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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Israel: Grenzzaun zu Gazastreifen wieder unter Kontrolle
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben den Grenzzaun zum Gazastreifen wieder unter seine Kontrolle gebracht. In die Abschnitte, in denen Hamas-Kämpfer durchgebrochen seien, würden Minen gelegt, teilte Daniel Hagari, der Sprecher des Militärs, im Armee-Radio heute Früh mit.

Seit gestern gebe es keine neue Infiltration aus dem Gazastreifen. Zu Gerüchten, dass bewaffnete Kämpfer Tunnel nutzten, um auf israelisches Territorium zu gelangen, sagte Hagari, das Militär habe keine solchen Erkenntnisse.

 
IDF: 200 Angriffe in der Nacht
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte greifen nach eigenen Angaben in der Nacht mehr als 200 Ziele im Gazastreifen an. Nach Angaben der IDF handelt es sich dabei unter anderem um ein Waffenlager in einer Moschee, eine Wohnung, die von den Panzerabwehrraketen der Hamas genutzt wird, und einen Hochhausturm, der von der Terrorgruppe genutzt wird.

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Israel: Palästinenser sollen nach Ägypten fliehen
Das israelische Militär fordert Palästinenser, die sich vor den Luftangriffen im Gazastreifen in Sicherheit bringen wollen, zur Flucht nach Ägypten auf. „Mir ist bekannt, dass der Grenzübergang Rafah immer noch offen ist“, sagt Richard Hecht, Chefsprecher des Militärs, mit Verweis auf den Übergang an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Ägypten. „Jedem, der hinaus kann, würde ich raten, rauszugehen.“
 
Die Israelischen Fake News bröckeln schon.

Nein, die Hamas hat dieses Mädchen nicht am Wochenende entführt. Fake News von Israel.​



Im Zeitalter von AI können mich Fotos und Videos sowieso nicht mehr überzeugen.
 
Palästinenser-Präsident Abbas in Russland erwartet
Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas wird russischen Medienberichten zufolge zu Gesprächen nach Russland reisen. „Es wurde vereinbart, dass Herr Abbas nach Moskau kommt“, zitiert die russische Nachrichtenagentur RBC den palästinensischen Botschafter in Moskau, Abdel Hafiz Nofal.

Beide Seiten seien im „täglichen Kontakt“. „Wir warten auf eine offizielle Erklärung des Kremls, von russischer Seite, wann der Besuch stattfinden wird.“ Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Abbas zuletzt vor einem Jahr am Rande einer Regionalkonferenz in Kasachstan getroffen. Russischen Medienberichten zufolge war Abbas zuletzt vor zwei Jahren in Russland.

Russland, das sowohl Beziehungen zu arabischen Ländern, dem Iran und der Hamas als auch zu Israel unterhält, verurteilt die Gewalt auf beiden Seiten und wirft den USA vor, die Bedeutung eines unabhängigen palästinensischen Staates nicht anzuerkennen.


Richtig schlau von diesem Palästinenser Präsidenten für Unterstützung zu Putin zu reisen. :facepalm:
 
Der Gazastreifen hat, nicht mal 1,5 Einwohner und bekommt jährlich über 700mio Hilfe € aus Europa als Hilfe.

Ich hoffe das es jetzt Schluss mit der Hilfe ist man hilft jemanden der den Westen hasst.

Nach der Aktion gehört Gaza platt gemacht, der kleine Streifen ist selbst nicht überlebensfähig. Stellt die Nahrungszufuhr ab denn selbst können sie nichts richtiges produzieren, stellt den Strom aus. Lässt Flüchtlinge fliehen, bombardiert alle militärische Stellungen. Und nach 3 Monaten wenn sie ausgehungert sind schickt Bodentruppen und lässt Gazza Geschichte sein.
 
Australien untersucht pro-palästinensischen Protest
Die australische Polizei untersucht einen pro-palästinensischen Protest gestern vor dem Opernhaus von Sydney. Auf Videoaufnahmen ist eine kleine Gruppe von Menschen zu sehen, die bei der Demonstration angeblich antisemitische Parolen skandiert hat.

Israelische Behörden informieren 100 Familien von Geiseln
Israelische Beamte bereiten laut „Times of Israel“ darauf vor, hundert Familien darüber zu informieren, dass ihre Angehörigen von der Hamas als Geiseln genommen worden seien und im Gazastreifen festgehalten würden. UNO-Botschafter Gilad Erdan schätzt die Zahl der Geiseln laut
 
Israel stellt klar: Grenzübergang nach Ägypten doch zu
Das israelische Militär revidiert die Empfehlung seines Chefsprechers, Palästinenser sollten über den Grenzübergang Rafah nach Ägypten fliehen. Rafah sei entgegen den Äußerungen von Sprecher Richard Hecht geschlossen, stellt sein Büro klar. „Der Grenzübergang Rafah war gestern geöffnet, aber jetzt ist er geschlossen.“

 
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