Ademus Papa
illiberal
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albaner
Spitzen-Poster
Das Vorgehen in Gaza ist wirklich grauenhaft und die Bilder nicht zu ertragen. Netanyahu gehört vor Gericht gestellt. Es hat schon seinen Grund das er ein gesuchter Kriegsverbrecher ist. Auch die Siedlungspolitik gehört verurteilt und muss aufhören. Was mich aber immer mehr stört ist, dass wenige über die toten Zivilisten in Israel reden. Die Hamas hat dort gezielt Zivilisten getötet und entführt, misshandelt usw.. Warum verurteilst du das nicht ? Ich kann es absolut nicht verstehen, wie man die Hamas unterstützen kann, denn diese gehen sogar gegen die eigene Bevölkerung vor.
TuAF
Turkesteron
hamas ist nicht viel besser wie die israelische regierung beide töten unschuldige und terrorisieren
das primär problem ist aber nicht die hamas ,sondern das israel mit den illegalen siedlungen in palästina ethnische säuberungen durchführt und sie keine zwei staatenlösung akzeptieren wollen.die palis sind im größten freiluft gefängnis gefangen von israel.wenn hamas weg ist,dann kommt eine andere organisation, die sich dagegen wehrt.
Nein, ich wünsche mir ein wenig Hirn für Faschisten und Rechtsextremisten, vor allem aber für Antisemiten. Wie man sieht, werden meine Wünsche leider nicht erfüllt.Er wünscht sich insgeheim Groß-Israel.
Ein Angriff auf das Leben – Rakete trifft Krankenhaus in Be’er Scheva
Am frühen Donnerstagmorgen schlug eine iranische Rakete in das Soroka-Krankenhaus im südlich gelegenen Be’er Scheva ein – das zentrale medizinische Versorgungszentrum für über eine Million Menschen im Süden Israels. Der Einschlag verursachte erhebliche Schäden, dichter Rauch stieg aus dem Gebäudekomplex auf, Patienten wurden eilig in Sicherheit gebracht. Auch wenn das Krankenhaus keine Schwerverletzten meldete, markiert der Angriff eine neue Eskalationsstufe im anhaltenden Konflikt. Weitere Raketen trafen Wohngebäude in der Umgebung von Tel Aviv. In Ramat Gan wurde ein Kind aus einem zerstörten Apartment evakuiert, mindestens 40 Menschen wurden verletzt.
Israel reagierte noch am selben Tag mit Luftangriffen auf das Schwerwasserreaktorzentrum im iranischen Arak – eine symbolische Zielwahl, die an die lange Geschichte internationaler Sorgen um Irans Nuklearprogramm erinnert. Die israelische Armee erklärte, man habe gezielt Komponenten zur Plutoniumproduktion zerstört, um eine mögliche Wiederinbetriebnahme des Reaktors zu verhindern. Das Gelände war laut iranischen Medien zuvor evakuiert worden, es bestehe keine Strahlengefahr. Der Angriff ist Teil eines umfassenden israelischen Militäreinsatzes, der auch Nuklearanlagen in Natanz, Isfahan und bei Teheran betraf. Menschenrechtsgruppen sprechen inzwischen von über 600 Toten im Iran, darunter viele Zivilisten.
kaizen-blog.org
Am frühen Donnerstagmorgen schlug eine iranische Rakete in das Soroka-Krankenhaus im südlich gelegenen Be’er Scheva ein – das zentrale medizinische Versorgungszentrum für über eine Million Menschen im Süden Israels. Der Einschlag verursachte erhebliche Schäden, dichter Rauch stieg aus dem Gebäudekomplex auf, Patienten wurden eilig in Sicherheit gebracht. Auch wenn das Krankenhaus keine Schwerverletzten meldete, markiert der Angriff eine neue Eskalationsstufe im anhaltenden Konflikt. Weitere Raketen trafen Wohngebäude in der Umgebung von Tel Aviv. In Ramat Gan wurde ein Kind aus einem zerstörten Apartment evakuiert, mindestens 40 Menschen wurden verletzt.
Israel reagierte noch am selben Tag mit Luftangriffen auf das Schwerwasserreaktorzentrum im iranischen Arak – eine symbolische Zielwahl, die an die lange Geschichte internationaler Sorgen um Irans Nuklearprogramm erinnert. Die israelische Armee erklärte, man habe gezielt Komponenten zur Plutoniumproduktion zerstört, um eine mögliche Wiederinbetriebnahme des Reaktors zu verhindern. Das Gelände war laut iranischen Medien zuvor evakuiert worden, es bestehe keine Strahlengefahr. Der Angriff ist Teil eines umfassenden israelischen Militäreinsatzes, der auch Nuklearanlagen in Natanz, Isfahan und bei Teheran betraf. Menschenrechtsgruppen sprechen inzwischen von über 600 Toten im Iran, darunter viele Zivilisten.
Ein Angriff auf das Leben – Rakete trifft Krankenhaus in Be’er Scheva
Am frühen Donnerstagmorgen schlug eine iranische Rakete in das Soroka-Krankenhaus im südlich gelegenen Be’er Scheva ein – das zentrale medizinische Versorgungszentrum für über eine Million Menschen im Süden Israels. Der Einschlag verursachte erhebliche Schäden, dichter Rauch stieg aus dem...
kaizen-blog.org
Ja, Erdogan kennt sich mit ethnischen Säuberungen aus. Siehe Syrien, Irak. Und Erdogan will auch keine eigenständiges Kurdistan akzeptieren. Ich sehe da kaum Unterschiede zu Israel/Palästina
Kampfjets und Raketen
Israel und Iran verstärkten Angriffe
Israel und der Iran haben am Donnerstag ihre gegenseitigen Luftangriffe verstärkt. Ziel israelischer Kampfjets waren seit der Früh einmal mehr die Hauptstadt Teheran, aber etwa auch eine Atomanlage nahe der Stadt Arak. In Israel wurde in mehreren Städten Luftalarm ausgelöst, eine Klinik in Beer Scheva von iranischen Raketen getroffen, im ganzen Land gab es mehrere Dutzend Verletzte. Begleitet wird die weitere Eskalation von gegenseitigen Drohungen.
Am Vormittag bezifferte der israelische Rettungsdienst die Zahl der Verletzten mit mindestens 65, darunter 32 in der Klinik im Süden des Landes. Das israelische Außenministerium hatte zunächst einen „direkten Einschlag“ im Soroka Medical Center gemeldet. Dessen Leitung erklärte, der Angriff aus dem Iran habe „in mehreren Bereichen schwere Schäden verursacht“. Die Klinik ist das Zentralkrankenhaus der Region, in ihr werden auch beim israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen verwundete Soldaten behandelt.
orf.at
Israel und Iran verstärkten Angriffe
Israel und der Iran haben am Donnerstag ihre gegenseitigen Luftangriffe verstärkt. Ziel israelischer Kampfjets waren seit der Früh einmal mehr die Hauptstadt Teheran, aber etwa auch eine Atomanlage nahe der Stadt Arak. In Israel wurde in mehreren Städten Luftalarm ausgelöst, eine Klinik in Beer Scheva von iranischen Raketen getroffen, im ganzen Land gab es mehrere Dutzend Verletzte. Begleitet wird die weitere Eskalation von gegenseitigen Drohungen.
Am Vormittag bezifferte der israelische Rettungsdienst die Zahl der Verletzten mit mindestens 65, darunter 32 in der Klinik im Süden des Landes. Das israelische Außenministerium hatte zunächst einen „direkten Einschlag“ im Soroka Medical Center gemeldet. Dessen Leitung erklärte, der Angriff aus dem Iran habe „in mehreren Bereichen schwere Schäden verursacht“. Die Klinik ist das Zentralkrankenhaus der Region, in ihr werden auch beim israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen verwundete Soldaten behandelt.
Kampfjets und Raketen: Israel und Iran verstärkten Angriffe
Israel und der Iran haben am Donnerstag ihre gegenseitigen Luftangriffe verstärkt. Ziel israelischer Kampfjets waren seit der Früh einmal mehr die Hauptstadt Teheran, aber etwa auch eine Atomanlage nahe der Stadt Arak. In Israel wurde in mehreren Städten Luftalarm ausgelöst, eine Klinik in Beer...
orf.at
Berichte über 25 Tote nach israelischen Angriffen in Gaza
Bei Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen sind heute nach Angaben des von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 25 Menschen getötet worden.
15 von ihnen seien ums Leben gekommen, während sie am Nezarim-Korridor im Zentrum des Gazastreifens auf die Ausgabe von Hilfsgütern warteten, teilte die Behörde mit. 60 weitere Menschen seien dabei verletzt worden. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe die Berichte.
In anderen Teilen des Gazastreifens wurden nach Angaben des Hamas-Zivilschutzes weitere zehn Menschen durch israelischen Beschuss getötet. Drei Menschen seien in einem Wohngebäude in der Stadt Gaza ums Leben gekommen, sieben bei einem Angriff auf das Vertriebenenlager al-Schati.
Mehrfach Vorwürfe von tödlicher Gewalt nahe Verteilzentren
Die Behörden der militanten Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen warfen der israelischen Armee schon mehrfach die Tötung von Dutzenden Menschen, die sich in der Nähe von Verteilzentren für Hilfsgüter versammelt hatten, vor.
Bei Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen sind heute nach Angaben des von der radikalislamischen Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 25 Menschen getötet worden.
15 von ihnen seien ums Leben gekommen, während sie am Nezarim-Korridor im Zentrum des Gazastreifens auf die Ausgabe von Hilfsgütern warteten, teilte die Behörde mit. 60 weitere Menschen seien dabei verletzt worden. Die israelische Armee teilte mit, sie prüfe die Berichte.
In anderen Teilen des Gazastreifens wurden nach Angaben des Hamas-Zivilschutzes weitere zehn Menschen durch israelischen Beschuss getötet. Drei Menschen seien in einem Wohngebäude in der Stadt Gaza ums Leben gekommen, sieben bei einem Angriff auf das Vertriebenenlager al-Schati.
Mehrfach Vorwürfe von tödlicher Gewalt nahe Verteilzentren
Die Behörden der militanten Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen warfen der israelischen Armee schon mehrfach die Tötung von Dutzenden Menschen, die sich in der Nähe von Verteilzentren für Hilfsgüter versammelt hatten, vor.
Zeus
Geek
Nach iranischem Angriff auf Klinik: Israels Verteidigungsminister erklärt Tötung Chameneis zum Kriegsziel – „moderner Hitler“
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Israels Verteidigungsminister Katz droht dem iranischen Staatschef. Er könne „nicht weiter existieren“.
www.tagesspiegel.de
Ist das eigentlich Verharmlosung des Holocaust? Deutsche wären für solche Aussagen des "sekundären Antisemitismus" beschuldigt worden. Kann man Katz deswegen anzeigen? Solche Nazivergleiche gehen ja mal gar nicht!