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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Israel bombardiert weiter Gazastreifen
Israels Armee setzt im Vorfeld einer möglichen Bodenoffensive im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas ihr massives Bombardement des dicht besiedelten Gebietes fort.

Das Gesundheitssystem stehe „am Rande des Zusammenbruchs“, warnt indes die Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Ohne Strom laufen Krankenhäuser Gefahr, zu Leichenhallen zu werden“, schreibt auch Fabrizio Carboni, Regionaldirektor Nahost des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), auf X.

Iran: Mögliche weitere Kriegsfront hängt von Israel ab
Ob es zu einem Mehrfrontenkrieg in der Region kommen könnte, hängt nach den Worten des iranischen Außenministers Hossein Amir-Abdollahian von Israel ab. „Einige Länder wenden sich an uns und fragen, ob die Eröffnung einer neuen Front (gegen Israel) in der Region möglich ist“, sagt Amir-Abdollahian bei einem Staatsbesuch in Bagdad.

„Wir sagen ihnen, dass (…) alles davon abhängt, wie sich das zionistische Regime in Gaza verhält“, erklärt er und betont, dass „die Verbrechen Israels“ derzeit weitergingen. „Niemand in der Region bittet uns um Erlaubnis, um neue Fronten zu eröffnen“, sagte Amir-Abdollahian.

Die USA befürchten, dass an Israels nördlicher Grenze zum Libanon eine weitere Front entstehen könnte. Im Libanon ist die schwer bewaffnete, vom Iran unterstützte und mit der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas verbündete Hisbollah-Miliz aktiv.
 
Zentralrat: Neue Dimension des Judenhasses an Schulen
Der Zentralrat der Juden in Deutschland beklagt eine neue Qualität antisemitischer Stimmungen in Schulen. „Der offene Antisemitismus an deutschen Schulen ist für uns leider nicht überraschend“, erklärt ein Sprecher auf dpa-Anfrage. Das Problem sei leider lange bekannt. „Die aktuelle Unterstützung des grausamen Terrors der Hamas in Israel, die eine neue Dimension des Judenhasses an deutschen Schulen aufzeigt, ist aber dennoch ein Schock.“

 
Israel bombardiert weiter Gazastreifen
Israels Armee setzt im Vorfeld einer möglichen Bodenoffensive im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas ihr massives Bombardement des dicht besiedelten Gebietes fort.

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Das Gesundheitssystem stehe „am Rande des Zusammenbruchs“, warnt indes die Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Ohne Strom laufen Krankenhäuser Gefahr, zu Leichenhallen zu werden“, schreibt auch Fabrizio Carboni, Regionaldirektor Nahost des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), auf X.
 
Armee: Zivilisten sollen Norden des Gazastreifens verlassen
Israels Militär fordert zur Evakuierung des nördlichen Gazastreifens auf. „Das Militär ruft alle Zivilisten von Gaza auf, ihre Häuser zu ihrer eigenen Sicherheit und zu ihrem Schutz nach Süden zu verlassen“, teilt die Armee mit.

Offener Brief von Hollywood-Stars
„Hamas hat unschuldige Männer, Frauen und Kinder ermordet und entführt“, heißt es unter anderem in einem offenen Brief, den über 700 Hollywood-Stars unterzeichnet hatten. Die „barbarischen Terrorakte“ müssten von allen angeprangert werden.

Mehr als 700 Prominente, darunter Stars wie Michael Douglas, Chris Pine, Mark Hamill, Gal Gadot, Jamie Lee Curtis und Amy Schumer gehören zu den Unterzeichnern. Die Erklärung ist von der gemeinnützigen Organisation Creative Community for Peace (CCFP) veröffentlicht worden.

 
Israel bombardiert weiter Gazastreifen
Israels Armee setzt im Vorfeld einer möglichen Bodenoffensive im Gazastreifen gegen die islamistische Hamas ihr massives Bombardement des dicht besiedelten Gebietes fort.

Das Gesundheitssystem stehe „am Rande des Zusammenbruchs“, warnt indes die Weltgesundheitsorganisation (WHO). „Ohne Strom laufen Krankenhäuser Gefahr, zu Leichenhallen zu werden“, schreibt auch Fabrizio Carboni, Regionaldirektor Nahost des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), auf X.

Iran: Mögliche weitere Kriegsfront hängt von Israel ab
Ob es zu einem Mehrfrontenkrieg in der Region kommen könnte, hängt nach den Worten des iranischen Außenministers Hossein Amir-Abdollahian von Israel ab. „Einige Länder wenden sich an uns und fragen, ob die Eröffnung einer neuen Front (gegen Israel) in der Region möglich ist“, sagt Amir-Abdollahian bei einem Staatsbesuch in Bagdad.

„Wir sagen ihnen, dass (…) alles davon abhängt, wie sich das zionistische Regime in Gaza verhält“, erklärt er und betont, dass „die Verbrechen Israels“ derzeit weitergingen. „Niemand in der Region bittet uns um Erlaubnis, um neue Fronten zu eröffnen“, sagte Amir-Abdollahian.

Die USA befürchten, dass an Israels nördlicher Grenze zum Libanon eine weitere Front entstehen könnte. Im Libanon ist die schwer bewaffnete, vom Iran unterstützte und mit der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas verbündete Hisbollah-Miliz aktiv.
Diese Mullahs werden 100% das gleiche Schicksal erleben wie u.a. Saddam, Ghaddafi und Ceaucescu...am Ende werden ihre Körper zerfleddert von einem Mob und blutüberströmt im staubigen Strassenrand von Aasfressern zerlegt...................
Dafür kommen die Aasfresser dann in den VÖGEL-Himmel:mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
„Zivilpersonen sind nicht unser Feind“
Der aktuelle Evakuierungsbefehl sei Teil der „humanitären Maßnahmen“ Israels im Gazastreifen, so der israelische Militärsprecher Conricus in einem Armeevideo. Das Ziel der Armee sei, Leben zu retten. Conricus: „Zivilisten sind nicht unser Feind.“

Er sagt, das Militär wolle bei seinen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen die Zahl der zivilen Opfer so gering wie möglich halten, und sei den Gesetzen des internationalen bewaffneten Konflikts uneingeschränkt verpflichtet. „Wir verstehen, dass es Zeit braucht“, sagt er über die Evakuierung. „Es ist kein einfacher Prozess.“

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400.000 Menschen in Gaza geflohen
Nach Angaben der Vereinten Nationen sind seit Beginn der israelischen Vergeltungsschläge mehr als 400.000 Menschen aus ihren Wohnungen im Gazastreifen geflohen.

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Zerstörung in Kibbuz Cholit (Videobericht im Link)
Im Kibbuz Cholit im Süden Israels nahe dem Gazastreifen wird die Brutalität des Angriffs der Hamas auch Tage danach deutlich. Die Soldaten finden neben ausgebrannten Autowracks zahlreiche zerstörte Häuser und öffentliche Einrichtungen vor.

 
Israelischer Gesandter: UNO-Reaktion „beschämend“
Israel richtet eine Stellungnahme an die UNO, in der es seinen Evakuierungsbefehl Nordgazas verteidigt und die Erklärung der internationalen Organisation als „beschämend“ bezeichnet.

„Viele Jahre hat die UNO die Augen davor verschlossen, dass die Hamas bewaffnet ist und die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur im Gazastreifen als Versteck für ihre Waffen und ihre Morde nutzt“, sagt der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Gilad Erdan. „Anstatt Israel zur Seite zu stehen, dessen Bürger von Hamas-Terroristen abgeschlachtet wurden, maßregelt sie nun Israel“, sagt Erdan.

„Es ist besser, wenn sich die UNO jetzt auf die Rückgabe der Geiseln, die Verurteilung der Hamas und die Unterstützung des Rechts Israels, sich zu verteidigen, konzentriert“, fügt er hinzu.

 
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