, begeben hat. Uns wurde sogar Alkohol angeboten und auch blöde Witze gerissen.
Da siehst du mal was Erdogan und die grauen Wölfe mit dir angestellt habenMittlerweile wird ein Hexenjagd begangen die Leute die die Flagge Palästinas zeigen einfach nur Krank so werden Menschen manipuliert und Hirngewaschen sogar Lehrer werden Handgreiflich Willkommen in der geheuchelten Demokratie.
Lehrer gegen Schüler: Nahost-Konflikt in Berlin-Neukölln
Ein Video zeigt angeblich, wie ein Lehrer des Ernst-Abbe-Gymnasiums einen Schüler schlägt, die Polizei bestätigt den Vorfall. Auslöser der Auseinandersetzung war wohl eine Palästina-Flagge eines anderen Schülers.www.nd-aktuell.de
HAMAS-ÜBERFALL
Komplettversagen der Geheimdienste
Tausende Raketen, das Eindringen in der Luft, zu Wasser und am Boden, Geiselnahmen: Der konzertierte Überfall der Hamas auf Israel muss schon lange vorbereitet gewesen sein. Wie diese Angriffe an den hochgerüsteten israelischen Geheimdiensten vorbei passieren konnten, stellt das Land und seine Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu nun vor ernste Fragen – denn Warnzeichen waren vorhanden.
Der Gazastreifen als Hochsicherheitszone: Im Lauf der Jahre baute Israel eine vermeintlich lückenlose Überwachung auf, die Grenze ist streng gesichert, Kameras und Soldaten sind überall. Abhörgeräte, Sensoren und Netzwerke menschlicher Informanten sollten für die Sicherheit sorgen, dafür, dass Hamas-Zellen und ihr Waffenschmuggel enttarnt werden.
Das Land investierte enorme Ressourcen in seine Cyberfähigkeiten. Die israelischen Geheimdienste – vom Mossad über den militärischen Dienst Aman bis Schin Bet, der für innere Sicherheit und Spionageabwehr zuständig ist – erlangten ohnehin seit Staatsgründung fast den Ruf der Unbesiegbarkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Nazis auf dem gesamten Globus gejagt, im Westjordanland wurden zahlreiche Anschläge vereitelt, es gab sogar den Verdacht, dass Israel iranische Nuklearwissenschaftler mitten im Iran töten ließ. Dieser Ruf ist nun dahin.
orf.at
Komplettversagen der Geheimdienste
Tausende Raketen, das Eindringen in der Luft, zu Wasser und am Boden, Geiselnahmen: Der konzertierte Überfall der Hamas auf Israel muss schon lange vorbereitet gewesen sein. Wie diese Angriffe an den hochgerüsteten israelischen Geheimdiensten vorbei passieren konnten, stellt das Land und seine Regierung unter Premier Benjamin Netanjahu nun vor ernste Fragen – denn Warnzeichen waren vorhanden.
Der Gazastreifen als Hochsicherheitszone: Im Lauf der Jahre baute Israel eine vermeintlich lückenlose Überwachung auf, die Grenze ist streng gesichert, Kameras und Soldaten sind überall. Abhörgeräte, Sensoren und Netzwerke menschlicher Informanten sollten für die Sicherheit sorgen, dafür, dass Hamas-Zellen und ihr Waffenschmuggel enttarnt werden.
Das Land investierte enorme Ressourcen in seine Cyberfähigkeiten. Die israelischen Geheimdienste – vom Mossad über den militärischen Dienst Aman bis Schin Bet, der für innere Sicherheit und Spionageabwehr zuständig ist – erlangten ohnehin seit Staatsgründung fast den Ruf der Unbesiegbarkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Nazis auf dem gesamten Globus gejagt, im Westjordanland wurden zahlreiche Anschläge vereitelt, es gab sogar den Verdacht, dass Israel iranische Nuklearwissenschaftler mitten im Iran töten ließ. Dieser Ruf ist nun dahin.
Hamas-Überfall: Komplettversagen der Geheimdienste
Tausende Raketen, das Eindringen in der Luft, zu Wasser und am Boden, Geiselnahmen: Der konzertierte Überfall der Hamas auf Israel muss schon lange vorbereitet gewesen sein. Wie diese Angriffe an den hochgerüsteten israelischen Geheimdiensten vorbei passieren konnten, stellt das Land und seine...
orf.at
Verzweifelte Appelle von Angehörigen
Für unzählige israelische Familien ist am Samstag der blanke Horror über ihr Leben hereingebrochen. Hamas-Angreifer ermordeten am Samstag bei ihrem Vorstoß auf israelisches Gebiet nach neuesten Angaben 900 Menschen – in ihren Häusern, in Kibuzzen, bei einem Musikfestival. Mindestens 150 Menschen wurden verschleppt, darunter viele Frauen und Kinder. Ihre Angehörigen bitten verzweifelt um Hilfe.
Angesichts der sich überschlagenden Ereignisse haben die Behörden noch keinen Überblick über die Identität aller Opfer und Verschleppten. Bei Letzteren hält man sich auch mit öffentlichen Äußerungen zurück. Vermutet wird, dass sie in der Hand der Hamas und einer zweiten Gruppe, des Islamischen Dschihad, als Geiseln für Gefangenenaustausche herhalten sollen -auch, wenn die Hamas das noch bestreitet. „Der Militäreinsatz dauert an, deshalb gibt es derzeit keine Chance für Verhandlungen über das Thema Gefangene oder irgendetwas anderes“, sagte der in Doha stationierte Hamas-Vertreter Hossam Badran heute gegenüber AFP.
orf.at
Für unzählige israelische Familien ist am Samstag der blanke Horror über ihr Leben hereingebrochen. Hamas-Angreifer ermordeten am Samstag bei ihrem Vorstoß auf israelisches Gebiet nach neuesten Angaben 900 Menschen – in ihren Häusern, in Kibuzzen, bei einem Musikfestival. Mindestens 150 Menschen wurden verschleppt, darunter viele Frauen und Kinder. Ihre Angehörigen bitten verzweifelt um Hilfe.
Angesichts der sich überschlagenden Ereignisse haben die Behörden noch keinen Überblick über die Identität aller Opfer und Verschleppten. Bei Letzteren hält man sich auch mit öffentlichen Äußerungen zurück. Vermutet wird, dass sie in der Hand der Hamas und einer zweiten Gruppe, des Islamischen Dschihad, als Geiseln für Gefangenenaustausche herhalten sollen -auch, wenn die Hamas das noch bestreitet. „Der Militäreinsatz dauert an, deshalb gibt es derzeit keine Chance für Verhandlungen über das Thema Gefangene oder irgendetwas anderes“, sagte der in Doha stationierte Hamas-Vertreter Hossam Badran heute gegenüber AFP.
Verschleppte Israelis: Verzweifelte Appelle von Angehörigen
Für unzählige israelische Familien ist am Samstag der blanke Horror über ihr Leben hereingebrochen. Hamas-Angreifer ermordeten am Samstag bei ihrem Vorstoß auf israelisches Gebiet nach neuesten Angaben 900 Menschen – in ihren Häusern, in Kibuzzen, bei einem Musikfestival. Mindestens 150 Menschen...
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