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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Durch die Abriegelung ist die ohnehin schon in der Vergangenheit unzureichende Versorgung mit Nahrungsmitteln, Treibstoff, Strom und Medikamenten unterbrochen. Laut den Vereinten Nationen ist das Wasser inzwischen für über 650.000 Menschen knapp, wobei ohnehin nur jeder Zehnte Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Aus dem Gesundheitsministerium in Gaza hieß es, man befürchte, dass auch die Abwasseraufbereitungsanlagen stillgelegt würden, was zu Krankheiten im gesamten Gebiet führen würde.



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Hamas ruft Palästinenser zu „Generalmobilmachung“ auf
Die palästinensische Terrororganisation Hamas ruft die Palästinenser zu einer „Generalmobilmachung“ auf. Sie sollten heute im Westjordanland demonstrieren und den Kampf mit israelischen Soldaten und Siedlern suchen, hieß es in einer Erklärung.

Zudem sollten sie bei der Al-Aksa-Moschee in Ostjerusalem protestieren. Eine Stellungnahme des israelischen Militärs liegt nicht vor. Die Hamas hat bereits Muslime allgemein zu Protesten für morgen aufgerufen.

 
Sind nun die Bilder zu den Kindermassaker fake oder war?

Die Hamas agiert wie eine Art Sondergeheimdienst der Mossad, es ist fragwürdig warum man nichts vom all dem mitgekriegt hat, die Hamas und radikale Israelis verfolgen die gleichen Ziele nämlich ein bereinigtes Israel, Hamas ekelhafte Angriffe werden genau zu ethnischen Säuberungen im Gaza führen,

Dazu muss gesagt werden, dass dieser Konflikt Europagemacht ist, und die Araber in Palastina herhalten müssen.
Leider ist auch dieser scheußliche Akt vom 7.10. nur eine Folge, die mit nichts zu entschuldigen ist.

Freiheit für Israel, Freiheit für Palastina, möge die Teilung durch die UN vollzogen werden.

gruß Pfirsichpflücker
 
Sind nun die Bilder zu den Kindermassaker fake oder war?

Die Hamas agiert wie eine Art Sondergeheimdienst der Mossad, es ist fragwürdig warum man nichts vom all dem mitgekriegt hat, die Hamas und radikale Israelis verfolgen die gleichen Ziele nämlich ein bereinigtes Israel, Hamas ekelhafte Angriffe werden genau zu ethnischen Säuberungen im Gaza führen,

Dazu muss gesagt werden, dass dieser Konflikt Europagemacht ist, und die Araber in Palastina herhalten müssen.
Leider ist auch dieser scheußliche Akt vom 7.10. nur eine Folge, die mit nichts zu entschuldigen ist.

Freiheit für Israel, Freiheit für Palastina, möge die Teilung durch die UN vollzogen werden.

gruß Pfirsichpflücker
Da gibt es noch immer widersprüchliche Meldungen. Fakt ist, dass die Kinder brutal ermordet wurden

Jetzt bestätigt: Hamas-Terroristen köpften Babys
Im Kibbuz Kfar Aza im Süden von Israel entdeckten Soldaten zahlreiche Leichen Ermordeter, darunter auch tote Babys. Ein erster Bericht, dass 40 Babys enthauptet worden seien, verbreitete sich am Dienstag vor allem in den sozialen Medien. Am Donnerstag wurde die Meldung offiziell bestätigt.

Im Kibbuz Kfar Aza im Süden Israels richteten Hamas-Terroristen am Wochenende ein blutiges Massaker an. Zahlreiche Israelis wurden dort getötet, die Luft sei geschwängert vom Geruch der Leichen, berichtet der israelische Generalmajor Itai Veruv.

Unter den Todesopfern befinden sich auch Frauen und Babys. Am Donnerstag kam sowohl von offizieller Regierungsseite als auch israelischen Medien die Bestätigung, dass bei dem Hamas-Angriff auch Babys verbrannt und enthauptet wurden.

 
Zwei weitere Österreicher nach Hamas-Angriff tot
Zwei weitere österreichisch-israelische Doppelstaatsbürger sind nach dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel tot. Sie seien „Opfer des brutalen Terrors der Hamas in Israel“, teilte das Außenministerium gestern Abend mit. „Unser aufrichtiges Beileid und unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Zeit den Familien und Freunden“, so das Außenministerium weiter.

Bei den zwei Toten handle es sich nicht um die zwei nach wie vor Vermissten. Zum Verbleib der beiden vermissten Doppelstaatsbürger würden weiterhin keine gesicherten Informationen vorliegen, so das Ministerium. Weitere Details wurden nicht bekanntgegeben. Der Tod eines weiteren Doppelstaatsbürgers war bereits am Vortag bestätigt worden. Damit sind nach aktuellem Stand drei Österreicher von der Hamas getötet worden.

 
NACH HAMAS-GRÄUELN
Israel vereint in Solidarität
Nach den Vergewaltigungen, der gezielten Ermordung und Hinrichtung israelischer Zivilistinnen und Zivilisten in ihren Häusern und bei einem Musikfestival sowie den Geiselnahmen durch die Hamas ist eine Welle der Hilfsbereitschaft im Land ausgebrochen. Viele helfen den Betroffenen auf eigene Faust, Hilfsorganisationen springen ein, wo der Staat sichtlich überfordert ist. Die Hilfe ist auch der Versuch, mit diesem Trauma im andauernden Krieg umzugehen und handlungsfähig zu bleiben.

Noch am Schabbat, als der Angriff der Hamas auf die israelischen Orte entlang des Gazastreifens noch voll im Gang war und die Regierung in Schockstarre erschien, haben viele Israelis begonnen, Hilfe für die betroffenen Orte und Städte zu organisieren. Viele setzten sich einfach ins Auto und fuhren los. Viele von ihnen, um gegen die Hamas zu kämpfen, da die Armee anfangs sichtlich orientierungslos war und nach der Entsendung von Truppen aus anderen Landesteilen wegen des systematischen Vorgehens an den vielen Tatorten nur langsam vorankam.

 
"Um es mal ganz laut und deutlich zu sagen: Israel befindet sich im Krieg. In einem Krieg, den die Hamas nicht erklärt, sondern mit einem Überraschungsangriff vom Zaun gebrochen hat. Bei dem die Hamas an einem einzigen Tag über 1.000 israelische Zivilisten nicht nur getötet, sondern sogar bestialisch ermordet hat. Noch einmal: Zivilisten. Alte. Kinder. Mütter. Wer nicht ermordet wurde, wurde geschändet, verschleppt und unter dem Jubel(!) der "Palästinenser" durch die Stassen geschleift. Ob hier Babys geköpft wurden oder nicht, ob hier Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt wurden oder nicht, spielt dabei schon gar keine Rolle mehr. Selbst ohne solche Gräuel sind diese Taten barbarisch genug. Wird dieses Handeln der Hamas, der Hisbollah oder anderer "Palästinensergruppen" je aufhören? Ja. Wenn der letzte Israeli tot ist. Vorher nicht. Das sagt übrigens die Hamas selbst und so steht es in ihrer Gründungscharta. Für jeden nachlesbar. Daher muss Israel, wenn es leben will, jetzt ein- für allemal die Hamas beseitigen. Restlos. Rückstandslos. Mit seinem Mörder kann man nicht verhandeln. Es wird keinen zweiten Holocaust, keine zweite Shoah geben. Fakt. Ja, das wird Opfer kosten. Ja, das wird auch Unschuldige treffen. Ja, das ist schrecklich. Es ist aber unvermeidbar, da sich Hamas-Kämpfer weder zu entdecken geben, noch nach der Haager Landkriegsordnung kämpfen. Weil sie im Grunde feige Schweine sind. Und sie Juden hassen und ihre eigene Bevölkerung ihnen - anders als bei den Israelis - scheißegal ist. "Ja, aber die palästinensischen Kinder? Die können nichts dafür!" Korrekt, die israelischen Kinder aber auch nicht. Die Hamas ist da, wie gesehen und gezeigt, nicht für Schöngeistigkeit und Differenzierung bekannt. Mit der gleichen Argumentation hätten auch die Städte des Dritten Reichs nicht bombardiert werden dürfen. Und mit der Argumentation der Hamas gäbe es heute im Wochentakt Anschläge in Breslau, Danzig und Königsberg. Ebenfalls "widerrechtlich besetzte Gebiete". So ist das eben, wenn man einen Krieg anzettelt und dann krachend verliert. Ja, es werden auch Kinder sterben. Kinder, die nichts dafür können, dass sie bereits im Kindergarten den Hass auf alle Juden lernen. Deren Zeichentrickfiguren "kill the Jew" rufen. In deren Schulen der Hass auf alle Juden gelehrt wird. Von europäischen Steuer- und Spendengeldern. Sie können nichts dafür. Ihre Eltern können etwas dafür, da sie nicht in der Lage oder willens sind, diesem Hass der Hamas entgegenzuwirken. Wenn es aber hart auf hart kommt, werden es israelische Ärzte sein, die die kleinen Opfer in israelischen Kliniken pflegen werden. Was umgekehrt kaum zu erwarten sein dürfte. Im Gegenteil: Hier wurden für tote jüdische Kinder Kuchen auf der Straße verteilt. Ja, diese Opfer sind schrecklich - sie sind aber unvermeidbar, wenn es nicht auf Ewigkeiten Opfer geben soll, hüben wie drüben. Es gibt ein Video, von einem "palästinensischen" Vater gedreht, wie er seinen vielleicht 5-jährigen Sohn mit einer "Palästina"-Fahne auf einen israelischen Militärposten schickt und ihm ständig "throw a stone, throw a stone" hinterherruft. Der israelische Soldat gibt dem kleinen Kerl, sehr zum Zorn seines Vaters, die Hand. Kann sich jemand ansatzweise vorstellen, wie dies umgekehrt gelaufen wäre? Es hat einen Grund, warum es in Gaza-Stadt keinen einzigen Juden gibt... Aber Israel darf sich als "Apartheidsstaat" beschimpfen lassen...Die IDF sind die einzige Armee der Welt, die ernsthaft Zivilisten zu schonen versucht, indem sie vor den eigenen Angriffen warnt. Militärisch gesehen eigentlich das Dümmste, das eine Armee machen kann. Denn die eigentlichen Ziele verdünnisieren sich ja ebenfalls. Wobei es die Hamas selbst ist, die Zivilisten an der Flucht hindert, um sie später wirkungsvoll als Opfer in Szene zu setzen - auch wieder applaudiert von den "Free-Palestine"-Jüngern hierzulande, die glauben, mit Appeasement Mörder befriedigen zu können. Und wenn selbst das nicht funktioniert, dann gibt es eben hübsche "Pallywood"-Filmchen und irgendeinen Jürgen Todenhöfer, der sich medienwirksam zwischen sehr sehr neu aussehendem Spielzeug drapiert. Apropos Appeasement: Die "Palästinenser" sind die einzige Flüchtlingsgruppe, die mit Geld regelrecht zugeschissen wurde, damit die Zivilbevölkerung nicht zu leiden hat. Als Dank haben sie sich von der Knete Raketen, Waffen und Sprengstoffe gekauft. Und hier erwarten ernsthaft Leute von Israel, dass es das einfach so durchlaufen lässt und es erduldet, mit Raketen beschossen und die eigene Bevölkerung weggemetzelt zu bekommen, ohne adäquat zu antworten? Israel hat mehr als einmal Frieden angeboten, hat sich an alle ausgehandelten Verträge gehalten - mit dem Ergebnis, dass es am Samstag einmal mehr überfallen wurde. Wie oft soll sich eigentlich Israel überfallen lassen? Wie viel tote Juden braucht es eigentlich, bis Israel sich wehren darf? Und wie soll diese Gegenwehr denn aussehen? Eine UN-Resolution beantragen, dass die Hamas nicht einfach Zivilisten angreifen darf? Sitzblockade vor dem Rathaus von Gaza-Stadt? Wären die Israelis wirklich so schlimm und grausam, wie die Hamas-Freunde behaupten, dann wäre der Gaza-Streifen heute bereits ein Krater. Ist er aber nicht. Und wird er auch nach der israelischen Verteidigung - und Vergeltung - nicht sein. Eben weil Israel ein zivilisiertes Land ist. Aber den Apologeten wird auch das zu wenig sein. Die Apologeten erwarten, dass sich die Israelis ohne Gegenwehr abschlachten lassen. Wenn aber die Feinde Israels heute eine Atombombe in die Hand bekommen, dann WIRD Israel ein Parkplatz aus Glas sein. Was muss eine Hamas, eine Hisbollah, eine Fatah, ein Iran eigentlich noch tun, bevor sich die "Palestine"-Apologeten endlich mit Israel solidarisieren? Wie viele ermordete Juden braucht es darauf? 100.000? 500.000? Oder die kompletten 9.136.000? Was viele nicht begriffen haben und auch nicht begreifen wollen, daher sei es hier wiederholt: Hamas und Hisbollah und Fatah geht es nicht um "Land" oder um "Gerechtigkeit", es geht ihnen nicht einmal um das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung - es geht ihnen einzig und allein darum, Israel radikal zu vernichten. Das zu vollenden, was die Nazis angefangen haben. Und was viele der Freunde der gepflegten Unterhaltung und differenzierten Betrachtungsweise auch nicht begriffen haben: Selbst WENN sich die Israelis heute kollektiv ins Meer stürzen würden - dann würden sich die Palästinenser eben ein anderes Subjekt zum Hassen suchen. Sie, mich, Christen, Hindus, Türken oder "den Westen" - irgendetwas zum Hassen wird sich immer finden. Deswegen bleibt es dabei: Legen die "Palästinenser" die Waffen nieder, wird sofort und für immer Frieden sein. Legen die Israelis die Waffen nieder, werden sie ohne Gnade ausgelöscht. Wie die Hamas am Wochenende wirklich eindrucksvoll bewiesen hat. Womit wir wieder bei den Kindern wären: "Es wird erst Frieden geben, wenn die "Palästinenser" und ihre "Palästinenserorganisationen" ihre Kinder mehr lieben, als sie jüdische Kinder hassen." ( frei nach Golda Meir, israelische Ministerpräsidentin)Wem unsere Sichtweise nicht passt - niemand ist gezwungen, uns zu folgen. #WeStandWithIsrael"

Ein Text von Quark Satire. Diesmal ohne Satire
 
Großbritannien verlegt Schiffe in östliches Mittelmeer

Großbritannien entsendet Schiffe der Royal Navy ins östliche Mittelmeer und unterstützt Israel mit Aufklärungsflügen. Das teilte der Regierungssitz in der Downing Street in London gestern mit. Mit der Maßnahme solle die Stabilität in der Region gestärkt, eine Eskalation verhindert und die humanitäre Krise gemildert werden, hieß es heute in der Mitteilung.

 
UNO: Israel will Menschen in Gaza umsiedeln
Von der UNO heißt es am Freitag, das israelische Militär habe ihnen mitgeteilt, dass etwa 1,1 Millionen Palästinenser im Gazastreifen innerhalb der nächsten 24 Stunden vom Norden in den Süden der Enklave umgesiedelt werden sollten. „Die Vereinten Nationen halten es für unmöglich, dass eine solche Bewegung ohne verheerende humanitäre Folgen stattfinden kann“, sagte UNO-Sprecher Stephane Dujarric in einer Erklärung. Israel entschloss sich indes dazu, eine Notstandsregierung einzusetzen.

 
Israel und USA verurteilen Trumps Sager zu Hisbollah
Trump hatte die vom Iran unterstützte radikalislamische Hisbollah im Libanon im Fernsehen als „sehr klug“ gelobt. Gleichzeitig hatte er Netanjahu dafür kritisiert, auf den Hamas-Angriff auf Israel „nicht vorbereitet“ gewesen zu sein.

Der israelische Kommunikationsminister Shlomo Karhi sagt im israelischen Fernsehen, Trumps Äußerungen zeigten, dass man sich nicht auf ihn verlassen könne. Der stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses, Andrew Bates, bezeichnet Trumps Äußerungen als „gefährlich und aus den Fugen geraten". Trump erklärt, es habe keinen besseren Freund oder Verbündeten Israels“ gegeben, als er in seiner Amtszeit als US-Präsident.

FBI soll Israel bei Geiselbefreiung helfen
„Hochqualifizierte Spezialisten für Geiselbefreiung und andere Experten“ stünden bereit, um die israelischen Kollegen zu beraten, teilt das Justizministerium in Washington mit. Es handle sich unter anderem um Spezialisten der US-Bundespolizei FBI und forensische Analysten. Man arbeite hart daran, vermisste Amerikaner ausfindig zu machen und nach Hause zu bringen.

Nach US-Regierungsangaben sind bei dem Großangriff der Hamas auch 27 US-Staatsangehörige getötet worden, 14 US-Amerikaner gelten weiter als vermisst. Unter den in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sind den Angaben zufolge auch mehrere US-Amerikaner. Eine genaue Zahl ist nicht bekannt.

 
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