EU erhöht humanitäre Hilfe für Gaza um 50 Millionen Euro
Die EU-Kommission will humanitäre Hilfe für den Gazastreifen unverzüglich um 50 Millionen Euro auf insgesamt mehr als 75 Millionen Euro aufstocken. Die Hilfe soll in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen Bedürftige im Gazastreifen erreichen, sagt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Gespräch mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres.
Bericht: US-Geheimdienste warnten vor Hamas-Angriff vor Gewalt
Die US-Geheimdienste sollen einem Medienbericht zufolge bereits vor den Hamas-Angriffen vor dem erhöhten Risiko einer Verschärfung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern gewarnt haben. Die Unterrichtung soll sich zum Teil auf von Israel bereitgestellte Informationen gestützt haben, wie der US-Sender CNN unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen berichtet.
Die Berichte der Geheimdienste haben demnach aber keine taktischen Details enthalten und auch nicht den beispiellosen Umfang der Angriffe vorhergesehen. „Das Problem ist, dass nichts davon neu ist“, zitiert CNN eine Quelle. „Das ist etwas, das in der Vergangenheit die Norm zwischen der Hamas und Israel war.“
Türkei lehnt Ausweisung von Palästinensern aus Gaza ab
Die Türkei lehnt eine Ausweisung der Palästinenser aus dem Gazastreifen ab. Darin sei die Türkei sich mit Ägypten einig, sagt der türkische Außenminister Hakan Fidan bei einem Besuch in Kairo. Die Welt müsse handeln und verhindern, dass sich der Konflikt ausbreite. Es müssten wieder Friedensgespräche aufgenommen werden, in deren Mittelpunkt die Zwei-Staaten-Lösung für Israelis und Palästinenser stehe.
Die EU-Kommission will humanitäre Hilfe für den Gazastreifen unverzüglich um 50 Millionen Euro auf insgesamt mehr als 75 Millionen Euro aufstocken. Die Hilfe soll in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen Bedürftige im Gazastreifen erreichen, sagt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach einem Gespräch mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres.
Bericht: US-Geheimdienste warnten vor Hamas-Angriff vor Gewalt
Die US-Geheimdienste sollen einem Medienbericht zufolge bereits vor den Hamas-Angriffen vor dem erhöhten Risiko einer Verschärfung des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern gewarnt haben. Die Unterrichtung soll sich zum Teil auf von Israel bereitgestellte Informationen gestützt haben, wie der US-Sender CNN unter Berufung auf nicht namentlich genannte Quellen berichtet.
Die Berichte der Geheimdienste haben demnach aber keine taktischen Details enthalten und auch nicht den beispiellosen Umfang der Angriffe vorhergesehen. „Das Problem ist, dass nichts davon neu ist“, zitiert CNN eine Quelle. „Das ist etwas, das in der Vergangenheit die Norm zwischen der Hamas und Israel war.“
Türkei lehnt Ausweisung von Palästinensern aus Gaza ab
Die Türkei lehnt eine Ausweisung der Palästinenser aus dem Gazastreifen ab. Darin sei die Türkei sich mit Ägypten einig, sagt der türkische Außenminister Hakan Fidan bei einem Besuch in Kairo. Die Welt müsse handeln und verhindern, dass sich der Konflikt ausbreite. Es müssten wieder Friedensgespräche aufgenommen werden, in deren Mittelpunkt die Zwei-Staaten-Lösung für Israelis und Palästinenser stehe.
Israel: Zwei Hamas-Anführer getötet
Eine Woche nach dem Hamas-Angriff auf Israel sind unzählige Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens aus Furcht vor einer israelischen Bodenoffensive in den Süden des Küstengebiets geflohen. Die israelische Armee rief die Menschen zur Eile beim Verlassen des nördlichen Gazastreifens auf. Das...
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