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Sarajevo / Sarajewo (Bosnien und Herzegowina/Bosna i Hercegovina/BiH)

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    283
Viele Faktoren spielen da eine große Rolle, zu den Kohleöfen und der geografischen Lage kommt noch die Tatsache dazu dass es keine Regulierung gibt Betreff schadstoffarmer Verkehrsmittel. Zumal auch jeder zweite sich selbst für eine Strecke von 200m ins Auto setzt um Zigaretten zu kaufen,
Und wahrscheinlich jedes 3. Auto ein alter Diesel ohne Partikelfilter ist.
 
Viele Faktoren spielen da eine große Rolle, zu den Kohleöfen und der geografischen Lage kommt noch die Tatsache dazu dass es keine Regulierung gibt Betreff schadstoffarmer Verkehrsmittel. Zumal auch jeder zweite sich selbst für eine Strecke von 200m ins Auto setzt um Zigaretten zu kaufen,
Wenn das so ist (lächerliche Kurzstrecken mit dem Auto zu fahren) dann ist 1. der Sprit viel zu billig und 2. geht es anscheinend Allen noch zu gut.

Wenn bei mir einmal das Geld knapp ist (kommt hin und wieder vor), dann verzichte ich als erstes auf Autofahrten und erledige auch längere Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
 
Wenn das so ist (lächerliche Kurzstrecken mit dem Auto zu fahren) dann ist 1. der Sprit viel zu billig und 2. geht es anscheinend Allen noch zu gut.

Wenn bei mir einmal das Geld knapp ist (kommt hin und wieder vor), dann verzichte ich als erstes auf Autofahrten und erledige auch längere Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
Die fahren da kein Auto für 200m das Suchen nach einem Parkplatz dauert sicherlich länger.
Der Verkehr ist enorm ich glaube eher der kommt von ausserhalb.
Die Kohleheizung sind im Winter eher das Problem und natürlich die unligende Berge die den Smog nicht aus der Stadt lassen.
 
Auch veraltete Technik beim heizen ,wenn die heizsaison anfängt Pumpen die das Wasser ohne Regulierung ins System ,wenn man im Hochhaus lebt sieht man bei minus grade viele offene Fenster weil man die Heizung nicht abstellen kann.
 
Das trifft auch auf mehrere Städte in Europa zu. Graz, immerhin 2.-größte Stadt in Österreich hat genau auch wegen der Beckenlage ein veritables Feinstaub-Problem. Innsbruck hat ein Föhn-Problem. Normalerweise bei Südwind im Sommer. Und das ist oft dort. Ich war fast 15 Jahre alle paar Tage in Innsbruck. Wer noch nie bei Föhn in Innsbruck war, hat keine Ahnung was Kopfschmerzen sind.

Vor ca. 20 Jahren war ich auch sehr oft in der Österreichisch-ungarischen Grenzregion (Hegyeshalom/Györ). Wenn dort im Winter Morgens Schnee gefallen ist, dann war der am Abend schwarz. Praktisch jedes Haus wurde mit Braunkohle oder Altholz beheizt. Dazu noch Häuser mit 25 cm dünnen Wänden und 1-Scheiben Fenstern. Die ganze Region liegt auf brettelebener Fläche. Man kann also nicht von "problematischer Kessellage" reden. Und dennoch war von einem Kilometer auf den Anderen (ab der Grenze) der Dreck da. Inzwischen hat sich das geändert. Man heizt fast überall mit Gas.
Viele auf dem Balkan heizen halt auch noch mit Holz bzw verbrennen jeden Mist ...
 
Die fahren da kein Auto für 200m das Suchen nach einem Parkplatz dauert sicherlich länger.
Der Verkehr ist enorm ich glaube eher der kommt von ausserhalb.
Die Kohleheizung sind im Winter eher das Problem und natürlich die unligende Berge die den Smog nicht aus der Stadt lassen.
Yeap da ja die Regelung der Parkplätze eingehalten wird 😉
Parkt auch niemand in zweiter Reihe weil er nur kurz etwas zu erledigen hat 😂😂
Das Argument mit dem finanziellen Aspekt lasse ich so auch nicht gelten, selbst in den größten Krisen waren einige Konsumgüter stets vorhanden bzw. primär, darunter auch Kaffee, Zigaretten und Treibstoff 😉
 
Das Problem ist, dass es unten keinen Sinn für Umweltschutz gibt. Was ich gesehen habe, dort wird Müll irgendwo entsorgt, offene Müll-Deponien und dergleichen mehr.

Zeleni osvajaju političku Evropu: Gdje je ta ideja u BiH i jesu li ovi izbori njihova šansa​

Uspjeh koalicije Možemo u Hrvatskoj korespondira s rastom zelenih političkih opcija diljem Evrope. U padu i nesnalaženju socijaldemokratije pronašli su svoje mjesto, a prioritet Ursule von der Leyen na čelu Evropske komisije je "European Green Deal". Sve ovo zanimljiv je narativ i za Bosnu i Hercegovinu, posebno u kontekstu narednih izbora.
 
Ich war mehrfach in Sarajevo. Es gibt eine großartige Natur, aber das Problem ist, dass die Menschen nicht ökologisch informiert sind. Es gibt nicht so viel Mülltrennung wie in Europa, und der Müll wird herumgeschmissen.
 
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