Die Berichte klingen unvorstellbar grausam: Im von Hunger gezeichneten Nordkorea soll mit Menschenfleisch gehandelt werden. Kinder würden entführt, ermordet und ihr Fleisch verkauft. Tausende von Vermissten seien dieser Praxis vermutlich zum Opfer gefallen. Auch frische Gräber würden ausgehoben und Leichname in Stücke geschnitten, auf Bauernmärkten verkauft oder in Restaurants angeboten. Dies berichtet das Flüchtlingshilfswerk "North Korean Refugees Assistance Fund" (NKRAF).
"Eine Mutter erzählte mir unter Tränen, wie ihre Familie ihr eigenes Kind verspeist hat." Auch habe er einen 43-jährigen Familienvater getroffen, der sich den Arm amputiert hatte, um seine Familie vor dem Verhungern zu bewahren.
Darin wurde nicht nur vom Handel mit Menschenfleisch in Nordkorea berichtet.
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http://www.wams.de/data/2003/06/15/118640.html?s=1
So sieht die wunderbare Welt des Sozialismus aus. Dort müssen sich die Menschen gegenseitig aufessen um zu überleben. Ein schönes Arbeiterparadies. Dieser Sozialismus hat schon fast die Hälfte der nordkoreanischen Bevölkerung ausgerottet
Weil dieser Typ krank im Kopf ist und früher oder später Atombomben auf seine Feinde loslassen wird.
Ausserdem unterdrückt er die armen Menschen in Nordkorea denen dringend geholfen werden muss.
So ein Publikum wie deinesgleichen suchen die Massenmedien, Leute ohne eigene und objektive Meinung sind ein gefundenes Fressen für diese Hetzpresse. Ziemlich unterbelichtet bist du.....