
Wenn man B92 glauben darf, dann stellt Netanjahu klar: Israel bleibt militärisch präsent, und zwar nicht nur als Übergangslösung, sondern offenbar dauerhaft.
Netanjahu hat seine Meinung geändert: „Ich werde die Armee nicht abziehen“
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte heute, einen Tag nachdem er gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump einen Plan zur Beendigung des Krieges vorgestellt hatte, dass er nicht beabsichtigt, die israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen zurückzuziehen.
In einem Video, das er auf seinem persönlichen Kanal auf der Plattform „X“ veröffentlichte, sagte Netanjahu:
„Es gibt keine Chance, dass das passiert. Ich werde die israelische Armee nicht aus dem Gazastreifen abziehen.“
Diese Aussage steht im Widerspruch zu dem von Trump präsentierten Plan, der eine mehrstufige Waffenruhe vorsieht, die mit der Freilassung aller Geiseln durch die Hamas beginnen soll. Im Gegenzug würde Israel seine Truppen aus dem Gazastreifen zurückziehen.
Der Plan sieht vor, dass nach der Freilassung der Geiseln 250 Palästinenser mit lebenslanger Haftstrafe sowie 1.700 weitere Gefangene freikommen sollen. Danach würde eine internationale Verwaltung unter US-Führung eingerichtet, möglicherweise mit Beteiligung von Tony Blair, um Gaza zu stabilisieren.
Netanjahu betonte jedoch, dass Israel militärisch präsent bleiben müsse, um die Sicherheit zu gewährleisten. Er erklärte, dass der Plan nicht bindend sei und dass Israel seine eigenen Sicherheitsinteressen priorisieren werde.
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Netanjahu hat seine Meinung geändert: „Ich werde die Armee nicht abziehen“
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte heute, einen Tag nachdem er gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump einen Plan zur Beendigung des Krieges vorgestellt hatte, dass er nicht beabsichtigt, die israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen zurückzuziehen.
In einem Video, das er auf seinem persönlichen Kanal auf der Plattform „X“ veröffentlichte, sagte Netanjahu:
„Es gibt keine Chance, dass das passiert. Ich werde die israelische Armee nicht aus dem Gazastreifen abziehen.“
Diese Aussage steht im Widerspruch zu dem von Trump präsentierten Plan, der eine mehrstufige Waffenruhe vorsieht, die mit der Freilassung aller Geiseln durch die Hamas beginnen soll. Im Gegenzug würde Israel seine Truppen aus dem Gazastreifen zurückziehen.
Der Plan sieht vor, dass nach der Freilassung der Geiseln 250 Palästinenser mit lebenslanger Haftstrafe sowie 1.700 weitere Gefangene freikommen sollen. Danach würde eine internationale Verwaltung unter US-Führung eingerichtet, möglicherweise mit Beteiligung von Tony Blair, um Gaza zu stabilisieren.
Netanjahu betonte jedoch, dass Israel militärisch präsent bleiben müsse, um die Sicherheit zu gewährleisten. Er erklärte, dass der Plan nicht bindend sei und dass Israel seine eigenen Sicherheitsinteressen priorisieren werde.

Netanjahu se predomislio?; "Neću povući vojsku"
Premijer Izraela Benjamin Netanjahu poručio je danas, dan nakon što je sa američkim predsednikom Donaldom Trampom predstavio plan za okončanje rata, da nema nameru da povuče izraelske snage iz Pojasa Gaze.
