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Schießerei in London.

Ist überall so, Macheten-Mann in Düsseldorf hat auch niemand gestoppt und der war alleine! In solchen Momenten lebt jeder für sich.



n typ hat ihn zb aus der s bahn geschubst wäre er runter gelaufen und net über die gleise wären garantiert paar passanten auf ihn drauf......ausserdem hatte er ne axt und der mit der machete war an nem waldstück wos keine passanten gab .....in köln glaub ich hat n türke einen überfahren der mit nem messer seine frau angriff ....ich glaub schon das bei uns mehr reagieren würden bei so nem angriff ....
 
Diese Typen wird man nicht los, indem man die anständigen hierlebenden Muslime nach Hause schickt. (Ausser die extremen, die können alle gehen). Man hätte damals Bush aufhalten sollen. Davor hätte man die Taliban in Afghanistan nicht aufrüsten sollen. Dann hätte es diese Probleme nie gegeben. Das sind nun die Auswirkungen dieser Einmischungen in nationale Angelegenheiten. Sie werden nie aufhören und Merkel hat sie alle ohne Pässe reingelassen. Jetzt fordern die hiesigen Völker, dass sich die moderaten Muslime dagegen demonstrieten sollen. Gegen was? Gegen Terroristen, da sind wir doch alle gleich, niemand will dieses Pack, dass unsere Leute tötet. Die lachen nur über Demonstranten, ein Terrorist, der nur die Sprache des tötens kennt, kennt kein Erbramen und demonstrieren. Auf der anderen Seite sind wir hier Europäer (Balkaner) und Türken. Die Terroristen sind Orientale. Man sollte alle Wahhabiten 100% kontrollieren und alle die gegen unsere Werte sind, nach Syrien schicken und man sollte ein weltweites Verbot für die Einreise solcher Völker aus Kriegsgeboten verhängen (Da gat Trump nicht ganz unrecht) . Ich weiss, dass viele schon hier sind aber wie wir alle wissen, kann man jeden leicht ausspionieren. Auch solche die etwas schlimmes vorhaben. Das sollte man so lange machen, bis solche Gruppierungen nicht mehr existieren. Nämlich dann würden die Araber sich den Probleme ihrer Brüder widmen. Sie müssten es, vorallem Saudi Arabien und Co.
 
Diese Typen wird man nicht los, indem man die anständigen hierlebenden Muslime nach Hause schickt. (Ausser die extremen, die können alle gehen). Man hätte damals Bush aufhalten sollen. Davor hätte man die Taliban in Afghanistan nicht aufrüsten sollen. Dann hätte es diese Probleme nie gegeben. Das sind nun die Auswirkungen dieser Einmischungen in nationale Angelegenheiten. Sie werden nie aufhören und Merkel hat sie alle ohne Pässe reingelassen. Jetzt fordern die hiesigen Völker, dass sich die moderaten Muslime dagegen demonstrieten sollen. Gegen was? Gegen Terroristen, da sind wir doch alle gleich, niemand will dieses Pack, dass unsere Leute tötet. Die lachen nur über Demonstranten, ein Terrorist, der nur die Sprache des tötens kennt, kennt kein Erbramen und demonstrieren. Auf der anderen Seite sind wir hier Europäer (Balkaner) und Türken. Die Terroristen sind Orientale. Man sollte alle Wahhabiten 100% kontrollieren und alle die gegen unsere Werte sind, nach Syrien schicken und man sollte ein weltweites Verbot für die Einreise solcher Völker aus Kriegsgeboten verhängen (Da gat Trump nicht ganz unrecht) . Ich weiss, dass viele schon hier sind aber wie wir alle wissen, kann man jeden leicht ausspionieren. Auch solche die etwas schlimmes vorhaben. Das sollte man so lange machen, bis solche Gruppierungen nicht mehr existieren. Nämlich dann würden die Araber sich den Probleme ihrer Brüder widmen. Sie müssten es, vorallem Saudi Arabien und Co.

Die Muslime hätten den Islam in die Moderne bringen sollen. Der Koran wird von den Muslimen wörtlich genommen, und das ist das Problem. USA-Krieg und sowas ist ja gut undso, bestimmt auch ein Faktor, aber nicht das tragende Problem.
Im Christentum ist das Bibelverständnis ein komplett anderes, sie wird im "übertragenen" Sinne gewertet( Obwohl es in der USA noch Pietistische Bewegungen gibt, welche allerdings friedlich sind). Auch das Judentum ist durch die Haskala auf eine ganz anderen Metaebene, als der Islam. Dadurch, dass der Islam so wörtlich genommen wird und es dazu noch "verschiedenen Auslegungen" gibt, welche es allerdings nicht zu geben scheint, da der Koran(Wie eben seine Vorlagen) widersprüchlich ist, kommt es zu eben zu solchen radikalen Gruppierungen, wie die Taliban, der IS und die Boko Haram.
Die Muslime müssen den Islam neuaufarbeiten, sonst wird es immer solche Anschläge geben.
 
Den Islam gibt es seit 14 Jahrhunderten, solche Anschläge sind aber erst seit 3-4 Jahrzehnten signifikant geworden. Das ist auch etwas, was man berücksichtigen muss, wenn man über den islamistischen Terrorismus spricht.

Davor gab es islamische Expansionskriege und auch Konflikte in Indien. Die meisten Muslime lebten in der alten Zeit unter Khalifate, oder dem osmanischen Reich.
Das witzige ist ja, dass einer der vielen Argumente der Islamisten der ist, dass der Westen den Islam zerstören und damit mit der Zerstörung des OR angefangen hat.
Kriege funktionieren Heute nunmal anders. Das was der IS da tut(im Westen), ist ein kalter Gorilliakrieg, welchen die RAF genauso machte. Sie führen nunmal wegen einer Ideologie, geboren durch den Koranverständnis, krieg.



Es ist auch nicht wichtig, welche Religion die Kriege führt. Damals, als das Bibelverständnis wörtlich war, gab es auch die Kreuzzüge, oder so ähnliches. Dennoch haben wir heute ein, durch unsere Aufklärung, ein anders, ein übertrageneres.

Um es besser zu erklären, benutz ich mal die verschiedenen Modelle zur Ansicht von Religion und Wissenschaft.

Komplimentärmodell
Spaltungsmodell
Dominanzmodell
(Erkundige dich selber)

Das Christentum würde heutzutage mit dem Komplimentärmodell übereinstimme, aber der Islam hat ein ganz klares Dominanzmodell.
 
Sie führen nunmal wegen einer Ideologie, geboren durch den Koranverständnis, krieg.

Wäre es so, würden sie nicht tausende Muslime teils sunnitischens glaubens töten was nur "ungläubige" tun. Sie machen sich damit selbst zu denen, die sie vermeindlich versuchen zu bekämpfen. Die meisten der Kämpfer des Islamischen Staates sind größtenteils Ex-Soldaten-und Generäle aus dem Irak die nachdem Irak-Krieg sprichwörtlich arbeitslos geworden sind oder gedemütigt wurden. Ein Grund überhaupt weshalb es den IS heute in dieser Form gibt. Zusätzlich strömen dutzende kriminelle zum IS entweder aus den besetzten Ländern und Orten oder aus Europa. Meist Personen die schon im Gefängnis waren oder für sich keine Perspektive im jeweiligen Staat besitzen.

Dann folgt die Missionierung durch "Prediger" aber auch hier sollte man erkennen wo? Wo sind diese Imame und wo predigen sie? Teils sind das ganz junge Leute die meinen den Koran bereits in jungen Jahren verstanden zu haben was unmöglich ist. Teils dann auch wieder ältere Prediger, die jedoch aus den jeweiligen Golfstaaten kommen. Vorwiegend aus Saudi-Arabien. Schon mal einen Türkischen Imam in Deutschen Talk-Show der sich rechtfertigen musste, wieso er meinte das schlagen einer Frau sei korrekt? Wirst du nicht finden, denn keiner von ihnen wird sowas jemals äußern.

Das Problem hier ist nicht der Islam auch wenn das einige bis heute nicht wahrhaben möchten und einen auf lustig mit:"Keine Angst, der Islam hat damit nichts zutun." posten. Wir sprechen hier über den Nahen Osten und das was im Nahen Osten passiert, dass wirkt sich auf die Welt aus. Das ihr euch davor ernsthaft verschließt mit den Behauptungen:"Ja, geht mich ja nichts an was 4000 km von mir passiert!" Hackt es bei euch eigentlich noch?

Es gibt gründe, wieso die Muslime nicht IS sondern DAESH sagen. Weil, der von euch genannten Islamische Staat seine eigenen Glaubensbrüder ebenso die Köpfe abschneidet und das nicht wegen einem Interpretationsfehler oder weil sie eine Sure anders auslegen. Es geht hier lediglich um den Aufbau von Machtstrukturen und dafür wird der Koran verwendet und in seiner Gänze so verändert wie es DAESH passt. Dann noch paar Nasheeds (Islamische Lieder) für die Heroisierung und gut ist.

Und ein Guerillakrieg im Westen sieht auch ganz anders aus als das was der IS dort tut. Wobei es wahrscheinlich nicht mal der IS ist sondern einfach radikale Gruppen, die nur auf die Gunst der Stunde gewartet haben und diese für sich ergreifen. Diese radikalen Gruppen sind ethnisch nicht einzuordnen wobei ein überwiegender Teil aus Arabern besteht. Oft aus den Ländern wo derzeit Krieg herrscht und wo gebombt wird auch mit westlicher Unterstützung. Meine ganze Timeline ist voll, wenn Amerika eine Moschee, Krankenhaus oder sonstige Zivilisten oder Einrichtungen in Syrien und dem Irak trifft.

Als Amerikanische Jets aber ein Syrischen Krankenhaus-oder Moschee gebombt haben, kam aber keine 24/7 Reportage bei n-tv. Bei 6 toten in London schon.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ine-moschee-in-nordwest-syrien-a-1139157.html

Teils nutzen die US-Streitkräfte im Irak Phosphor Bomben. Die Art Bombe wofür Russland von der Internationalen Gemeinschaft noch scharf kritisiert wurde.

Einfach mal dieses Video angucken und sich schämen das man sowas überhaupt zugelassen hat.

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Und jetzt heult weiter.
 
Davor gab es islamische Expansionskriege und auch Konflikte in Indien. Die meisten Muslime lebten in der alten Zeit unter Khalifate, oder dem osmanischen Reich.
Das witzige ist ja, dass einer der vielen Argumente der Islamisten der ist, dass der Westen den Islam zerstören und damit mit der Zerstörung des OR angefangen hat.
Kriege funktionieren Heute nunmal anders. Das was der IS da tut(im Westen), ist ein kalter Gorilliakrieg, welchen die RAF genauso machte. Sie führen nunmal wegen einer Ideologie, geboren durch den Koranverständnis, krieg.

Die islamische Expansions- oder Verteidigungskriege waren normale Kriege, wie alle Kriege in ihren Zeiten. Der islamistische Terrorismus dagegen wurde zwar vom europäischen Terrorismus inspiriert, hat sich aber in den letzten Jahren zu etwas ziemlich Eigenartiges entwickelt. Meiner Meinung nach, ist es ein Problem, das man vor allem mit den Bedingungen der modernen Welt erklären kann, als mit Analysen, die sehr tief in der Vergangenheit gehen.
 
Die Muslime hätten den Islam in die Moderne bringen sollen. Der Koran wird von den Muslimen wörtlich genommen, und das ist das Problem. USA-Krieg und sowas ist ja gut undso, bestimmt auch ein Faktor, aber nicht das tragende Problem.
Im Christentum ist das Bibelverständnis ein komplett anderes, sie wird im "übertragenen" Sinne gewertet( Obwohl es in der USA noch Pietistische Bewegungen gibt, welche allerdings friedlich sind). Auch das Judentum ist durch die Haskala auf eine ganz anderen Metaebene, als der Islam. Dadurch, dass der Islam so wörtlich genommen wird und es dazu noch "verschiedenen Auslegungen" gibt, welche es allerdings nicht zu geben scheint, da der Koran(Wie eben seine Vorlagen) widersprüchlich ist, kommt es zu eben zu solchen radikalen Gruppierungen, wie die Taliban, der IS und die Boko Haram.
Die Muslime müssen den Islam neuaufarbeiten, sonst wird es immer solche Anschläge geben.
Das schon aber du weisst, was das Christentum alles durchmachen musste, um so tolerant zu werden. Die Europäer selbst wurden von der Kirche fast ausgerottet. Vielleicht ist genau der jetzige Terrorismus der Auslöser, der den Islam reformieren wird. Natürlich muss das Ganze im orient geschehen, solange aber solche unfairen Kriege am laufenden Band produziert werden, wird nichts draus. Ein Mensch, der um seine Existenz kämpfen und mit nichts überleben muss, kann sich an nichts Gutem klammern, da hilft leider nur die Religion, vorallem finden sich in abrahamituschen Büchern sehr viele extreme Passagen für die dortigen Krigszustände. Viele tolerante, weltoffene und junge Muslime, werden dann gezwungenermassen auch zu Extremisten. Der Dauerzustand des Krieges begünstigt das Ganze imens.
 
Das hat nichts mit dem Išljam zu tun

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Meine zwei primären Punkte --> Koranverständnis.
Dominanzmodell.

Ich hab keine Zeit um zu diskutieren. Googelt es selber.
 
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