B
Beogradjanin
Guest
der spricht nur für die zurückgebliebenen aus ostanatolien
Hmm warum sind Ostanatolier zurückgeblieben ?
Wenigstens haben sie sich nicht gegenseitig abgeschlachtet wir unsere Landsleute...
Nicht urteilen
der spricht nur für die zurückgebliebenen aus ostanatolien
Islam.Spätestens jetzt sollte man anerkennen, dass weder das türkische Volk noch die Türkei zu Europa gehören oder der EU beitreten sollten. Und spätestens jetzt sollte die Debatte um den türkischen EU Beitritt endgültig aufhören.
YouTube - Turks rally against Israeli attack
Israels Luftwaffe hat in der Nacht auf heute (09.01.2011) erneut Ziele im palästinensischen Gazastreifen bombardiert. Eine israelische Armeesprecherin sagte, es seien „Terrorstätten“ beschossen worden, die zur Ausbildung militanter Palästinenser dienten. Das sei eine Reaktion Israels auf die jüngsten Angriffe mit Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen.
Am Samstag waren in einem Kibbuz in der Negev-Wüste drei thailändische Arbeiter von einer Mörsergranate verletzt worden. Seit Freitag sind nach Angaben der israelischen Armee insgesamt drei Raketen und fünf Mörsergranaten in Israel eingeschlagen.[QIsraels Luftwaffe greift wieder Gaza-Ziele an
Israels Luftwaffe hat in der Nacht auf heute erneut Ziele im palästinensischen Gazastreifen bombardiert. Eine israelische Armeesprecherin sagte, es seien „Terrorstätten“ beschossen worden, die zur Ausbildung militanter Palästinenser dienten. Das sei eine Reaktion Israels auf die jüngsten Angriffe mit Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen.
Am Samstag waren in einem Kibbuz in der Negev-Wüste drei thailändische Arbeiter von einer Mörsergranate verletzt worden. Seit Freitag sind nach Angaben der israelischen Armee insgesamt drei Raketen und fünf Mörsergranaten in Israel eingeschlagen
Die US-Depeschen zeigen den tiefen Hass zwischen Fatah und Hamas – und die gute Kooperation der Palästinenserbehörde mit Israel.
Seit den ersten Wikileaks-Enthüllungen ist bekannt, dass die arabische Welt zumindest hinter geschlossenen Türen auf den Iran schimpft und sogar auf einen Militärschlag drängt. Um das Ansehen der islamistischen Hamas, die seit einem blutigen Coup im Sommer 2007 den Gazastreifen regiert, steht es allerdings nicht viel besser. So meldet die US-Botschaft in Kairo am 28. Oktober 2008, Ägyptens Präsident Hosni Mubarak und seine Sicherheitschefs wünschten sich „mit Entschiedenheit einen Misserfolg der Hamas“. Der jordanische Außenminister berichtet, dass Saudi Arabien Hilfsgelder für die Palästinenser nur noch über die Arabische Liga abwickeln möchte, aus Sorge, Teile des Geldes könnten der Hamas in die Hände fallen. Und Scheich Chaled al-Chalifa, der Außenminister des Königreichs Bahrain, sagt Außenministerin Hillary Clinton am 18. März 2008, „nicht ein Cent“ der Hilfszahlungen seines Landes solle an die Hamas gehen.
Dort wird zwar ein Dialog mit der Fatah-Partei gefordert, gleich daneben heißt es jedoch, der Widerstand (Terrorismus) im Westjordanland müsse „mit allen Mitteln“ gefördert werden, denn die Politik der Fatah sei „eine Politik des Kompromisses“, die Palästinenserbehörde sei „anfällig für Obamas Politik einer friedlichen Lösung“.
Am wachsenden Einfluss des Iran auf die Hamas lassen die Depeschen keinen Zweifel. Der ägyptische Geheimdienstschef Omar Suleiman weiß der Botschaft in Kairo zu berichten, Teheran habe der Hamas gedroht, monatliche Zahlungen von 50 Millionen Dollar einzustellen, sollten die Islamisten sich auf ein Abkommen mit der Fatah einlassen. Und der jordanische Außenminister sagt, es gebe „keine Zweifel am Waffenschmuggel von Iran an die Hisbollah und die Hamas“.
Rache für diese Offensive soll die Bombe gewesen, aber es riecht noch nach einer anderen Rache - unter dem Eindruck der arabischen Aufstände hat die radikal-islamische Hamas mit dem sinkenden Einfluss auf die palästinensische Bevölkerung im Gaza-Streifen zu kämpfen und verstärkt angesichts dessen die Bemühungen, Israel militärisch zu treffen. Eine gewohnt blutige Rechnung, da es bei den Rückschlägen der israelischen Armee immer auch Verletzte bei der palästinensischen Bevölkerung gibt. Ohne Zweifel spekuliert die Hamas dabei auf einen Rücklauf von Sympathien, hofft auf eine Hinwendung zu ihrer Auffassung von fundamentalistischer Politik auf der Grundlage von Hass und Gewalt.
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