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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    175
was bezweckst du eigentlich mit solchen Kommentaren? hast du Angst das die Österreichische Geheimpolizei dich mitnimmt und du dann aufzeigen kannst wie oft du gegen die Türkei geschossen hast?

keine sorge vorher bekommt Netanjahu den Friedensnobelpreis
Nichts, sondern weise nur darauf hin, dass die Türkei massive Kriegsverbrechen begeht. Ich habe keine Angst vor einer Geheimpolizei und ich schieße erst gegen die Türkei, vor allem gegen Erdogan, seit die türkischen User die Verbrechen an der kurdischen Bevölkerung dur Erdogan mit blubber PKK versucht haben zu legitimieren und dann auf einmal die Hamas und Erdogan mit seiner Aussage abgefeiert haben und mir dabei auch noch Doppelmoral vorgeworfen haben.
 
Trump will Netanjahu Gaza-Plan vorlegen
Fast zwei Jahre nach Beginn des Gaza-Kriegs trifft US-Präsident Donald Trump am Montag den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu im Weißen Haus. Die Begegnung soll um 11.00 Uhr Ortszeit (17.00 Uhr MESZ) stattfinden. Medienberichten zufolge will Trump Netanjahu dabei einen Plan mit 21 Punkten für ein Ende der Kämpfe vorlegen.

Dieser sieht demnach eine sofortige Freilassung der verbliebenen Hamas-Geiseln im Gegenzug für Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Küstenstreifen vor.

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas soll den Berichten zufolge bei der künftigen Verwaltung des Gazastreifens keine Rolle mehr spielen, auch Israel darf das Gebiet nicht annektieren. Stattdessen soll der Küstenstreifen von einer Übergangsregierung regiert werden. Britische Medien berichteten, dass der frühere britische Premierminister Tony Blair eine zentrale Rolle dabei spielen könnte.

 
Streitgespräch zwischen zwei Völkerrechtlern: Begeht Israel einen Völkermord?
Herr Talmon, Herr Ambos, begeht Israel in Gaza einen Völkermord an den Palästinensern?

Ambos: Die Frage kann man nicht mit Ja oder Nein beantworten. Es besteht Übereinstimmung darin, dass die Palästinenser eine geschützte Gruppe im Sinne der Genozidkonvention sind. Es besteht auch Übereinstimmung über die objektiven Tathandlungen, etwa die Tötung von Mitgliedern der Gruppe. Das Kernproblem ist, dass es für einen Völkermord die Absicht geben muss, diese geschützte Gruppe zerstören zu wollen. Wir haben keine Situation wie die Wannseekonferenz, wo ein Staat seine klare Absicht mitteilt. Wir müssen auf Indizien zurückgreifen. Und dafür hat der Internationale Gerichtshof (IGH) einen sehr anspruchsvollen Standard formuliert: Die genozidale Absicht muss die „einzig vernünftige“ Schlussfolgerung sein, die aus den vorhandenen Beweisen gezogen werden kann.

Zu welchem Schluss kommen Sie nach diesem anspruchsvollen Maßstab?

Ambos: Die Dynamik des Kriegsgeschehens und damit zusammenhängende Umstände, etwa die große Zahl getöteter Kinder, sind meiner Meinung nach Indizien, die auf diese Absicht hinweisen. Aber ich bin noch nicht so weit zu sagen, das ist ein Genozid. Die bisherigen Berichte, auch der letzte Bericht der UN, sind im entscheidenden Punkt, nämlich der genozidalen Absicht, zu dünn.

Talmon: Ich beantworte die Frage, ob in Gaza ein Völkermord stattfindet, klar mit Nein. Auch bei Staaten gilt: im Zweifel für den Angeklagten. Solange diese Zweifel – die auch Kai teilt – bestehen, also kein Völkermord nachgewiesen werden kann, liegt rechtlich auch kein Völkermord vor.

Was liegt Ihrer Meinung nach vor?

Talmon: Wir sehen Kriegsverbrechen, wir sehen auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit – aber keinen Völkermord.

 
Kirchenvertreter: Netanjahu lügt über Lage der Christen
Prominente christliche Vertreter aus den besetzten Palästinensergebieten und Israel haben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und seiner Darstellung der Lage der Christen widersprochen. Netanjahu hatte sich vor der UNO als Schützer der Christen gegenüber der Palästinensischen Autonomiebehörde präsentiert.

Netanjahu verdrehe die Fakten, wenn er den Rückgang des christlichen Bevölkerungsanteils in Bethlehem mit der Palästinensischen Autonomiebehörde in Zusammenhang bringe, hieß es in einer am Sonntag in Jerusalem verbreiteten gemeinsamen Erklärung hochrangiger Geistlicher der verschiedenen Konfessionen. Ursache sei vielmehr die israelische Besatzung. Sie warfen Netanjahu wörtlich „Lüge“ vor.

Die demografischen Verhältnisse im ursprünglich christlichen Bethlehem hätten sich schon durch Flucht und Vertreibung von Palästinensern bei der Staatsgründung Israels verschoben. Die jahrzehntelange israelische Besatzung seit 1967 und die damit verbundenen harten Lebensbedingungen hätten viele Christen und Muslime bis heute zur Auswanderung veranlasst. Insbesondere der Gaza-Krieg habe den Pilgertourismus fast gänzlich zum Erliegen gebracht.

 
Wie nah ist Trump an einem Deal mit Netanjahu über einen Gaza-Waffenstillstand?
Der US-Präsident Donald Trump glaubt, dass Israels Premier noch bei dem Treffen am Montag einem Kriegsende zustimmen wird

Im Ringen um den Gaza-Friedensplan von Donald Trump gibt es offenbar Fortschritte. Am Montagnachmittag erwartet der US-Präsident den israelischen Premier Benjamin Netanjahu im Weißen Haus – samt einer Entscheidung darüber, ob dieser bereit ist, den Gazakrieg nach Trumps Vorstellung zu beenden. Es ist bereits das vierte Treffen der beiden seit Jänner. Trump zeigte sich im Vorfeld optimistisch, dass Netanjahu seinem Plan endgültig zustimmen wird. Die Gespräche beginnen um 11 Uhr Ortszeit, also 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Eine anschließende Pressekonferenz wurde kurzfristig doch noch anberaumt.

Frage: Worum geht es bei dem sogenannten "Trump-21-Punkte-Plan für Frieden im Nahen Osten"?

Antwort: Der US-Präsident hat diesen vergangene Woche vorgestellt – allerdings nur in groben Zügen. Konkret sieht der Plan offenbar unter anderem eine sofortige Einstellung aller israelischen Militäroperationen im Gazastreifen vor, wobei die israelischen Streitkräfte ihre derzeitigen Positionen behalten dürften. Wie Haaretz berichtet, sollen zudem alle lebenden Geiseln innerhalb von 48 Stunden nach Inkrafttreten des Waffenstillstands freigelassen werden – laut Washington Post betrifft das auch die Leichen von mehr als 24 Geiseln.

 
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Für die würde ich glatt meine Ressentiments ggü Semiten vergessen :sabber: :lol:
 
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