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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Mahmoud Abbas drängt Hamas zur Freilassung der israelischen Geiseln
Waffen niederlegen, Geiseln freilassen: Mahmoud Abbas hat die Hamas attackiert und ihre Kämpfer als »Hundesöhne« bezeichnet. Der Palästinenserpräsident wirft der Terrororganisation vor, Israel Vorwände für eine Fortsetzung des Krieges zu liefern.
Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas hat die islamistische Terrororganisation Hamas zur Freilassung der Geiseln aufgerufen. Bei einer Versammlung in Ramallah sagte Abbas, erste Priorität habe ein Ende des Gazakriegs. Der Präsident nannte die Hamas »Hundesöhne« und forderte: »Übergebt jene, die ihr festhaltet, und beendet diese Situation.« Man dürfe Israel keine Vorwände für eine Fortsetzung des Kriegs liefern, sagte er weiter. Jeden Tag würden Hunderte Palästinenser im Gazakrieg getötet.

Im Gazastreifen werden laut israelischen Angaben noch 24 Geiseln festgehalten sowie die Leichen von 35 Entführten. Israel will mit neuen Angriffen in dem Küstenstreifen den Druck auf die Hamas erhöhen, damit diese einer Freilassung weiterer Geiseln zustimmt.

 
„Untragbar“ – Berlin, Paris und London verurteilen Israels Blockade von Hilfslieferungen nach Gaza
Deutschland, Frankreich und Großbritannien fordern Israel zum Ende der Gaza-Blockade auf. Sie kritisieren eine mögliche dauerhafte Militärpräsenz und den Einsatz von Hilfsgütern als Druckmittel.

Die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens haben in einer gemeinsamen Erklärung Israel zum Ende der Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen aufgefordert und Ankündigungen einer möglichen dauerhaften Militärpräsenz dort scharf kritisiert. „Die israelische Entscheidung, den Zugang von Hilfsgütern nach Gaza zu blockieren, ist untragbar“, hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.

Als „inakzeptabel“ bezeichneten die Chefdiplomaten zudem Israels Pläne zu einem Verbleib im Gazastreifen nach dem Ende des Krieges sowie die „jüngsten Äußerungen“ des israelischen Verteidigungsministers Israel Katz, der die ausbleibende Lieferung von Hilfsgütern als „Druckmittel“ gegen die im Gazastreifen herrschende islamistische Palästinenserorganisation Hamas bezeichnet hatte.

 
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