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Schicksal oder Zufall?!?

Aus philosophischer Sicht kann ich nur sagen.

Wenn alles vorgegeben ist. Dann unterscheidet uns nichts von toter Materie und somit ist das Leben völlig sinnlos.
 
Aus philosophischer Sicht kann ich nur sagen.

Wenn alles vorgegeben ist. Dann unterscheidet uns nichts von toter Materie und somit ist das Leben völlig sinnlos.


Hat es denn überhaupt einen Sinn , wir alle sind nur ein haufen Zellen
die sich vermehren und ihr GenProgramm weitergeben.
 
und wenn alles vorherbestimmt ist, von wem? von gott? wenn man aber an gott nicht glaubt? was ist wenn man mehrere götter hat? warum tut das gott?

ich glaub das nicht ... schicksal is wieder mal so ne lustige erfindung
 
Du verstehst nicht was ich meine.... Ich hab oben 3. Wichtige Sachen erwähnt:

1.) In der Physik ist theoretisch alles berechenbar. Jede Wirkung hat seine Ursache. Darum glaubte Einstein nicht an Zufälle und sagte "Gott würfelt nicht". Das Problem: Der Gigantismus. Niemand könnte so viel Daten verrechnen und alles vorberechnen. Ist praktisch nicht machbar.
Doch jedes noch so einzelne Elektron oder anderes Elementarteilchen hat eine Urache, warum es in diesem Augenblick am Punkt X,Y,Z ist und die Geschwindigkeit "V" hat in Richtung "S". In der Physik hat alles seine Ursache und zugleich könnten wir (wenn wir alle Parameter haben) die Zukunft berechnen.Somit ist es eine Art Schicksal. Doch die pratkische Umsezung wegen dem Gitantismus und Komplexität ist leider praktisch unmöglich.

2.) Unsere Gefühle, Entscheidungen, Denken,...etc... basieren auf dem Zusammenspiel von physikalischen und chemischen Vorgängen in uns und das ist auch wissenschaftlich bewiesen. In den Nerven fliessen Elektronen, in deinem Blut chemische Substanzen. Darum ist jemand im Ausnahmezustand wenn er Drogen oder Alkohol nimmt. Oder wenn jemand einen schweren Unfall hatte und dann geistig behindert ist.





Punkt 1 sagt: In der Physik gibt es eine Art Schicksal (auch im Mikro- und Nano-Bereich)
Punkt 2 sagt: Wir und alles rund um uns ist der Physik und physikalischen Abläufen ausgeliefert (selbst unsere Psychologie).

Jetzt musst du nur Punkt 1 und Punkt 2 zusammenzählen. Dann erhällst du die Antwort und die Antwort warum Einstein sagte "Gott würfelt nicht!"

:2gunfire: Physik :leftfighter7: Pysik

Wenn du mit mir diskutieren willst dann halte Physik daraus, denn alles was mit diesem Fach zu tun hat, dass tuh ich weder beachten noch lesen noch werd ich drauf antworten [-(

Oder kürze es zumindest auf einem Satz ab.... ansonsten... [-(
 
Es gibt mittlerweile noch mehr Möglichkeiten zu beweisen, dass nicht alles berechnbar ist.

Schon mal was vom Determinischten Chaos gehört?
Ja. Aber es sind nur Theorien. Will nichts ausschliessen. Dennoch bin ich der Meinung (wie Einstein), dass jede Wirkung eine Ursache haben muss. Auch rein aus Gründen der Logik.
 
:2gunfire: Physik :leftfighter7: Pysik

Wenn du mit mir diskutieren willst dann halte Physik daraus, denn alles was mit diesem Fach zu tun hat, dass tuh ich weder beachten noch lesen noch werd ich drauf antworten [-(

Oder kürze es zumindest auf einem Satz ab.... ansonsten... [-(

Sorry... Aber das ist auch ein Wichtiges Thema wenn es um Zufälle geht. Zufall und Berechenbarkeit (Schicksal) sind eben nicht nur spirituelle Phänomene. Es gängt alles zusammen.
 
Laut Einstein hat jede Wirkung eine physikalische Ursache (auch wenn die noch so klein ist). Theorietisch könnte sich alles vorherberechnen, was allerdingst wegen der Grösse und Komplexität praktisch unmöglich wäre. Aber dennoch hat jede Wirkung seine Ursache. Selbst unsere Gefühle und Entscheidungen sind in der Tatsache alles physikalische und chemische Vorgänge (im Nano-Bereich). Es ist uns also alles vorherbestimmt!!!

Wenn menschliches Handeln schicksalhaft nur nach physikalischen und chemischen Prozessen von statten geht, wieso handelt dann nicht jeder Mensch nur rational? woher/wie entsteht dann die Irrationalität im Menschen.

Einstein glaubte nicht an Zufälle. Sein berühmter Satz: "Gott würfelt nicht!"

Einstein glaubte aber nicht an Gott im religiösen Sinne. Er glaubte das alles ein Teil vom großen Ganzen ist und dies auf Basis einer Ordnung.
 
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