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Albanesi
Gesperrt
Iran will bessere Beziehungen zu Georgien
http://www.georgien-nachrichten.de/index.php?rubrik=aussenpolitik&cmd=n_einzeln&id=10567
Iran will bessere Beziehungen zu Georgien
Georgien ist in den vergangenen fünf Jahren zu einem Schauplatz machtpolitischer Auseinandersetzungen zwischen den USA und Europa auf der einen und Russland auf der anderen Seite geworden. Gerade im Jahr 2006 hat Russland mit einer Verkehrsblockade, einem totalen Wirtschaftsembargo und einer Deportationswelle georgischer Menschen, die an die Zeit des bekanntesten Georgiers Josef Stalin erinnert, seinen Machtanspruch am Beispiel Georgien mit aller Macht deutlich gemacht. Russlands Präsident Putin hat zudem den europäischen Staatschef beim Treffen in Lahti klar gemacht, dass sie bei ihm mit Forderungen nach Demokratie und Menschenrechten sowie Pressefreiheit auf Granit beißen.
Nun eröffnet sich möglicherweise eine dritte Front. Georgiens Außenminister Gela Bezhuaschwili und Energieminister Nika Gilauri sind am Sonntag in den Iran gereist, um über Energiefragen zu reden. Nachdem auf russischer Seite im vergangenen Winter mit der Sprengung der Leitungen für Erdgas nach Georgien klar gemacht wurde, wer die Macht hat, und der Iran für einige Wochen als Lieferant eingesprungen ist, will die Regierung in Tbilisi nun auf eine neue Energieblockade Russlands vorbereitet sein.
Bezhuaschwili traf mit seinem iranischen Kollegen Manoutschehr Mottaki zusammen, wie die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA am Montag berichtete. Dabei sprachen beide über eine Ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Georgien und dem Iran, vor allem im Bereich Verkehr und Energie. Mottaki sagte nach dem Treffen vor der Presse, Georgien habe als Transitland im Ost-West-Korridor eine wichtige Bedeutung für den Iran. Die Pläne des Iran zur Anreicherung von Uran hätten damit allerdings nichts zu tun, so der iranische Außenminister.
Quelle: IBK / Civil Georgia - Georgien Nachrichten
http://www.georgien-nachrichten.de/index.php?rubrik=aussenpolitik&cmd=n_einzeln&id=10567
Iran will bessere Beziehungen zu Georgien
Georgien ist in den vergangenen fünf Jahren zu einem Schauplatz machtpolitischer Auseinandersetzungen zwischen den USA und Europa auf der einen und Russland auf der anderen Seite geworden. Gerade im Jahr 2006 hat Russland mit einer Verkehrsblockade, einem totalen Wirtschaftsembargo und einer Deportationswelle georgischer Menschen, die an die Zeit des bekanntesten Georgiers Josef Stalin erinnert, seinen Machtanspruch am Beispiel Georgien mit aller Macht deutlich gemacht. Russlands Präsident Putin hat zudem den europäischen Staatschef beim Treffen in Lahti klar gemacht, dass sie bei ihm mit Forderungen nach Demokratie und Menschenrechten sowie Pressefreiheit auf Granit beißen.
Nun eröffnet sich möglicherweise eine dritte Front. Georgiens Außenminister Gela Bezhuaschwili und Energieminister Nika Gilauri sind am Sonntag in den Iran gereist, um über Energiefragen zu reden. Nachdem auf russischer Seite im vergangenen Winter mit der Sprengung der Leitungen für Erdgas nach Georgien klar gemacht wurde, wer die Macht hat, und der Iran für einige Wochen als Lieferant eingesprungen ist, will die Regierung in Tbilisi nun auf eine neue Energieblockade Russlands vorbereitet sein.
Bezhuaschwili traf mit seinem iranischen Kollegen Manoutschehr Mottaki zusammen, wie die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA am Montag berichtete. Dabei sprachen beide über eine Ausweitung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Georgien und dem Iran, vor allem im Bereich Verkehr und Energie. Mottaki sagte nach dem Treffen vor der Presse, Georgien habe als Transitland im Ost-West-Korridor eine wichtige Bedeutung für den Iran. Die Pläne des Iran zur Anreicherung von Uran hätten damit allerdings nichts zu tun, so der iranische Außenminister.
Quelle: IBK / Civil Georgia - Georgien Nachrichten
Albanesi
Gesperrt
http://de.rian.ru/world/20061025/55122510.html
Aserbaidschan will Gas aus dem Iran kaufen
15:16 | 25/ 10/ 2006
BAKU, 25. Oktober (RIA Novosti). Aserbaidschan hat mit dem Iran Verhandlungen über den möglichen Kauf von zwei Milliarden Kubikmeter Gas geführt.
Das teilte der aserbaidschanische Minister für Industrie und Energiewirtschaft Natik Alijew am Mittwoch Journalisten mit.
"Wir haben mit Iran Verhandlungen durchgeführt, in denen wir den Wunsch bekundeten, bis zu zwei Milliarden Kubikmeter Gas zu erwerben, sollte uns der Preis passen", sagte er und betonte, dass ungeachtet der gesteigerten Gasgewinnung in Aserbaidschan das Land vom Import abhängig ist.
Alijew brachte auch die Bereitschaft der aserbaidschanischen Seite zum Ausdruck, Georgien in Fragen der Energieversorgung jegliche Hilfe zu erweisen.
Ihm zufolge kann die Frage des iranischen Gastransits nach Georgien durch Aserbaidschan geprüft werden, wenn eine Vereinbarung zwischen Georgien und Iran erzielt wird.
Dabei hob er hervor, dass diese Frage technische Aspekte hat, die mit der Kapazität des aserbaidschanischen Gastransportsystems zusammenhängen.
Aserbaidschan will Gas aus dem Iran kaufen
15:16 | 25/ 10/ 2006
BAKU, 25. Oktober (RIA Novosti). Aserbaidschan hat mit dem Iran Verhandlungen über den möglichen Kauf von zwei Milliarden Kubikmeter Gas geführt.
Das teilte der aserbaidschanische Minister für Industrie und Energiewirtschaft Natik Alijew am Mittwoch Journalisten mit.
"Wir haben mit Iran Verhandlungen durchgeführt, in denen wir den Wunsch bekundeten, bis zu zwei Milliarden Kubikmeter Gas zu erwerben, sollte uns der Preis passen", sagte er und betonte, dass ungeachtet der gesteigerten Gasgewinnung in Aserbaidschan das Land vom Import abhängig ist.
Alijew brachte auch die Bereitschaft der aserbaidschanischen Seite zum Ausdruck, Georgien in Fragen der Energieversorgung jegliche Hilfe zu erweisen.
Ihm zufolge kann die Frage des iranischen Gastransits nach Georgien durch Aserbaidschan geprüft werden, wenn eine Vereinbarung zwischen Georgien und Iran erzielt wird.
Dabei hob er hervor, dass diese Frage technische Aspekte hat, die mit der Kapazität des aserbaidschanischen Gastransportsystems zusammenhängen.
albaner
Spitzen-Poster
Tausende Selbstmordattentäter stehen bereit
Der Iran hat nach eigenen Angaben Tausende Männer zu Selbstmordattentätern ausgebildet.
Diese seien jederzeit bereit, ihr Leben zur Verteidigung der Islamischen Republik zu geben, sagte der Kommandeur der Revolutionsgarden, Jahja Rahim Safawi, am Montag dem iranischen Fernsehsender El-Alam.
Waffen, von denen die Welt bisher nichts weiß
Safawi bot befreundeten Regierungen und Nachbarstaaten zudem das Raketensystem des Iran an. Er nannte keine Details, betonte aber, dass der Iran über Raketen mit einer Reichweite von 2000 Kilometern verfüge. Ein Angriff der USA sei daher unwahrscheinlich, da die Raketen Israel oder Stützpunkte der Amerikaner im Persischen Golf treffen könnten.
Zudem habe der Iran Waffen, von denen der Rest der Welt bislang nichts wisse. „Wir haben diese Waffen bis jetzt nicht präsentiert, aber wir werden das bei den nächsten Manövern tun.“
http://focus.msn.de/politik/iran/iran_nid_38710.html
Der Iran hat nach eigenen Angaben Tausende Männer zu Selbstmordattentätern ausgebildet.
Diese seien jederzeit bereit, ihr Leben zur Verteidigung der Islamischen Republik zu geben, sagte der Kommandeur der Revolutionsgarden, Jahja Rahim Safawi, am Montag dem iranischen Fernsehsender El-Alam.
Waffen, von denen die Welt bisher nichts weiß
Safawi bot befreundeten Regierungen und Nachbarstaaten zudem das Raketensystem des Iran an. Er nannte keine Details, betonte aber, dass der Iran über Raketen mit einer Reichweite von 2000 Kilometern verfüge. Ein Angriff der USA sei daher unwahrscheinlich, da die Raketen Israel oder Stützpunkte der Amerikaner im Persischen Golf treffen könnten.
Zudem habe der Iran Waffen, von denen der Rest der Welt bislang nichts wisse. „Wir haben diese Waffen bis jetzt nicht präsentiert, aber wir werden das bei den nächsten Manövern tun.“
http://focus.msn.de/politik/iran/iran_nid_38710.html
G
Guest
Guest
Naja, auch die USA hat Waffen, von dennen niemand weiss. Die Waffenindustrie da ist so mächtig, das sogar die USA unter ihrer Kontrolle steht.
Zum Beispiel der Tarnkappenbomber, bei den Bombadierungen der Nato über Serbien im Jahre 99, wurde er zum ersten mal in Einsatz geschickt, ... obwohl er schon 20Jahre zuvor entwickelt wurde in Area51. Wird sicher ein harter Kampf, ... USA und Iran, ... Aber ich glaube es wird wie im Irak enden.
Zum Beispiel der Tarnkappenbomber, bei den Bombadierungen der Nato über Serbien im Jahre 99, wurde er zum ersten mal in Einsatz geschickt, ... obwohl er schon 20Jahre zuvor entwickelt wurde in Area51. Wird sicher ein harter Kampf, ... USA und Iran, ... Aber ich glaube es wird wie im Irak enden.
albaner
Spitzen-Poster
Dukagjiniak schrieb:
irak und iran ist grosser unterschied , der irak hatte im krieg gegen die amis kaum vernünftige waffen , die armee war auch nicht so stark und stark geschwächt wegen vorherigen kriegen. der iran hat moderne waffen ( auch deutsche waffen z.b. g3 ) , nachtsichtgeräte haben die auch ,der irak hatte sowas nicht , überhaupt ist die armee irans viel stärker. ausserdem ist der iran eine raketenmacht. die luftabwehr ist auch nicht sooo schlecht , die haben viel von russland gekauft. bodentruppen schicken die amis nicht , die werden gezielte angriffe mit ihren kampfflugzeugen fliegen , der iran wird danach truppen in den irak schicken , die schiiten im irak werden auf die amis losgehen ( der irak könnte voll ausser kontrolle geraten.) der iran wird wohl auch sofort auf israel losgehen und mit den raketen die der iran hat könnten die israel grossen schaden zufügen , israel würde zurückfeuern , syrien würde sich auf der seite des iran stellen und auch in den krieg ziehen , es könnte auch sein das israel atombomben einsetzt weil der iran israel schon grossen schaden zufügen kann.
die amis greiffen deswegen nicht an , das risiko ist einfach zu gross das alles ausser kontrolle gerät.
G
Guest
Guest
albaner schrieb:
Bei dem Krieg Irak - Iran waren beide gleichgut, ... keiner kamm als Sieger heraus, ... darum mein ich. Ok, im Krieg gibt es so oder so keine Gewinner, nur Verlierer.