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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan

Der Südosten der Türkei ist ein besetztes Gebiet, da müssen wir uns keine Illusion machen.

Und welchen Reich gehörte es bevor die Seldschuken es vor Jahrhunderte von Jahren erobert hatten?

Es ist ein Enorm wichtiges Gebiet, da es mit dem Euphrat und dem Tigris auf gut Deutsch den Wasserhahn des Nahen Ostens darstellt und man damit enorme Macht besitzt, auch in bezug auf Elektrizität und Landschaftliche bewässerung.

Kurdistan wird kommen, mit oder ohne euch.

Der Südosten hat keine nennenswerte Industrie und keine Wirtschaft. Alleine ist diese Region nicht Überlebungsfähig. Man war schon immer Abhängig von Ankara und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Also hör auf zu träumen.
 
Deswegen unterbreite ich folgenden Lösungsvorschlag:

Ausnahmezustand verhängen und Sonderkräfte entsenden und jeden einzelnen Terroristen, egal wieviele es auch sein mögen, ausfindig machen und Neutralisieren gegebenenfalls Staatsbürgerschaft entziehen und nach "Kurdistan" abschieben. Die Terrorhochburgen im Osten der Republik Strasse für Strasse zurückerobern und alle Kurdo Faschisten und "Schläfer" des Landes verweisen. Später dann Uiguren und Turkmenen dort ansiedeln.

Es handelt sich hierbei um einen Krieg gegen den Terror, dieser erfordert Einsatz unszwar NICHT nur von den Sicherheitskräften sondern auch von unseren Bürgern. Koste es was es wolle! Extreme Situationen erfordern Extreme Lösungen. Deutschland verfährt da nicht anders, Terroristen und Schwerstkriminelle werden des Landes verwiesen. Bei uns werden sie Durchgefüttert .

Das Problem erfordert eine Sachliche Herangehensweise.
Das Gemeinwohl und die Sicherheit unserer Bürger hat an erster stelle zu stehen.
Alles andere ist zweitrangig. Davon abgesehen müssen die Luftschläge gegen Stellungen der Verbotenen Terrororganisation Pkk mit aller Härte weitergeführt werden.

Seien wir doch mal Ehrlich meine verehrten Freunde. Dem Europäer geht es nicht darum die Einheit der Türkei zu wahren, ihm geht es nur darum mit aller Macht zu verhindern, dass die Türkei wieder zur einstigen Stärke wie einst im Osmanischen Reich zurückfindet. Ein "Kranker Mann" ist ihnen lieber als eine Selbstbewusste Moderne und Mächtige Türkei. Darüber sollte man sich im klaren sein, aufgrundessen ist die Kritik welche aus Europa kommt zu Ignorieren, denn sie dient nur den eigenen Interessen. Europa ist zum Scheitern verurteilt, der Faschismus gewinnt überall an zulauf, die Bevölkerung veraltet die Zuwanderung dahingegen steigt. Die Zukunft gehört Aufstrebenden Nationen wie der Türkei, Brasilien oder China.

Die wenigen Kurden welche mit der Pkk Sympathisieren haben weder die Macht noch die Mittel es mit der Übermacht der Türkischen Nation, zu der auch unsere Friedlichen Kurdischen Mitbürger gehören, aufzunehmen. Aufgrundessen versucht man es mit einer Schmutzigen Hetzkampagne gegen die Türkei mit dem Ziel das Land auf Weltpolitischer Bühne als Aggressor darzustellen.

Von einem Krieg gegen Kurden kann nicht die rede sein. Anscheinend sind die Deutschen Medien anderer Meinung? Diese haben sich mittlerweile zu einem Sprachrohr der Terrorganisation Pkk entwickelt und Hetzen überall dort wo sie nur können. Sie wünschen sich jemanden den sie Kontrollieren können, aufgrundessen passt ihnen Herr Erdogan nicht in den Kragen da er als Unberechenbar und Selbstbewusst gilt und generell wenig Sympathien für eine Europa Union pflegt, auch wenn es nicht danach aussehen mag.
 
@Network

Gilt das auch für "rebellierende" Uiguren und andere Turkvölker in China, Russland und wo auch immer. Gnadenlos verfolgen und ausradieren...?
 
Die Wette gilt. :lol:

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Aç tavuk kendini buğday ambarında sanırmış. :haha:

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Einen Staat auszurufen, ist sehr einfach, machen PKK-Terroristen jeden Tag in der Türkei. Das Schwierige ist allerdings eine lebensfähige Wirtschaft auf die Beine zu stellen. Die Kurden im Nordirak fördern 650.000 Barrel Öl pro Tag und leben auch ganz gut damit.

Den Großteil ihres Warenbedarfs decken sie aus der Türkei :lol: oder mit anderen Worten ohne die Türkei gibt es dort keine Entwicklung. Jetzt sollen nochmal 15 Millionen Kurden aus der Türkei und 3 Millionen Kurden aus Syrien ernährt werden. Jeder, der die Kurden im Nordirak kennt, weiß, dass das Land unter den Clans von Barzani und Talabani aufgeteilt und ausgesaugt wird. Das Öl wird in Kirkuk und in Suleymaniye spätestens in 20 Jahren versiegen. Meint ihr, man kann 20 Millionen Menschen ernähren, ohne dass es zu Kämpfen kommen wird? :lol:

Und ein weiterer Punkt ist der Bildungsstand dieses Bergvolkes. Ein Staat braucht Ärzte, Ingenieure, Lehrer und andere fähige Kräfte, die das Land voranbringen. Die Kurden in der Türkei sind gefangen in ihrer Rückständigkeit. Der Islam hat sie auch fertig gemacht.

So ein Land ist niemals ohne fremde Unterstützung überlebensfähig.

Rojava hat für ihre grösse ziemlich viel Erdöl und ausserdem ist Hasakah die Kornkammer Syrien und hat somit ziemlich starkes potenzial an Nahrungsmittel und Erdöl Export.

Südkurdistan hat zwar ziemlich viel Erdöl, ist jedoch was Nahrung bzw Agrarland angeht an Nord und Westkurdistan angewiesen.

Nordkurdistan hat ziemlich viel Agrarland besonders raum Diyarbakir, ausserdem liefern die Flüsse Tigris und Euphrat ziemlich viel Strom und anbaufläche.

Ausserdem gibt es ziemlich viele Edelmetalle in Kurdistan

Mag sein dass es am anfang an " Ärzte, Ingenieure, Lehrer und andere fähige Kräfte" mangelt, doch der grundstein sind mit den Rohstoffen ziemlich gut gegeben.
 
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