Serben und Araber liebäugeln sich am meisten
Ich finde es toll das die Irakis z.B von denn Amis fertiggemacht wurden sind
Da Irakis euch Serben im Schutz genommen haben , wo ihr hingegen 15000 Albaner getöten habt
Was soll man dazu sagen , das sind doch keine Muslime
Serben und Irakis haben mächtige Geschäfte gemacht , besonders Waffen Geschäfte
Aber ihr beschuldigt die Albaner vonwegen fundis
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http://www.adf-berlin.de/html_docs/berichte_oesterreich/rechtsextremer_dunstkreis.html
Die "Welt am Sonntag" vom 27.10.02 berichtete über Seseljs Waffengeschäfte mit dem Irak u.a.: "Die Serbische Radikale Partei und die irakische Baath-Partei verständigten sich im Jahr 2001 auch darauf, "die ideologische Zusammenarbeit zu vertiefen". Ziel sei es, "alle patriotischen Kräfte in der Welt, die amerikanische Hegemonie ablehnen, zu vereinigen". "Nachdem die Abmachungen in trockenen Tüchern waren und serbische Rüstungsunternehmen wieder lieferten, wurde Seselj allerdings leichtsinnig", berichten serbische Gewährsleute im zypriotischen Nikosia. Anfang Mai 2002 reiste der Serbe erneut nach Bagdad. Der so genannte Freundschaftsbesuch sollte geheim bleiben, wurde jedoch von der Belgrader Zeitung "Danas" aufgedeckt. Wenig später meldete dann auch das irakische Fernsehen, dass "ein guter Freund und Anti-Imperialist aus Serbien" gemeinsam mit Vizepräsident Ramadan die Lage erörtert sowie die "aggressiven und terroristischen Drohungen der Amerikaner" aufs Schärfste verurteilt hätten.
Seselj befand sich während seines Besuchs in bester Gesellschaft: Zur gleichen Zeit hielten sich auch ...der russische Ultranationalist Boris Schirinowski sowie der ehemalige russische Verteidigungsminister Igor Rodionv mit seinem Stabschef Michail Moiseev in der irakischen Hauptstadt auf. Sie nahmen, wie Seselj, an einer "Solidaritätskonferenz für das irakische Volk" teil. Die Serbische Radikale Partei hatte inzwischen ein Büro in Bagdad geöffnet, um "die serbisch-irakische Völkerfreundschaft weiter zu intensivieren".
Erster Nutznießer sei Seselj selbst gewesen, der bei den serbischen Präsidentenwahlen vor ein paar Wochen 22,7 Prozent der Stimmen bekommen hatte. Seinen Wahlkampf habe Seselj aus den Profiten der sehr lukrativen Waffendeals mit Saddam Hussein finanziert. In Nikosia sprechen serbische Informanten von sieben Millionen Dollar, die Seselj für seine "guten Vermittlungsdienste" erhalten habe. Der serbische Faschist sorgte dafür, dass der Irak Motoren für MiG-21 und MiG-23-Kampflugzeuge sowie Ersatzteile für die Luftverteidigung bekam. Diese wurden meist in ukrainischen Frachtflugzeugen geliefert. Größere Lieferungen gingen nach Erkenntnissen westlicher Geheimdienste vom montenegrinischen Hafen Bor ins syrische Lattakia, wo sich ein Sohn des syrischen Verteidigungsministers Mustafa Tlass um den erfolgreichen Weitertransport bemühte. Seit dieser Woche dürfte dieser Weg nun nicht mehr für Waffenschmuggel im großen Ausmaß zur Verfügung stehen." Soweit die "Welt am Sonntag".