Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am

Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    175
Erdogan soll den Plan begrüßt haben. Wird die Hamas wirklich zustimmen? Es wäre ihr Ende als Herrscher des Gazastreifens.
Erdogan ist nichts anderes übriggeblieben. Trump hat gezeigt, dass er das größere A....loch ist und eben mehr scheißen kann :mrgreen:
Breite Zustimmung zu Trumps Friedensplan
Ein von US-Präsident Donald Trump vorgestellter 20-Punkte-Plan zur Beendigung des Gaza-Krieges stößt auf breite internationale Unterstützung. Israel akzeptiert den Plan. Die Angehörigen der Geiseln sprechen von einer „historischen Vereinbarung“. Die EU und auch die arabische Welt begrüßen sie. Laut Trump fehlt nur noch die Zustimmung der Terrororganisation Hamas.

Nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu sagte Trump am Montag, dass man dem Frieden „mehr als sehr nahe“ sei. Der vom Weißen Haus veröffentlichte Plan sieht vor, dass der Krieg sofort endet, wenn beide Seiten zustimmen. Nach der Freilassung aller verbliebenen Hamas-Geiseln sollen im Gegenzug Hunderte palästinensische Gefangene freikommen.

Die Armee soll sich zurückziehen, was an die Entmilitarisierung des Gebiets geknüpft ist. Einer Annexion des Gazastreifens durch Israel erteilten die USA eine Absage, genauso einer des Westjordanlandes. Stattdessen soll ein technokratisches, unpolitisches palästinensisches Komitee, das von einem neuen internationalen Gremium beaufsichtigt wird, die Verwaltung des Küstenstreifens übernehmen. Die Hamas soll keine Rolle mehr in der Regierung dort spielen. Wer seine Waffen niederlegt, soll Amnestie erhalten.

Hamas will „in gutem Glauben“ überprüfen
Die Hamas werde den Friedensplan „in gutem Glauben“ überprüfen und dann eine Antwort geben, sagte ein Vertreter der Terrororganisation. Nach Ansicht eines der Hamas nahestehenden Insiders ist er aber „völlig parteiisch zugunsten Israels“. Er stelle „unmögliche Bedingungen“, die darauf abzielten, die Gruppe zu eliminieren, so der Insider.

 
Netanjahu hat sich kleinlaut für den Völkerrechtswidrigen angriff gegen Katar entschuldigt
Das ist wesentlich mehr, als Erdogan für seine völkerrechtswidrigen Angriffe auf kurdische Zivilbevölkerung in Syrien und Nordirak gemacht hat. Sorry, er hat schon was gemacht, er hat weiter Zivilbevölkerung bombardiert und ethnisch gesäubert.
 
Israel sieht Verbindungen zwischen Gaza-Flotte und Hamas
Israel wirft der privaten Flotte von Schiffen mit Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen vor, dass die Hamas direkt an der Aktion beteiligt sein soll. Offizielle Hamas-Dokumente, die im Gazastreifen gefunden wurden, würden das belegen, teilte Israels Außenministerium heute mit. An Bord eines der Boote der propalästinensischen Global Sumud Flotilla (GSF) ist auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.

Das Dokument zeige eine Liste von Mitgliedern der „Palästinensischen Konferenz der Palästinenser im Ausland“ (PCPA), die laut israelischen Angaben eine Vertretung der Islamistenorganisation im Ausland ist.

Fotos veröffentlicht
Aufgeführt sei auch der Leiter der Gruppe in Großbritannien namens Sahir Birawi. Birawi habe in den vergangenen 15 Jahren Flottillen nach Gaza organisiert, teilte Israels Außenministerium weiter mit. Das Ministerium veröffentlichte auch ein Foto, das ihn hinter Thunberg und anderen propalästinensischen Aktivisten zeigen soll.

 
Das ist wesentlich mehr, als Erdogan für seine völkerrechtswidrigen Angriffe auf kurdische Zivilbevölkerung in Syrien und Nordirak gemacht hat. Sorry, er hat schon was gemacht, er hat weiter Zivilbevölkerung bombardiert und ethnisch gesäubert.
Israel betreibt Kriegsverbrechen und ein Genozid, die EUSA insbesondere Deutschland und Österreich decken die Verbrechen Medial und Politisch
 
Lassen Sie sich nicht täuschen – Trumps Gaza-Friedensplan ist ein kolonialer Schwindel gegenüber den Palästinensern
Donald Trumps Pläne für Gaza sind zum Scheitern verurteilt und verrückt. Lassen Sie sich nicht von der scheinbar breiten Unterstützung dafür täuschen, schreibt Weltpolitik-Redakteur Sam Kiley.

Der Friedensplan von Donald Trump für Gaza wurde von vielen Menschen auf der ganzen Welt begrüßt, weil er die Regierung von Benjamin Netanjahu dazu bringt, einen zukünftigen palästinensischen Staat zu akzeptieren. Allerdings ist er auch als kolonialer Schwindel gegenüber den Palästinensern zum Scheitern verurteilt.

Erstens die Falle. Der Plan, der zwar von Netanjahu, nicht aber von seinem Kabinett (in dem die extreme Rechte das Sagen hat) gebilligt wurde , verlangt, dass Israel „einen glaubwürdigen Weg zur palästinensischen Selbstbestimmung und Eigenstaatlichkeit“ akzeptiert.

Netanjahu äußert öffentlich, dass dies niemals passieren wird. Er benutzt diese Worte. Doch wenn die Hamas einer Kapitulation zustimmen würde, die Palästinensische Autonomiebehörde sich ebenfalls anschließt und Netanjahu seine eigene Regierung mit ins Boot holen würde, dann würde Israel wieder mit den Palästinensern über die Beendigung des Apartheidsystems verhandeln, das das Westjordanland in Scherben selbstverwalteter Enklaven für Nichtjuden zerschlagen hat.

Es ist also ein sehr nützlicher Satz, um einen Plan zu entwickeln. Es geht nicht nur um die Fakten vor Ort, wo Israel dafür gesorgt hat, dass ein palästinensischer Staat derzeit nicht lebensfähig ist, sondern auch um die Ideen auf dem Papier – dass ein zukünftiges Palästina tatsächlich wie eine Nation aussehen könnte und nicht wie ein Tintenklecks auf einer Landkarte.

Deutschland hält die Idee für gut. Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten, Jordanien und die Türkei haben das ebenfalls bestätigt. Doch sie zementieren die Idee eines zukünftigen palästinensischen Staates und versuchen, sie für alle künftigen Gespräche festzuschreiben.

 
Trump hat einen vernünftigen Vorschlag unterbreitet und Israel hat den Vorschlag angenommen.

Der Vorschlag stösst international auf breite Zustimmung.

Ob die Terroristen den Vorschlag ebenfalls annehmen, ist nach wie vor fraglich.
 
  • Sofortiger Waffenstillstand: Beide Seiten verpflichten sich zu einem sofortigen Waffenstillstand.
  • Freilassung aller Geiseln: Innerhalb von 72 Stunden sollen alle israelischen Geiseln sowie palästinensische Gefangene, darunter Frauen und Kinder, freigelassen werden Times of Israel.
  • Hamas-Demilitarisierung: Hamas muss seine Waffen abgeben und sich aus der öffentlichen Verwaltung zurückziehen.
  • Internationale Übergangsregierung: Ein technokratisches palästinensisches Komitee unter internationaler Aufsicht soll die Verwaltung übernehmen. Ein "Board of Peace" unter Leitung von Trump und Tony Blair soll die Umsetzung überwachen Reuters.
  • Wiederaufbau und internationale Hilfe: Groß angelegte internationale Hilfsmaßnahmen und Infrastrukturprojekte sollen Gaza wiederaufbauen.
  • Sicherheitsgarantien: Ein International Stabilization Force (ISF) soll für die innere Sicherheit sorgen.
  • Keine Annexion: Israel soll Gaza nicht annektieren; langfristig könnte ein palästinensischer Staat entstehen, abhängig von Reformen der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA).
  • Amnestieangebot: Hamas-Mitglieder, die sich dem Plan anschließen und abrüsten, erhalten Amnestie und sicheren Abzug.
  • Internationale Unterstützung: Der Plan wurde von Ländern wie der Türkei, Ägypten, Katar, Saudi-Arabien und Pakistan unterstützt Times of Israel.
  • Ultimatum an Hamas: Trump erklärte, dass Hamas drei bis vier Tage Zeit habe, dem Plan zuzustimmen; andernfalls werde Israel mit Unterstützung der USA militärisch fortfahren

liest sich ok an
problem ist den Israelis kann man nicht trauen
Zu Punkt 4 warum kein arabisches Land mit dabei?

es wird nicht erwähnt was mit Netanjahu passiert? bekommt er ein ähnlichen Prozess wie die Nazis in Nürnberg? was ist mit seiner Familie und seinem ultra rechten Sohn und hoher Politiker und Beamter? wird es lebenslang Renten oder Reperationszahlungen geben?
 
Zurück
Oben