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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Nur für die, die es interessiert. Das palästinensiche Volk wird weiterhin an freien Wahlen gehindert. Abbas hat sich ins gefühlt 13. Jahr seiner vierjährigen Amtszeit gehievt, nachdem er jeden Gegenkandidaten ausgeschaltet hat.
"Das Volk will es so" sagt der Autokrat.
Und wie steht es mit Benjamin?
 
Matzen brechen auseinander
Mittwoch, 7. Dezember 2016. Reuthertz. ©

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Ein Foto aus alten Tagen: Hier sind die Matzen noch unversehrt in der Kartonschachtel.

Gestern ist in der Küche von Rachel Adelman, die in Tel Aviv wohnt, etwas gar Ungewöhnliches geschehen. Während die Frau von Shlomo Adelman das Abendessen zubereitete und dafür aus einem Schrank die Utensilien herausnehmen wollte, erfasste sie eine offene Schachtel Matzen, die zu Boden fiel. Die Matzen darin brachen in mehrere Stücke auseinander und verteilten sich auf dem gesamten israelischen Boden.

«Der Gelobte Landesbote» interviewte Rachel zum Geschehen. «Es passierte völlig unerwartet! Das kann ich nicht fassen! Wissen Sie, eigentlich bin ich ja eine sehr vorsichtige Person ... dass das gerade mir passiert?!» Ob sie schon wisse, was sie nun machen werde: «Nein! Ich warte jetzt, bis Shlomo von der Arbeit nach Hause kommt. Dann schauen wir weiter.»

Das Jüdisch-Israelische Institut für Matzen-Terrorismus verurteilte am nächsten Tag das Ereignis. «Auf Rachel Adelman trifft keine Schuld zu. Wir vermuten einen nicht-jüdischen und wahrscheinlich muslimischen Hasshintergrund.» Benjamin Netanjahu sprach von einer «nationalen Tragödie», er ordnete verstärkte Sicherheitskontrollen an den Grenzübergängen zum Gaza und Westjordanland an.

​Für Reuthertz aus Tel Aviv: Nik Niku.
 
Palästinenser verhaftet wegen Kaffeeklatsch beim Bürgermeister von Efrat - Audiatur-Online
In der Folge der Einladung des Bürgermeisters in die Laubhütte, verhaftete die Palästinensische Autonomiebehörde vier palästinensische Araber, die am Sukkot teilgenommen hatten, weil sie sich damit, dass sie Revivis Haus besucht und dort zum Laubhüttenfest Kaffee getrunken hatten, des Verbrechens der „Normalisierung mit Israel“ strafbar gemacht hatten.
Erst nach der Intervention von Premierminister Netanyahu und Generalmajor Yoav Mordechai, dem Koordinator für Regierungsangelegenheiten in Judäa und Samaria, wurden die vier letztlich wieder entlassen.
*Keine Satire
 
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