Magnus Carlsen war bei der Schnellschach-WM nicht zu schlagen
Der Norweger dominierte in Usbekistan vom Start bis zur Ziellinie und krönte sich zum fünften Mal zum Weltmeister. Ärger gab es auch: Die Konkurrenz sieht eine Bevorzugung des Champions
Magnus Carlsen geht es nicht gerne langsam an, schon gar nicht bei einer Schnellschach-WM. Das Remis in Runde eins am Dienstag gegen den Montenegriner Nikita Petrov mag in dieser Hinsicht als Unfall betrachtet werden, danach war der Titelverteidiger warmgespielt: Mit vier Siegen in den Runden zwei bis fünf setzte sich Carlsen frühzeitig an die Spitze des Klassements – ein Ort, von dem er erfahrungsgemäß nur schwer zu vertreiben ist.
Der Norweger dominierte in Usbekistan vom Start bis zur Ziellinie und krönte sich zum fünften Mal zum Weltmeister. Ärger gab es auch: Die Konkurrenz sieht eine Bevorzugung des Champions
Magnus Carlsen geht es nicht gerne langsam an, schon gar nicht bei einer Schnellschach-WM. Das Remis in Runde eins am Dienstag gegen den Montenegriner Nikita Petrov mag in dieser Hinsicht als Unfall betrachtet werden, danach war der Titelverteidiger warmgespielt: Mit vier Siegen in den Runden zwei bis fünf setzte sich Carlsen frühzeitig an die Spitze des Klassements – ein Ort, von dem er erfahrungsgemäß nur schwer zu vertreiben ist.
Magnus Carlsen war bei der Schnellschach-WM nicht zu schlagen
Der Norweger dominierte in Usbekistan vom Start bis zur Ziellinie und krönte sich zum fünften Mal zum Weltmeister. Ärger gab es auch: Die Konkurrenz sieht eine Bevorzugung des Champions
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