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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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GB unterstützt USA beim Bau von Gaza-Anlegestelle
Ein Schiff der britischen Marine hat sich zur Unterstützung des Baus einer provisorischen Anlegestelle für Hilfslieferungen auf den Weg zum Gazastreifen gemacht. Die „Cardigan Bay“, die an Ort und Stelle Hunderte Mitarbeiter der US-Armee beherbergen soll, legte gestern in Zypern ab, wie eine britische Verteidigungsquelle mitteilte.

Das US-Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums mit dem Bau der Anlegestelle, die Anfang Mai fertig sein soll, begonnen. Der Bau werde aus einer Offshore-Plattform für den Transfer von Hilfsgütern von größeren zu kleineren Schiffen bestehen sowie aus einer Anlegestelle, um diese an Land zu bringen.

 
Sonst lässt er dementieren wie der Blitz
Neben der Wirtschaft führte ein weiterer Faktor zum Stimmenverlust: Erdoğans Haltung nach dem Angriff der Hamas vom 7. Oktober. Die islamistische Partei, die der AKP seit ein paar Jahren Stimmen abjagt, instrumentalisierte in ihrer Wahlkampagne propagandistisch die Tatsache, dass etliche Frachtschiffe, darunter auch solche im Besitz eines Erdoğan-Sohns, trotz der Angriffe gegen Gaza weiter Waren nach Israel transportierten. Die Neue Wohlfahrtspartei forderte ein Embargo gegen Israel, womit sie Erdoğan in Bedrängnis brachte und als drittstärkste Partei aus den Kommunalwahlen hervorging. (Den Aufstieg dieser Partei schilderte ich in meinem vorangegangenen Brief.) Vor den Wahlen ignorierte Erdoğan diese Forderung, verlegte sich aufs Leugnen, musste aber zurückrudern, nachdem er die Rechnung bei den Wahlen präsentiert bekommen hatte: Der Export von 54 Produkten nach Israel, darunter Flugzeugtreibstoff, ist gestoppt.

Als er mit dieser verspäteten Reaktion die islamistischen Kreise nicht zufriedenstellen konnte, legte Erdoğan noch eins drauf. Er lud den politischen Führer der Hamas in die Türkei ein. Die aber steht beim Club des Westens, zu dem er seine Beziehungen aufzupolieren bestrebt ist, auf der Liste der Terrororganisationen. Es wurden Fotos lanciert, die zeigen, wie er Ismail Haniyya umarmt. Während das Treffen Erdoğan innenpolitisch teilweise dienlich war, führte es zu Stirnrunzeln im Westen, von dem er doch Investitionen und politische Unterstützung erwartet. US-Präsident Biden empfing Erdoğan in den viereinhalb Jahren seit seinem Amtsantritt aller Erwartungen Ankaras zum Trotz bisher nicht im Weißen Haus. Nachdem Ankara seine Blockadehaltung in der NATO aufgegeben hatte, war es ihm in Folge der Wiederannäherung gelungen, einen Termin für den 9. Mai im Weißen Haus zu bekommen. Die um einige Punkte in der Wählergunst willen veröffentlichten Bilder der Freundschaft mit Haniyya aber gefährdeten diesen Termin nun. Kann Biden, der an der Seite Israels steht, Erdoğan die Hand schütteln, wenige Wochen nachdem dieser Haniyya umarmt hat? Vor ein paar Tagen verbreitete sich die Nachricht, der Termin im Weißen Haus sei abgesagt. Vonseiten Erdoğans, der normalerweise wie der Blitz dementieren lässt, kam kein Ton dazu.

 
„Letzte Chance“ für Geiseldeal, Feuerpause
Israel sieht die jüngsten Bemühungen um eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln Medienberichten zufolge als „letzte Chance“. Sollte es nicht bald zu einer Einigung mit der Hamas kommen, werde man mit der angekündigten Bodenoffensive in Rafah beginnen. In den Gesprächen gab es zuletzt offenbar etwas Bewegung.

Seit Wochen wird spekuliert, wann das israelische Militär in Rafah im Süden Gazas einmarschieren wird. Es wurde erwartet, dass der Militäreinsatz mit einer mehrwöchigen Evakuierung der Zivilbevölkerung beginnen dürfte. Inzwischen sollen auch schon Zehntausende Menschen die Stadt verlassen haben.

Zeitweilig hielten sich in Rafah rund 1,5 Millionen der mehr als 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen auf. Mehr als eine Million hatte dort nach Angaben von Hilfsorganisationen im Zuge des Gaza-Krieges Zuflucht gesucht.

 
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Folge dem GeldWie viel Geld gibt Katar an US-Universitäten?Laut einer Studie der National Association of Scholars ist Katar heute der größte ausländische Geldgeber für US-Universitäten.Zwischen 2001 und 2021 spendete der Ölstaat satte 4,7 Milliarden Dollar an US-Colleges
 
Wollt ihr das wirklich? Wollt ihr einen 7 Oktober in Deutschland?

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Oben im Video haben wir den irren Khymani James, einen der Anführer dieser "progressiven Studenten Bewegung" und er drückt seinen Willen und seinen Wunsch auf verschiedenen Ebenen aus, Zionisten zu ermorden, da er der festen Überzeugung ist, Zionisten haben kein Recht zu leben. Zionisten sind nichts anderes als jüdische Menschen, die in Israel leben wollen oder es sind jüdische Menschen, die den Wunsch haben in Israel zu leben und anderen jüdischen Menschen wünsche dort sicher ein würdevolles leben ohne Verfolgung und Antisemitismus leben zu können.

Unten im Video, Zionisten, eine jüdische Familie die von der Hamas brutal ermordet wurde.

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