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Sammelthread Kurdistan

Was redest du wieder für Mist?

Beziehst du dich etwa auf die Vergangenheit, wo Menschenleben in der Türkei keine 2 Cent wert war? Da wurde kein Unterschied zwischen Kurden und Türken gemacht. Diese Zeiten gehören der Vergangenheit an, egal ob die Situation akzeptierst oder nicht. Versuch uns hier nicht für dumm zu verkaufen.

Ich habe manchmal das Gefühl, daß deine Wurzel eher von woanders stammen. Deine Beiträge in der Kurdendiskussion sind zum Teil unkundig.
Ja ich weiß , dass diese Zeiten längst Vergangenheit sind. Ich habe den Beitrag von einem anderen user bloß gestellt wo er meinte , dass die Kurden auch noch in den Genuss von Minderheitenrechte gelangen wollen. Aber halt so ihr wollt das und das und auch noch das . Halt als ob wie den Hals nicht voll kriegen. Hast du mein Zitat nicht gelesen?
 
Ja ich weiß , dass diese Zeiten längst Vergangenheit sind. Ich habe den Beitrag von einem anderen user bloß gestellt wo er meinte , dass die Kurden auch noch in den Genuss von Minderheitenrechte gelangen wollen. Aber halt so ihr wollt das und das und auch noch das . Halt als ob wie den Hals nicht voll kriegen. Hast du mein Zitat nicht gelesen?

Eigentlich nervt mich die Kurdenfrage extrem und viel ist auch falsch. Anderes ist wilde Behauptung und Propaganda betreibt die Linke in Deutschland genug mit ihren PKK-Mitgliedern finde ich.

Im Grunde haben viele Kurden auch du Emre Turkmenische Vorfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit vor allem die im Osten des Landes und einige im Süd-Osten. Die Mehrheit der Kurden lebt friedlich, dass wird auch oft vergessen und an sich genießt ihr Kurden die selben Rechte wie wir nur hinzukommend das ihr den extra Drops haben wollt aber diesen extra Drops nicht mal nutzt.

Den millitanten Rest ausfindig machen, ausradieren den rest eingliedern in eine funktionierende Gesellschaft und gut ist. Langsam nervts finde ich auch sich immer zu wiederholen.
 
Türkei über alles! Howhowhow ein Török = ganze Menschheit

EmreKürde du willst Frieden? So bereite dich auf den Krieg vor! Deine Worte keko
 
DOKU: 10.02.2015 um 22:20 bei Arte

Öcalan und die Kurden-Frage

Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges kämpfen rund 40 Millionen Kurden in den Ländern Türkei, Syrien, Irak und Iran um Autonomie, um das Recht, ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Damals hatte man den Kurden einen eigenen Staat versprochen. Diese Zusage wurde nie eingelöst, so sind die Kurden heute das größte Volk der Erde ohne eigenen Staat. Der Kampf um eine kulturelle Identität radikalisierte sich 1978, als die PKK gegründet wurde. Fünf Jahre später erklärte die Partei dem türkischen Staat den Krieg. In den folgenden 30 Jahren starben über 40.000 Menschen in diesem Konflikt. Und Abdullah Öcalan wurde zur Symbolfigur der kurdischen Guerilla.

Die Dokumentation schildert anhand der öffentlichen Wahrnehmung Öcalans diese Auseinandersetzung, vom Feind Nummer 1 der Türkei zur "Stimme des Friedens", wie das US-Magazin TIME Öcalan bezeichnete. Die Türkei kann nicht mehr umhin, die Kurdenfrage zu regeln, ohne eine weitere Destabilisierung der gesamten Region zu riskieren.

Öcalan und die Kurden-Frage - arte | programm.ARD.de


 
DOKU: 10.02.2015 um 22:20 bei Arte

Öcalan und die Kurden-Frage

Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges kämpfen rund 40 Millionen Kurden in den Ländern Türkei, Syrien, Irak und Iran um Autonomie, um das Recht, ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Damals hatte man den Kurden einen eigenen Staat versprochen. Diese Zusage wurde nie eingelöst, so sind die Kurden heute das größte Volk der Erde ohne eigenen Staat. Der Kampf um eine kulturelle Identität radikalisierte sich 1978, als die PKK gegründet wurde. Fünf Jahre später erklärte die Partei dem türkischen Staat den Krieg. In den folgenden 30 Jahren starben über 40.000 Menschen in diesem Konflikt. Und Abdullah Öcalan wurde zur Symbolfigur der kurdischen Guerilla.

Die Dokumentation schildert anhand der öffentlichen Wahrnehmung Öcalans diese Auseinandersetzung, vom Feind Nummer 1 der Türkei zur "Stimme des Friedens", wie das US-Magazin TIME Öcalan bezeichnete. Die Türkei kann nicht mehr umhin, die Kurdenfrage zu regeln, ohne eine weitere Destabilisierung der gesamten Region zu riskieren.

Öcalan und die Kurden-Frage - arte | programm.ARD.de



Ich bezweifle ganz Stark, dass die Zahl der Kurden an der 40 Millionen Marke grenzt wenn selbst in der Türkei in dem Land wo sie am meisten vorkommen nur 15-16 Millionen leben und das ist die größte Anzahl der dort registrierten Kurden. Wenn ich schätzen müsste würde ich von einer Zahl von bis 25 Millionen sprechen.
 
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Ab der 50. Minute und der 29. Sekunde auf dem Doku kommentiert der Soldat gegen die aufgebrachte Schlampe: Wenn das hier mein Land sein sollte, bitte dann gehen sie.

Fälschlicherweise " ich bin der Staat" konnte bei dem Schlagabtausch mit dem Soldaten nicht vernommen werden.


Ich kann es nicht oft genug sagen. Die Medien steuern ihre Berichtserstattungen nach ihren eigenen Interessen. Der Wahrheitsgehalt spielt eine Nebenrolle.
 
[h=1]Europa ist Vergangenheit: Mit Kurdistan soll die Türkei größer werden[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | 12.05.15, 09:37
Der Finanzanalyst und Erdoğan-Vertraute Yiğit Bulut ist fest davon überzeugt, dass die Türkei nur eine wichtige globalpolitische Rolle spielen könne, wenn sie sich von Europa lossage. Ihre unmittelbare Region sei der Schlüssel zum Erfolg. In diesem Rahmen dürfe die Türkei keine Angst vor der Gründung Kurdistans haben. Denn in solch einem Szenario werde die Türkei der wichtigste Partner der Kurden werden.




Themen: AKP, Ankara, Arbil, Erdogan, Irak, Kurden, Kurdistan, Syrien, Türkei, Türken
Yiğit Bulut ist Finanzanalyst, TV-Moderator und Journalist (Screenshot via Youtube)

Der Chefberater des einstigen türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan, Yiğit Bulut, macht kein Geheimnis aus seiner europakritischen Haltung. Für ihn ist die EU keine Option mehr für die Türkei.
Ausschlaggebend sei die mittelmäßige Rolle Europas im Rahmen der aufkommenden „Neuen Weltordnung“. Im Westen gebe es nur noch die USA als federführende Macht (mehr hier).
[h=2]Regionale Ambitionen Ankaras[/h]Stattdessen solle die Türkei auf ihre regionale Umgebung setzen. Denn davon hänge auch ihre globale machtpolitische Rolle ab. Das türkische Volk dürfe keine Angst vor einem entstehenden Kurdistan haben. „Wenn Kurdistan gegründet wird, dann wird die Türkei größer werden“, zitiert das Nachrichtenportal Rota Haber Bulut. Der Einfluss der Türkei werde sich erweitern, da jenes neue Gebilde sowohl ökonomisch, als auch gesellschaftlich ohnehin ein Teil der Türkei sei.
„Wenn Sie heute nach Arbil fahren, werden Sie folgendes feststellen: Der Flughafen, die Krankenhäuser, die Schulen, die Unis und die Behördengebäude wurde allesamt von Türken erbaut. Überall werden sie auf türkische Marken stoßen. Arbil unterscheidet sich nicht von Ankara.“Europa ist Vergangenheit: Mit Kurdistan soll die Türkei größer werden | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
 
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