[h1]„Brief eines Nordkoreaners“[/h1]
[h2]Dong-Seon Chang[/h2]
Sehr geehrter Herr Leser oder sehr geehrte Frau Leserin,
seit fast elf Jahren lebe ich nun schon in Deutschland, nachdem ich 1995 über die chinesische Grenze aus Nordkorea entfliehen konnte, und dieses Land mich dann nach vielen unbeschreiblichen Schwierigkeiten freundlicherweise aufgenommen hat. Für mich war es durchaus kein leichter Wandel, denn zwei völlig verschiedene Weltbilder und Denkweisen trafen in mir aufeinander. Und bis zum heutigen Tage hat das eine Bild das andere nicht gänzlich zum Einstürzen gebracht; sie kämpfen immer noch sehr oft miteinander. Sowohl in meiner früheren Heimat Nordkorea wie auch hier in Deutschland habe ich vieles gesehen und erlebt, aber ich konnte nie so richtig darüber sprechen. Vielleicht kennen Sie es ja, wenn man vieles auf einmal erlebt hat, braucht man viel Zeit, um das Erlebte für sich selber zu verarbeiten. Und wenn man später darüber berichten will, fehlen einem die Worte, weil man einfach nicht weiß, wie man die verschiedensten Erlebnisse, Gedanken und Reflexionen zusammenfassen soll. Obwohl es so viel zu erzählen gibt, wird man dann auf einmal stumm. Man fängt an, sich selbst Fragen zu stellen, und die Gedanken drehen sich wieder und wieder im Kreis. Lange Zeit habe ich daher gedacht, dass diese Gedanken wohl für immer nur meine bleiben werden.
Erst vor ein paar Tagen kam auf völlig unerwartete Weise ein Moment der Erkenntnis, in dem mir bewusst wurde, was es genau war, das den Unterschied und den Konflikt zwischen diesen beiden Welten charakterisieren konnte. Es war für mich ein Moment der Erleuchtung, denn ich hatte endlich das Schlüsselwort gefunden, mit dem ich anfangen konnte, das, was mich so quälend beschäftigt hatte, aufzuklären und niederzuschreiben. Ich hatte zufälligerweise von einer Ausschreibung erfahren, und das Thema dieser Ausschreibung war: „Wer hat die Wahl?“
Zuerst hatte ich mich gewundert, was für eine seltsame Frage das nun war. Denn obwohl es viele Menschen im Westen wohl eher verwundern mag, war mir diese Frage überhaupt nicht verständlich. Was bedeutet es denn überhaupt, dieWahl zu haben? Kann man tatsächlich eine Wahl haben?
In der koreanischen Sprache gibt es kein äquivalentes Wort für das deutsche Wort „wählen“. Es gibt auch nichts Ähnliches, womit man den deutschen Ausdruck „die Wahl haben“ gleichwertig übersetzen könnte. Denn eine Wahl wird einem höchstens gegeben, man hat sie nicht im Vorhinein. Das Wort „Sôn-Taik“, welches im Koreanischen für „Wahl“ oder „wählen“ benutzt wird, setzt sich aus zwei Wörtern zusammen, die ursprünglich aus dem Chinesischen kommen und die Bedeutung von „ein Los ziehen“ (Sôn) und „etwas Schlechtes zurückweisen“ (Taik) haben. (Wahrscheinlich ist diese Bedeutung im Chinesischen oder Japanischen genauso, da diese Wörter etymologisch eine gemeinsame Wurzel haben, vom gleichen Wort abstammen und nur unterschiedlich ausgesprochen werden.)
Meiner Meinung nach illustriert dieser Unterschied im Sprachgebrauch auch sehr gut die große Differenz der verschiedenen Denkweisen. Im Leben kann man Glück haben, dass einem plötzlich eine tolle Chance gegeben wird, so als ob man ein gutes Los gezogen hätte. Oder man kann versuchen, ein schlechtes Los, das einem zugefallen ist, zurückzuweisen. Aber ich glaube, dass es nicht nur einem Asiaten, sondern auch den meisten Menschen in der Welt relativ schwer fallen wird, mit der Vorstellung umzugehen, von vornherein eine Wahl zu haben . Was ist denn das für ein Begriff? Hatten wir eine Wahl, als wir geboren worden sind? Nein. Wir hatten keine Wahl, zu wählen, wer wir sind. Ich wurde nicht freiwillig in einem Land geboren, wo man ständig im Winter frieren und die Menschen sich von der Baumrinde und von Graswurzeln ernähren mussten, genauso wenig wie ein Afrikaner die Wahl hatte, in einem Staat geboren zu werden, in dem ständige Kriege und die schlimmsten Krankheiten herrschen.
Für die meisten europäischen, westlichen Menschen ist es jedoch ganz selbstverständlich, dass jeder Mensch eine Wahl hat. Sie sind es gewöhnt zu glauben, dass jeder Mensch in seinem Leben eine Wahl treffen und über sein Leben bestimmen könnte. Und sie erwarten es auch von anderen Menschen. Warum eigentlich? Genau das war es, was mich hier von Anfang an sehr verwirrt und verunsichert hatte. Warum glauben und erwarten sie, dass jeder Mensch eine freie Wahl hätte? Ich konnte es nicht verstehen und manchmal empfand ich diese Erwartungen sogar als extrem ungerecht.
Vor einigen Monaten hatte ich ein Gespräch mit einem Taxifahrer. Als er erfuhr, dass ich ursprünglich aus Nordkorea kam, regte er sich furchtbar auf und meinte:
„Erzählen sie doch mal, was sind denn das für Menschen dort, die nichts zu essen haben und am Verhungern sind, trotzdem aber Raketen und Atomwaffen entwickeln?“
Ich versuchte ihn höflich darauf aufmerksam zu machen, dass nicht alle Menschen dort so seien, sondern nur der Diktator und seine Regierung. Der Taxifahrer widersprach.
„Der Diktator alleine kann doch keine Atomwaffen entwickeln. Die Leute machen doch alle mit. Wenn sie nicht mitmachen würden, würde doch nichts passieren. So sind sie aber selber schuld.“
Ich war zwar etwas gekränkt, versuchte ihm aber weiterhin höflich zu erklären, dass all das gar nicht so einfach zu betrachten sei und dass die meisten Menschen dort ja auch gar keine andere Wahl hätten. Daraufhin regte der Taxifahrer sich noch mehr auf.
„Was für einen Unsinn reden Sie da? Jeder Mensch merkt doch selber, ob es ihm gut geht oder schlecht. Und wenn es ihm schlecht geht, kann er doch selber etwas tun, damit es ihm wieder besser geht. Den Menschen dort geht es dreckig, und trotzdem sagen sie ‚Geliebter Führer‘ zu ihrem Diktator. Wie soll es ihnen da besser gehen? Sagen Sie mal, stimmt es oder nicht, die sagen doch ‚Geliebter Führer‘ zu dem Diktator?“
Ich bejahte leise, obwohl ich innerlich irgendwie traurig und wütend war. Der Taxifahrer redete weiter.
„Hören Sie, jeder Mensch hat es in seiner Hand, zu wählen, was für ein Leben er haben will. Was er daraus macht, ist seine Sache. Selbst wenn sich jemand weigert, für sich selber eine Wahl zu treffen, ist es trotzdem eine Wahl, die er für sich selber getroffen hat. So wie Ihre Landsleute in Nordkorea. Die könnten sich wehren und alles verändern, tun es aber nicht, dann haben sie doch letztendlich ihr Schicksal selber gewählt. Glauben Sie nicht? Sie haben doch auch selber Ihre Wahl getroffen, aus Nordkorea zu fliehen. War es nicht Ihre eigene Wahl?“
Ehrlich gesagt, ich wusste damals keine Antwort dazu. Ich empfand seine Worte nur als extrem hart und ungerecht, konnte aber nicht begründen, warum. Wie ich selbst aus Nordkorea geflohen bin, ist eine ganz andere Geschichte. Für mich war es damals mehr durch einen unvorhergesehenen Zufall geschehen, als dass ich diesen Weg bewusst gewählt hätte. Wenn ich mir aller Gefahren völlig bewusst gewesen wäre, hätte ich ihn womöglich gar nicht erst beschritten. Es war keine bewusste Entscheidung, geschweige denn eine freie Wahl von mir gewesen. Dennoch fanden die Worte des Taxifahrers langen Nachhall in mir. Ist nicht jeder Schritt, den wir tun, in gewisser Hinsicht doch noch das Treffen einer Wahl? Dieser Gedanke war mir derart neu, dass ich lange Zeit darüber grübeln musste.
Um meine inneren Gedanken und Konflikte verständlich zu machen, müsste ich Ihnen vielleicht erst einmal schildern, in was für einer Umgebung ich aufgewachsen bin. Denn wenn Sie hierzulande geboren sind, wird es für Sie wirklich nicht leicht sein, sich solch eine Situation überhaupt vorzustellen.
Stellen Sie sich einen Staat vor, in dem sich George Orwells 1984 tatsächlich verwirklicht hat. Ein Staat, der wirklich wie in seinem anderen Roman Animal Farm (Farm der Tiere) funktioniert. Komplett isoliert von der ganzen Welt, und niemand weiß in diesem Staat, ob es außerhalb dieses Staates eine andere, bessere Welt gibt. Alle Menschen, die noch wussten, dass es früher einmal bessere Zeiten gab, sind schon gestorben. Und vor allem lohnt es sich für die meisten Menschen eher, an das ganze System zu glauben als daran zu zweifeln, weil man sonst schnell in eine schlimme Lage kommen kann. Jeder spioniert den anderen aus und für diejenigen, die dem System am treuesten bleiben, erweist sich dieses System auch als vorteilhafter. Deshalb kommt nie jemand überhaupt auf die Idee, dass man selbst das System verändern könnte. Denn selbst wenn jemand das denken würde, würde diese Person dann sehr schnell von der Bildfläche verschwinden und diese müsste ihre Gedanken absolut verleugnen, um überhaupt zu überleben.
Sie müssen sich das erst einmal vorstellen. Aber wie schon gesagt, für einen Außenstehenden ist es nicht leicht, sich das überhaupt vorstellen zu können. Anstatt über die Ungerechtigkeit, die eigentlich offensichtlich ist, zu klagen, sind alle dem großen mächtigen Führer dankbar für jede Kleinigkeit. Wenn man an festlichen Feiertagen, wie an dem Geburtstag des „Geliebten Führers“, eine kleine Sonderportion Reis mehr bekommt, sind alle schon überaus glücklich. Wie sollte man unter diesem System überhaupt auf die Idee kommen, eine Wahl zu haben ? Vor allem, wenn dieser Ausdruck nicht mal in der Sprache vorhanden ist?
Niemand denkt, dass man überhaupt etwas verändern könnte. Außer dem „Geliebten Führer“ vielleicht, sonst hat niemand eine Wahl. So war es in meinem Kopf verankert, und so stand mein Weltbild fest. Können Sie das glauben?
Und dann kam auf einmal der radikale Wandel. Wie ein Fluss nach dem Monsun-Regen mit wilder Gewalt durch einen Damm bricht, strömten neue Denkweisen und neue Weltbilder auf mich ein und zerrissen mich fast mit ihrer Wucht. Es gab so viele neue Gedanken und neue Fragen, dass ich selbst jetzt nach 10 Jahren immer noch nicht mit ihnen fertig geworden bin. Ich hatte ununterbrochen Angst und wusste nicht einmal, warum und wovor ich so viel Angst hatte. Ich dachte am Anfang, dass die Angst durch die neue Umgebung und durch die Trennung von meiner Heimat und Familie aufkam und wurde lange Zeit von professionellen Psychologen betreut. Sie meinten, die traumatischen Erlebnisse in Nordkorea wären daran schuld, aber in Wirklichkeit sehnte ich mich sogar sehr oft in diese schreckliche Zeit zurück, ohne zu wissen warum. Und obwohl es mir mit der Zeit immer besser ging, blieb eine Grundangst in mir, von der ich nicht einmal wusste, was sie war, und warum ich sie immer mit mir herumtrug. Vor ein paar Tagen hatte ich aber endlich eine Antwort, die mich wie eine Erleuchtung durchzuckte. Es war der Gedanke, für alle Dinge die Wahl zu haben, der mir so viel Angst machte. Denn hier hatte ich auf einmal das Gefühl, dass jeder von mir verlangt, irgendeine Wahl zu treffen. Für jede Kleinigkeit, selbst für das Auswählen einer Milch oder eines Kekses, musste man eine Wahl treffen, und schlimmer noch, sich für die Konsequenz dieser Wahl schuldig fühlen. Wenn die Milch oder der Keks nicht gut geschmeckt hatten, war sogar dieses kleine Pech auf mich zurückzuführen, denn ich hätte ja anders wählen können. Aber wenn man gar keine Wahl haben möchte? Wenn man diese Möglichkeit der Wahl noch nie hatte? Ich hatte sie früher noch nie gehabt. Warum sollte ich dann jetzt auf einmal eine haben? Dass ich mit dieser Vorstellung für alles eine Wahl zu haben nicht fertig wurde, war mein Problem.
Ich dachte lange über dieses Problem nach. Und meine Gedanken änderten sich langsam. Eine Lösung begann sich abzuzeichnen und veränderte nach und nach meine Denkstruktur.
Wenn ich es mir genau überlege, habe ich vielleicht doch schon immer eine Wahl getroffen. Vielleicht hatte der Taxifahrer doch recht. Es stimmt nicht, dass wir Menschen keine Wahl hätten.
In der Massenfabrik, wo wir jeden Tag 16 Stunden arbeiten mussten, habe ich versucht, mich mit dem Aufseher anzufreunden und bei ihm einen guten Eindruck zu erwecken, damit er dachte, ich sei ein schlauer Bursche. Bei den täglichen Aufstellungen versuchte ich immer einen guten Platz herauszufinden, denn obwohl es nur durch Zufall geschah, bekam man dadurch manchmal einen privilegierten Sonderdienst. Ich hatte keine riesigen Wahlmöglichkeiten, aber durch diese kleinen Bemühungen – egal wie sinnvoll sie in Wirklichkeit waren – habe ich bewusst oder unbewusst schon immer eine Wahl getroffen. Oder zumindest so getan, als ob ich zum Beispiel durch die Entscheidung, an welchen Platz ich mich jedes Mal stellte, selber eine Wahl hätte.
Selbst wenn wir es uns selber nicht bewusst machen, glaube ich, dass wir Menschen immer wieder versuchen, das Schicksal zum Besseren zu wenden. Selbst wenn „ eine Wahl haben“tatsächlich das Gleiche bedeuten würde wie „ ein Los ziehen“, würde jeder Mensch alles Mögliche versuchen, um ein besseres Los zu ziehen. Sie würden zu Gott beten oder sich in die Hände spucken oder sich ein bestimmtes Amulett umhängen, weil sie vielleicht denken, dass genau dies das Glück bringt, ein besseres Los zu ziehen. Selbst in Momenten, wo sie keine Wahl haben, täuschen sich die Menschen vor, sie hätten eine. Und genau dadurch treffen wir eigentlich jeden Moment unfreiwillig eine Wahl, mit jeder Handlung, die wir durchführen. Hoffnung entsteht nur in dem Moment, wenn man überhaupt Aussichten auf eine bessere Wahl hat und glauben kann, dass es möglich ist, das bessere Los zu ziehen. Ich glaube, das ist der Grund, warum wir so denken und so handeln. Würden wir glauben, dass wir überhaupt keine Wahl hätten, würden wir jegliche Hoffnung verlieren. Ich habe es tatsächlich bei manchen Menschen in Nordkorea gesehen, und sie überlebten nicht lange.
Allerdings dachte ich auch, kurz nachdem ich mein neues Leben in Deutschland angefangen hatte, dass die vielen Möglichkeiten, die es hier im Vergleich zu Nordkorea gibt, einen viel glücklicher machen müssten. Ich habe interessiert in den Läden beobachtet, wie die Menschen sich verhalten, wenn sie unter all diesen vielen Produkten eines wählen mussten. Aber es schien mir nicht so, als ob die Menschen dadurch glücklicher wurden. Dass man einfach nur mehr Möglichkeiten zur Wahl hat, bedeutet wohl nicht, dass es den Menschen glücklicher macht. Man kann sehr beschränkte Wahlmöglichkeiten und sehr große Wahlmöglichkeiten haben, letztendlich ist die Situation trotzdem die gleiche. Wir wählen immer unter dem, was einem vorgegeben wird. Aber was ist dann der grundlegende Unterschied zwischen hier und Nordkorea?
Oder anders gefragt: Haben wir nun eine Wahl oder nicht?
Ich glaube, letztendlich ist es egal, ob wir tatsächlich eine Wahl haben oder nicht. Vielmehr ist es wohl wichtiger, sich überhaupt der Möglichkeit bewusst zu sein, eine Wahl zu haben . Der größte Unterschied, den ich im Vergleich zu Nordkorea hier bemerkt habe, ist, dass man hier frei ist zu glauben, dass man eine Wahl hat. Unabhängig davon, ob wir nun tatsächlich einen freien Willen haben, mit dem wir eine freie Wahl treffen können, ist es wohl dieser Glaube, „ eine Wahl zu haben“, der den Menschen freier macht. Das ist die Erkenntnis, die ich für mich nach langer gedanklicher Auseinandersetzung gewonnen habe. Auch in Deutschland oder in den USA, wo ich kurz zu Besuch war, habe ich viele Menschen gesehen, die noch gar nicht wussten, was für eine Freiheit des Denkens ihnen gegeben war. Jemand sollte es ihnen eigentlich sagen, was für ein Privileg es überhaupt ist, frei denken zu können, dass sie für alles eine Wahl hätten.
Mit Ihrer Fragestellung haben Sie mir persönlich sehr geholfen. Ich weiß nicht, ob Sie sich anfänglich bewusst waren, was für eine Bedeutung diese Frage überhaupt trägt, aber ich möchte Ihnen dafür aus tiefstem Herzen danken. Ich schätze mich als einen glücklichen Menschen, denn wahrscheinlich gibt es mehr Menschen auf dieser Welt, als man es sich hier je vorstellen kann, die sicher noch nie die Gelegenheit bekommen haben, überhaupt darüber nachdenken zu können: Habe ich eine Wahl?
Ich danke Ihnen herzlichst für das Lesen meines Briefes.
Ein Nordkoreaner in Deutschland
Letzte Anmerkung.
Ich danke ebenfalls meinem Freund D., über den ich überhaupt von dieser Ausschreibung erfahren habe, und der mir freundlicherweise geholfen hat, diesen Brief zu schreiben und ins Deutsche zu übersetzen. Er wird auch an meiner statt diesen Brief einreichen, denn ich selbst möchte anonym bleiben und nicht in der Öffentlichkeit bekannt werden, da es für mich und auch für meinen Freund Probleme geben könnte, falls jemand aus Nordkorea näheres über meine Person erfährt.