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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Wenn man B92 glauben darf, dann stellt Netanjahu klar: Israel bleibt militärisch präsent, und zwar nicht nur als Übergangslösung, sondern offenbar dauerhaft.
Netanjahu hat seine Meinung geändert: „Ich werde die Armee nicht abziehen“

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu erklärte heute, einen Tag nachdem er gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump einen Plan zur Beendigung des Krieges vorgestellt hatte, dass er nicht beabsichtigt, die israelischen Streitkräfte aus dem Gazastreifen zurückzuziehen.

In einem Video, das er auf seinem persönlichen Kanal auf der Plattform „X“ veröffentlichte, sagte Netanjahu:

„Es gibt keine Chance, dass das passiert. Ich werde die israelische Armee nicht aus dem Gazastreifen abziehen.“

Diese Aussage steht im Widerspruch zu dem von Trump präsentierten Plan, der eine mehrstufige Waffenruhe vorsieht, die mit der Freilassung aller Geiseln durch die Hamas beginnen soll. Im Gegenzug würde Israel seine Truppen aus dem Gazastreifen zurückziehen.

Der Plan sieht vor, dass nach der Freilassung der Geiseln 250 Palästinenser mit lebenslanger Haftstrafe sowie 1.700 weitere Gefangene freikommen sollen. Danach würde eine internationale Verwaltung unter US-Führung eingerichtet, möglicherweise mit Beteiligung von Tony Blair, um Gaza zu stabilisieren.

Netanjahu betonte jedoch, dass Israel militärisch präsent bleiben müsse, um die Sicherheit zu gewährleisten. Er erklärte, dass der Plan nicht bindend sei und dass Israel seine eigenen Sicherheitsinteressen priorisieren werde.

 
Umstrittener Kandidat wird Israels neuer Geheimdienstchef
Die israelische Regierung hat die Ernennung des umstrittenen Generalmajors David Sini zum neuen Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet bestätigt. Die Ernennung für eine Amtszeit von fünf Jahren sei einstimmig erfolgt, erklärte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu gestern Abend. Der Nachfolger des von Netanjahu entlassenen bisherigen Schin-Bet-Chefs Ronen Bar soll sein Amt am 5. Oktober antreten.

Die Personalie hat bei Angehörigen von Geiseln in Gewalt der radikalislamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen für Unmut gesorgt. Sini soll sich gegen Verhandlungen mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln ausgesprochen und den Konflikt mit radikalen Palästinensern als „ewigen Krieg“ bezeichnet haben.

Streit mit Generalstaatsanwältin
Der pensionierte Generalmajor gehört der ultrarechten zionistischen Bewegung an. Ihm wird außerdem eine ideologische Nähe zu der Siedlerbewegung nachgesagt, die den Gazastreifen und das Westjordanland als Teil Israels ansehen.

 
Man sollte sich das immer in Erinnerung rufen. Sie wollen keinen Frieden und sie wollen nicht nur jüdischen Menschen ermorden, sondern alle Ungläubigen, alle die sich nicht dem Islam und ihrer Herrschaft unterwerfen.

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Gaza-Hilfsflotille erreicht „Hochrisikozone“
Die internationale Hilfsmission für Gaza, die „Global Sumud Flottille“, hat heute gemeldet, dass sich mehreren ihrer Boote nicht identifizierte Schiffe genähert hätten – einige davon ohne Navigationslichter. Wie die Organisatoren auf Telegram mitteilten, hätten die unbekannten Boote das Gebiet inzwischen wieder verlassen. Die Teilnehmer der Flottille hätten vorsorglich Sicherheitsprotokolle aktiviert, um auf eine mögliche Abfangaktion vorbereitet zu sein.

Die Leitung der Mission berichtete am frühen Mittwochmorgen außerdem von zunehmender Drohnenaktivität über den Booten. „Wir haben nun die Hochrisikozone erreicht – jenes Gebiet, in dem frühere Flottillen angegriffen und/oder abgefangen wurden“, teilte die Organisation über Telegram mit. Die Boote befinden sich 145 Seemeilen von Gaza entfernt.

Meloni befürchtet Konfrontation mit Israel
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni rief inzwischen die Leiter der Flottille gestern eindringlich dazu auf, ihre Mission umgehend zu beenden. Ein Festhalten an einer Konfrontation mit Israel könne das derzeitige „fragile Gleichgewicht“ gefährden, das laut Meloni die Grundlage für einen möglichen Frieden auf Basis des von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plans bilden könnte.

 
  • Sofortiger Waffenstillstand: Beide Seiten verpflichten sich zu einem sofortigen Waffenstillstand.
  • Freilassung aller Geiseln: Innerhalb von 72 Stunden sollen alle israelischen Geiseln sowie palästinensische Gefangene, darunter Frauen und Kinder, freigelassen werden Times of Israel.
  • Hamas-Demilitarisierung: Hamas muss seine Waffen abgeben und sich aus der öffentlichen Verwaltung zurückziehen.
  • Internationale Übergangsregierung: Ein technokratisches palästinensisches Komitee unter internationaler Aufsicht soll die Verwaltung übernehmen. Ein "Board of Peace" unter Leitung von Trump und Tony Blair soll die Umsetzung überwachen Reuters.
  • Wiederaufbau und internationale Hilfe: Groß angelegte internationale Hilfsmaßnahmen und Infrastrukturprojekte sollen Gaza wiederaufbauen.
  • Sicherheitsgarantien: Ein International Stabilization Force (ISF) soll für die innere Sicherheit sorgen.
  • Keine Annexion: Israel soll Gaza nicht annektieren; langfristig könnte ein palästinensischer Staat entstehen, abhängig von Reformen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA).
  • Amnestieangebot: Hamas-Mitglieder, die sich dem Plan anschließen und abrüsten, erhalten Amnestie und sicheren Abzug.
  • Internationale Unterstützung: Der Plan wurde von Ländern wie der Türkei, Ägypten, Katar, Saudi-Arabien und Pakistan unterstützt Times of Israel.
  • Ultimatum an Hamas: Trump erklärte, dass Hamas drei bis vier Tage Zeit habe, dem Plan zuzustimmen; andernfalls werde Israel mit Unterstützung der USA militärisch fortfahren

liest sich ok an
problem ist den Israelis kann man nicht trauen
Zu Punkt 4 warum kein arabisches Land mit dabei?

es wird nicht erwähnt was mit Netanjahu passiert? bekommt er ein ähnlichen Prozess wie die Nazis in Nürnberg? was ist mit seiner Familie und seinem ultra rechten Sohn und hoher Politiker und Beamter? wird es lebenslang Renten oder Reperationszahlungen geben?
und wieder trifft das ein was ich vermutet habe:

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netaynjahu ist auf einer ebene wie Assad oder die Führung im Iran. Er muss weg - sofort
 

Anhänge

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rechtsextreme terror israelis sind mit dem Deal vom Trump unzufrieden.

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immerhin distanzieren sie sich zur Vernichtung Israels
Israel dagegen plant offen die annexion des Gazastreifen, und die Vertreibung der Bevölkerung also das was man der Hamas vorwirft.
 
immerhin distanzieren sie sich zur Vernichtung Israels
Israel dagegen plant offen die annexion des Gazastreifen, und die Vertreibung der Bevölkerung also das was man der Hamas vorwirft.
Nicht wirklich, du solltest nicht alles glauben was Erdogan-Fake-News berichten.. Und du als Nachfahre der Osmanen redest was von Annexion
Die Hamas hat sich weder rhetorisch noch strategisch von der Idee der Vernichtung Israels distanziert. Auch wenn sie taktisch Waffenruhen oder Verhandlungen eingeht, bleibt ihr langfristiges Ziel die Eliminierung des jüdischen Staates.
Die Hamas hat sich in ihrer überarbeiteten Charta von 2017 tatsächlich von der pauschalen Feindschaft gegenüber Juden als religiöse Gruppe distanziert, aber nicht von ihrem Ziel, Israel als Staat zu beseitigen.
 
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